DE1139257B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung des Lastmomentes bei Kranen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung des Lastmomentes bei Kranen

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DE1139257B
DE1139257B DER27596A DER0027596A DE1139257B DE 1139257 B DE1139257 B DE 1139257B DE R27596 A DER27596 A DE R27596A DE R0027596 A DER0027596 A DE R0027596A DE 1139257 B DE1139257 B DE 1139257B
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DER27596A
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Georg Heigl
Dipl-Ing Richard Spatzeck
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WILHELM REICH MASCHINENFABRIK
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WILHELM REICH MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung des Lastmomentes bei Kranen Bekanntlich müssen Krane mit veränderlicher rraglast mit einer Sicherung gegen überlast ausgerüstet sein, durch die bei überschreitung der je- weils zulässigen und von der Ausladung abhängigen Höchstlast das Hubwerk des Kranes abgeschaltet wird. Derartige überlastsicherungen können hydraulisch oder mechanisch oder elektrisch ausgeführt sein. Da sie jedoch immer wieder bei anderen Werten ansprechen müssen, ist ihre Einstellung schwierig, und sie wird im allgemeinen nur bei größter Ausladung und kleinster zulässiger Last vorgenommen.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung des Lastmomentes bei Kranen mit veränderlicher fraglast und veränderlicher Ausladung, bei der die durch Hebelübertragungen erfolgende Betätigung elektrischen, die Krantriebwerke beeinflus--ines senden Schalters von der Stellung oder Ausladung des Auslegers und von der von der Last herrührenden Spannung des Hubseiles abhängig ist. Das Erfinderische besteht darin, daß der Schalter an einem durch das eine Hebelgestänge bewegten Schwenkhebel angeordnet ist, und durch einen ihm gegenüberliegenden und durch das andere Hebelgestänge einstellbaren sowie schwenkbaren Schaltbogen betätigt wird. Dabei ist das eine Hebelgestänge mit dem Ausleger verbunden, während das andere Hebelgestänge von der Last beeinflußt wird.
  • Es ist bei Vorrichtungen der vorgenannten Art bekannt, den Schaltstift eines Schalters auf einem bogenförinigen Segment auflaufen zu lassen, das fest an dem Kran angebracht ist und somit weder einstellbar noch schwenkbar ist. Außerdem wird der Schaltstift durch das Zusammendrücken von Federn beeinflußt. Bei einer anderen Vorrichtung werden die von der Stellung des Auslegers und von der Traglast abgeleiteten Bewegungen auf Hebel übertragen, die um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. Schaltkontakte sprechen dann an, wenn die Hebel übereinanderliegen.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Schalter an einem an das eine Hebelgestänge angeschlossenen Schwenkhebel angebracht, während ihm gegenüber ein einstellbarer und schwenkbarer Schaltbogen angeordnet ist, der von dem anderen Hebelgestänge bewegt wird. Der Vorteil gegenüber den bekannten Ausführungen besteht darin, daß die Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung für jeden Einzelfall anpaßbar und einstellbar ist und zwar, was besonders wichtig ist, nicht nur bezüglich einer, sondern bezüglich beider Endstellungen des Auslegers unter Berücksichtigung der jeweils zulässigen Last und außerdem auch bezüglich der Zwischenstellungen desselben. Des weiteren läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung jederzeit auch nachträglich an jedem Kran, gleichgültig welcher Größe und Ausführungsart, anbringen.
  • Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel eines Turmdrehkranes zu entnehmen. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, auch andere Krane mit veränderlicher Traglast sinngeniäß ebenso mit der Überlastsicherung nach der Erfindung zu versehen. Auf der Zeichnung stellt die Abb. 1 den oberen Teil eines Turmdrehkranes und die Abb. 2 die überlastsicherung in vergrößertem Maßstab dar.
  • Der Turm 1 des Turindrehkranes ist bekanntlich mit einer Lagerung 3 für den Ausleger 2 versehen. Oben am Ende des Turmes 1 ist der Rollenkopf 4 angebracht. Das Hubseil 5 läuft von der Hubwinde zuerst über eine Hebelrolle 6, die in einem Rollengestänge 7 gelagert ist. Das letztere greift an einen winkelförmig ausgebildeten übertragungshebel 8 an, der seine Bewegungen über eine Übertragungsstange 9 auf die Vorrichtung überträgt. Je nach dem auf das Hubseil 5 wirkenden Zug gibt also die Hebelrolle 6 mehr oder weniger nach und verstellt in entsprechender Weise den übersetzungshebel 8. Der Anschluß der übertragungsstange 9 erfolgt an einer von mehreren Bohrungen in dem Übertragungshebel 8, so daß die übersetzung der Bewegungen nach Bedarf gewählt werden kann. Kurz unterhalb der Lagerung 3 für den Ausleger 2 ist an diesem an dem Ansatzpunkt 10 ein übertragungsglied11 angeschlossen. Der Abstand des Ansatzpunkte 10 zu der Lagerung 3 läßt sich ebenfalls so wählen, daß auch hier die günstigste Übersetzung erreicht wird. Dies bedeutet, daß unabhängig von der Ausführung und der Größe des Kranes die auf die Vorrichtung seitens der Stange 9 und des Gliedes 11 einwirkenden Bewegungen stets die gleichen Ausmaße haben und die Vorrichtung somit für jede Krantype zu verwenden ist.
  • Das übertragungsglied 11 besteht aus einer Stange oder einem Gestänge, das zur Einstellung mit einem Spannschloß oder einer Spannmuffe versehen oder teleskopartig ausgeführt ist. Ferner kann das Übertragungsglied 11 auch aus einem Seil oder einer Kette bestehen. Es muß jedoch stets die gleiche Länge, beibehalten und darf sich nicht strecken. Im übrigen kann auch die übertragungsstange 9 in ähnlicher Weise ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist an geeigneter Stelle des Kranes oder des Turmes in einem Gehäuse auf einer Grundplatte 26 untergebracht. Das übertragungsglied 11 ist außen an einem doppelarmigen Schwenkhebel 15 befestigt, dessen innerer Arm den elektrischen Schalter 16 trägt. Der Schaltstift des Schalters 16 ist mit einer Auflaufrolle 18 versehen, der auf einem Schaltbogen 20 aufläuft. Außerdem wirkt auf den Schwenkhebel 15 eine Druckfeder 19 od. dgl. ein, die bestrebt ist, das Übertragungsglied 11 stets angespannt zu halten.
  • Das übertragungsglied 11 ist in seiner Länge so bemessen, daß die etwa waagerechte Stellung 4 des Schwenkhebels 15 der höchsten Stelle des Auslegers 2 oder dem kleinsten Lastabstand bzw. der kleinsten Ausladung entspricht. Bei der tiefsten Stellung des Auslegers 2 oder der größten Ausladung wird der Schwenkhebel 15 um seine Schwenkachse 17 nach unten in die StellungB geschwenkt, die in Abb. 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Die übertragungsstange 9 ist an den kürzeren Arm eines um die Achse 13 schwenkbaren Winkelhebels 12 angeschlossen. Der Winkelhebel 12 steht außerdem unter dem Einfluß der Rückholfeder14, deren Federdruck einstellbar ist. An dem Winkelhebel 12 ist der Schaltbogen20 angebracht. Gegenüber der Stellung,4 des Schwenkhebels 15 ist der Schaltbogen 20 an dem festen Anschlag 22 befestigt. Von da aus verläuft der Schaltbogen 20 über ein Scharniergelenk 21 nach unten bis über die Stellung B des Schwenkhebels 15 hinaus. Etwa in Höhe der Stellung B wird das freie Ende des Schaltbogens 20 von einer Einstellschraube 23 unterstützt.
  • Der Schaltbogen 20, beispielsweise eine Stahllamelle, ist im allgemeinen als konkaves Kreissegment ausgebildet, dessen Radius etwa dem Ab- stand zu der Schwenkachse 17 des Schwenkhebels 15 entspricht. Die Einstellschraube 23 dient dazu, den Schalter 16 in der Stellung B zuverlässig zum Ansprechen zu bringen. Dasselbe ist bezüglich. der Stellung A mittels des festen Anschlages 22 der Fall, wo nur einmal eingestellt zu werden braucht. Außerdem wird durch die entsprechende Einstellung der Rückholfeder 14 die Stellung des Winkelhebels 12 den je- weiligen Verhältnissen angepaßt.
  • Damit das optimal zulässige Verhältnis zwischen der Last und dem Lastabstand in jeder Stellung des Auslegers und der Ausladung voll ausgenutzt -wird, ist der Schaltbogen 20 auch als Kurve auszubilden. Je nach den Verhältnissen kann diese Kurve konvex oder konkav oder teilweise auch linear sein. Die Form der Kurve wird den ieweiligen Verhältnissen durch Berechnung angepaßt, wobei im Gegensatz zu einer Kurvenscheibe jederzeit die Einstellung und Nachstellung vorgenommen und damit die Kurvenform des Schaltbogens 20 angepaßt werden kann.
  • Wenn z. B. in der StellungA bei kleinster Ausladung die zulässige Last zu groß wird, ist der Winkelhebel 12 entgegen der einstellbaren Rückholfeder 14 so weit eingeschwenkt, daß der Schalter 16 zuverlässig anspricht und als überlastschalter wirkt. Dasselbe ist auch in der Stellung B bei größter Ausladung der Fall; denn die Kurvenform des Schaltbogens 20 und die Einstellung durch die Einstellschraube 23 ist so gewählt, daß bei der in der Stellung B noch zulässigen, wesentlich geringeren Last die dabei sich einstellende kleinere Ausschwenkung des Winkelhebels 12 ausreicht, um den Schalter 16 zuverlässig zum Ansprechen zu bringen. Durch die Formgebung des Schaltbogens 20 schaltet ferner der Schalter 16 auch in jeder Zwischenstellung beim Auftreten einer Überbelastung aus.
  • Im -übrigen ist es zweckmäßig, im Bereich der beiden Endstellungen des Schwenkhebels 15 Endschalter 24 und 25 vorzusehen, die beide einstellbar sind und auf an sich bekannte Weise zur Begrenzung der obersten und der untersten Stellung des Auslegers 2 dienen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ohne weiteres auch mit der erforderlichen Anzeige der Stellung des Auslegers 2 oder der Ausladung versehen werden. Zu diesem Zweck ist an dem Schwenkhebel 15 die Anzeigestange 27 angelenkt, die zu einem Zeigerhebel 28 führt, der den Zeiger 29 betätigt. Die jeweilige Stellung wird durch den Zeiger 29 auf der Skala 30 angezeigt. Die Skalenplatte 31 kann an beliebiger sichtbarer Stelle des Kranes angebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur,selbsttätigen Begrenzung des Lastmomentes bei Kranen mit veränderlicher Traglast und veränderlicher Ausladung, bei der die, durch Hebelübertragungen erfolgende Betätigung eines die Krantriebwerke beeinflussenden elektrischen Schalters von der Stellung oder Ausladung des Auslegers und von der von der Last herrührenden Spannung des Hubseiles abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) an einem durch das eine - beispielsweise mit dem Ausleger verbundene - Hebelgestänge bewegten Schwenkhebel (15) angeordnet ist und durch einen ihm gagenüberliegenden und durch das andere - beispielsweise von der Last beeinflußte, - Hebelgestänge einstellbaren sowie schwenkbaren Schalt:bogen (20) betätigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbogen (20) in den einen Arm eines schwenkbaren Winkelhebels (12) eingebaut ist, an den eine einstellbare Rückholfeder (14) angreift, die den Winkelhebel stets in die der Last Null entsprechende Stellung zu bringen versucht, während der Schaltstift des auf dem Schwenkhebel (15) sitzenden Schalters (16) mit seiner Auflaufrolle (18) auf dem Schaltbogen aufläuft. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Schaltbogens (20) etwa gegenüber der der höchsten Stellung des Auslegers (2) oder der kleinsten Ausladung entsprechend-en Stellung (A) des Schalters (16) mittels eines festen Anschlages (22) an dem Winkelhebel (12) befestigt ist und das andere frei,-- Ende des Schaltbogens etwa in der der niedersten Stellung des Auslegers oder der größten Ausladung entsprechenden Stellung (B) des Schalte,rs voneiner Einstellschraube (23) unterstützt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus einer Stahllamelle, bestehende Schaltbogen (20) als konkaves Kreissegment mit etwa dem Abstand zu der Schwenkachse (17) des Schwenkhebels (15) entsprechenden Radius bzw. als dem jeweils zulässigen optimalen Verhältnis zwischen Last und Lastabstand ausgeführte Kurve ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der obersten und, der untersten Stellung des Auslegers (2), bzw. der kleinsten und der größten Ausladung im Bereich der beiden Endstellungen des Schwenkhebels (15) Endschalter (24, 25) auf an sich bekannte Weise angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkhebel (15) eine Anzeigestange (27) angelenkt ist, welche die jeweilige Stellung des Auslegers (2) bzw. der Ausladung auf einen sichtbar an dem Kran angebrachten Zeiger (29) mit Skala (30) überträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 386 655, 375 711.
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