DE1255263B - Einrichtung zur UEberlast- und Kippsicherung an Hebezeugen mit veraenderlichen Auslegerlaengen, insbesondere an Auslegerkranen, Baggern od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur UEberlast- und Kippsicherung an Hebezeugen mit veraenderlichen Auslegerlaengen, insbesondere an Auslegerkranen, Baggern od. dgl.

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DE1255263B
DE1255263B DE1963O0009846 DEO0009846A DE1255263B DE 1255263 B DE1255263 B DE 1255263B DE 1963O0009846 DE1963O0009846 DE 1963O0009846 DE O0009846 A DEO0009846 A DE O0009846A DE 1255263 B DE1255263 B DE 1255263B
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DE
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boom
jib
lengths
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overload
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DE1963O0009846
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English (en)
Inventor
Hubert Strehl
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/24Safety devices, e.g. for preventing overload

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur überlast-und Kippsicherung an Hebezeugen mit veränderlichen Auslegerlängen, insbesondere an Auslegerkranen, Baggern od. dgl. Bei Hebezeugen, insbesondere bei Auslegerkranen, Baggern od. dgl. wird gefordert, daß sowohl die Last als auch das durch die Last auf das Hebezeug ausgeübte Moment entsprechend der jeweiligen Auslegerstellung auf einen Höchstwert begrenzt werden. Die maximal zulässige Last kann durch eine Vorrichtung gemessen werden, und bei ihrem Erreichen wird entweder ein Warnsignal ausgelöst oder das Gerät stillgesetzt. Dagegen ist es erheblich schwieriger, das durch das Hebezeug auf die Last einwirkende Moment zu erfassen und zu begrenzen.
  • Es sind Einrichtungen zur Kippsicherung von Auslegerkranen, Baggern od. dgl. bekannt, bei denen die Seilkräfte beispielsweise über Kurvenscheiben und über auf Federn gelagerte Zugstäbe gemessen werden. Diese Art der Messung ist bei nur einer Auslegerlänge als ausreichend anzusehen. Wenn der Ausleger verlängert oder verkürzt wird, ist für jede Auslegerlänge eine besondere Kurvenscheibe erforderlich. Die Kurvenscheibe muß also ausgewechselt oder ein Gestänge neu eingestellt werden. Wird die Einstellung, z. B. des Gestänges, nicht vorgenommen, so kann das Gerät infolge falscher Einstellung der überlast- und Kippsicherung überlastet werden.
  • In der Praxis wird von dieser Möglichkeit, die überlast- und Kippsicherung unwirksam zu machen und das Gerät zu überlasten, weitgehend Gebrauch gemacht. Auch haben diese bekannten Einrichtungen den Nachteil, daß sie am Stützbock auf Gleitlagern gelagert sind; durch den Verschleiß dieser Lager ändert sich der Abstand zwischen dem Schaltelement und dem Schalter. Dies hat zur Folge, daß nach längerem Gebrauch die überlastsicherung ungenau arbeitet.
  • Es sind auch überlastsicherungen üblich, die den Zug im Auslegerkopf, und zwar eine Komponente aus der Hubseilbelastung messen. Da diese Komponente im Vergleich zur Last verhältnismäßig klein ist, brauchen diese Einrichtungen, bedingt durch die konstruktive Ausführung, lange Schaltwege, so daß unnötig große Wege zurückgelegt werden, bevor das Gerät wieder eingeschaltet ist. Des weiteren ist es mit dieser Meßart nicht möglich, den Einfluß des Windes zu berücksichtigen, der bei den Ausführungen, bei denen der auftretende Zug im Auslegerhalteseil ausgewertet wird, mit in die Messung eingeht.
  • Neben den Einrichtungen, die die Messungen auf mechanischem Weg durchführen, arbeiten andere bekannte überlastsicherungen mit elektrischen Mitteln. Für einen längenverstellbaren Ausleger mit einem ein Steuerstück aufweisenden verschiebbaren Teil hat man bereits eine Sicherheitseinrichtung vorgeschlagen, die mit mehreren, in Abhängigkeit von der Auslegerlänge wirksamen Schaltern arbeitet. Nachteilig hierbei ist, daß jeder Auslegerstellung eine besondere, von Hand einzuschaltende Kurvenbahn zugeordnet werden muß.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einer Einrichtung, die der überlast-und Kippsicherung an Hebezeugen mit veränderlichen Auslegerlängen dient, insbesondere an Auslegerkranen, Baggern od. dgl., bei der ein auf die verschiedenen Auslegerlängen einstellbares Schaltgerät unter dem Einfluß der beim Lastangriff im Auslegerhalteseil auftretenden Seilspannung steht, beim überschreiten der für zulässig erachteten Last Warnsignale auslöst bzw. das Gerät unter Verwendung eines einzigen der Nutzlastkurve entsprechenden Kurvenstücks abschaltet, zu erreichen, daß seine Wirkung selbsttätig bei Verlängerung oder Verkürzung des Auslegers auf die neue Auslegerlänge eingestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Schaltgerät mit einer der Anzahl der durch Verlängerungsstücke gegebenen unterschiedlichen Auslegerlängen entsprechenden Zahl von Mikroschaltern versehen ist, von denen jeweils einer bei der der diesem zugeordneten Auslegerlänge zulässigen Seilspannung anspricht, und daß die Anschlußkabel zu dem Schaltgerät über an den Enden der Auslegerteile eingebaute Steckdosen und Stecker so geführt sind, daß bei einer Verlängerung oder Verkürzung des Auslegers jeweils der der jeweiligen Auslegerlänge zugehörende Mikroschalter bei Abschaltung der anderen Mikroschalter selbsttätig für den Sicherheitsstromkreis wirksam wird.
  • Der Vorteil der Lösung nach der Erfindung besteht darin, daß es nicht erforderlich ist, daß jeder Auslegerlänge eine besondere Kurvenscheibe zugeordnet ist oder eine anderweitige Verstellung erfolgen muß. Des weiteren ist hervorzuheben, daß die einzelnen Zwischenstücke für die Veränderung der Auslegerlänge für den Einbau nicht besonders gekennzeichnet zu werden brauchen, sondern in jeder beliebigen Reihenfolge eingesetzt werden können, ohne daß an der Verdrahtung der Kabelführung etwas geändert werden muß.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Auslegerkranes mit einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen F i g. 1 einen Auslegerkran mit einem aus mehreren Zwischenstücken zusammengesetzten Ausleger sowie die Anordnung der zur überlastsicherung gehörenden Einzelteile, F i g. 2 eine mit dem Auslegerhalteseil verbundene Meßeinrichtung mit Schaltgerät in Ansicht, F i g. 3 die Meßeinrichtung mit Schaltgerät im Schnitt gemäß Linie 111-III der F i g. 2, F i g. 4 einen Schaltplan der überlastsicherung für einen Ausleger mit zwei Zwischenstücken.
  • In F i g. 1 sind schematisch von einem Auslegerkran ein aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzter Ausleger 10, ein Stützbock 11, und die obere Begrenzung eines den Ausleger 10 tragenden Oberwagens 12 dargestellt. Der Ausleger 10 wird aus einem um eine Achse 13 drehbaren Auslegerunterteil 101 und einem Auslegeroberteil 102 sowie zwei Verlängerungsstücken 103 und 104 gebildet. Es sei angenommen, daß der Ausleger 10 ohne die Verlängerungsstücke 103, 104 beispielsweise eine Länge von 10 m besitzt, mit einem Verlängerungsstück 103 eine solche von 13 m und mit Einschaltung des weiteren Verlängerungsstückes 104 eine Länge von insgesamt 1.6 m erreicht.
  • Eine zu hebende Last greift mit der Kraft P an einem Seil 14 an, wobei ein Auslegerhalteseil 15 den Ausleger 10 in seiner jeweiligen Stellung hält. Angeschlossen an das Auslegerhalteseil 15 und mit dem Stützbock 11 gekuppelt ist eine Meßeinrichtung 16. Zu dieser Meßeinrichtung 16 gehört unter anderem ein Schaltgerät 17, das über ein mehradriges Anschlußkabel 18 mit einem Klemmenkasten 19 im Auslegeroberteil 102 verbunden ist.
  • Die Anzahl der Adern des Anschlußkabels 18 entspricht der Anzahl der Pole des Klemmenkastens 19, wobei die Anzahl der Adern abhängig ist von der Anzahl der zwischen dem Auslegeroberteil 102 und dem Auslegerunterteil 101 einzuschaltenden Verlän-,gerungsstücke 103, 104. Im betrachteten Beispiel ist das Anschlußkabel 18 vieradrig mit Adern 201, 202, 203 und 204. Ein entsprechend mehradriges Anschlußkabel 20 stellt den Anschluß her zwischen dem Klemmkasten 19 und den auf dem Oberwagen 12 angeordneten Einrichtungen, wobei die einzelnen Adern 201, 202, 203 und 204 so geführt werden, daß letzten Endes die Ader 201 zu einem Relais 21 führt, wogegen die andere Ader 202 die Verbindung mit einer Stromquelle 22 herstellt. über das Relais 21 wird ein als Hupe wirkendes Warnsignal 23 ein- bzw. ausgeschaltet. Die Adern 203 und 204 werden je nach der eingebauten Zahl von Verlängerungsstücken 103, 104 wirksam.
  • Die Meßeinrichtung 16 ist mit einem Bolzen 23 a vorzugsweise am Stützbock 11 schwenkbar gelagert. An einer Zugstange 24 ist das Auslegerhalteseil 15 über ein Seilschloß 25 angeschlossen.
  • Bei Belastung der auf Federn 26 gelagerten Zugstange 24 in einer beliebigen Ausladung wird über einen Mitnehmer 27 ein ebenfalls federbelasteter Stößel 171 des Schaltgerätes 17 gegen eine Auflaufkurve 28 gezogen und dadurch in das Schaltgerät 17 gedrückt. Ist die als zulässig für die eingesetzte Auslegerlänge angesehene Last erreicht, wird der Stromkreis unter Einwirkung eines der Auslegerlänge zugeordneten, im Schaltgerät 17 untergebrachten Mikroschalters 172 unterbrochen und damit die Warn- oder Abschaltanlage bzw. das Warnsignal 23 betätigt.
  • Beim Anheben des Auslegers 10 aus dieser Stellung wird der Stößel 171, bedingt durch die Art der Anbringung der Auflaufkurve 28 und durch das zwangläufige Mitwandem des Schaltgeräts 17 wieder freigegeben, so daß der Stromkreis damit geschlossen und ein Weiterarbeiten möglich ist.
  • Bei normalen Krankurven genügt es, wenn die Auflaufkurve 28 kreisförmig ausgebildet ist.
  • Im Schaltgerät 17 ist für jede Auslegerlänge ein Mikroschalter 172 eingebaut, entsprechend dem gewählten Beispiel insgesamt 3 Mikroschalter 172, d. h. ein Mikroschalter 1721 für die Auslegerlänge von 10 m, ein weiterer 1722 für die Länge des Auslegers 10 von 13 m und zusätzlich noch einer 1723 für die Auslegerlänge von insgesamt 16 m. über diesen Mikroschaltern 1721, 1722, 1723 sind Stellschrauben 29 angebracht, die je nach der Größe des zulässigen Seilzuges im Auslegerhalteseil 15 für die einzelnen Auslegerlängen eingestellt sind.
  • Durch eine besondere Art der Verdrahtung (F i g. 4) in den Anschlußkabeln 20 wird bei einer Verlängerung bzw. Verkürzung des Auslegers 10 von den im Schaltgerät 17 eingebauten Mikroschaltern 172 bzw. 1721, 1722, 1723 zwangläufig derjenige wirksam, der der jeweiligen Auslegerlänge entspricht.
  • Die Verbindung des mehradrigen Anschlußkabels 18, 20 zwischen den einzelnen Teilen des Auslegers 10, wie Auslegeroberteil 102 und Verlängerungsstück 104 bzw. Verlängerungsstück 103 oder Verlängerungsstück 103 und Auslegerunterteil 101 oder direkt Auslegeroberteil 102 und Auslegerunterteil 101 erfolgt mittels Steckdosen 30 und Stecker 31. Das mehradrige Anschlußkabel 18 zwischen dem Schaltgerät 17 und dem Klemmenkasten 19 weist z. B. vier Adern 181, 182, 183 und 184 auf. Wird beispielsweise die für eine Auslegerlänge von 16 m zulässige Last in einer bestimmten Stellung des Auslegers 10 überschritten, so wird unter Einwirkung des Mikroschalters 1723 der Stromkreis zwischen den Adern 181 und 182 unterbrochen und die Warneinrichtung wird ausgelöst, d. h. das Warnsignal 23 erhält Spannung.
  • Erreicht der Ausleger 10 seine steilste Stellung, so sorgt ein auf der Auflaufkurve 28 angebrachter Nocken 32 oder Stellschraube od. ä. für das Warnen bzw. Ausschalten. Der Abstand zwischen dem Nocken 32 und dem federbelasteten Stößel 171 ist so gehalten, daß auch bei unbelastetem Ausleger 10 das Schaltgerät 17 betätigt wird. Das Warnen bzw. Ausschalten geschieht in der gleichen Weise wie beim Erreichen einer überlast. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß gleichzeitig mit dem Meßvorgang ein überschreiten der steilsten Auslegerstellung verhindert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur überlast- und Kippsicherung an Hebezeugen mit veränderlichen Auslegerlängen, insbesondere an Auslegerkranen, Baggern od. dgl., bei der ein auf die verschiedenen Auslegerlängen einstellbares Schaltgerät unter dem Einfluß der beim Lastangriff im Auslegerhalteseil auftretenden Seilspannung steht und unter Verwendung eines einzigen für alle Auslegerlängen anzuwendenden Kurvenstücks beim überschreiten der zulässigen Last über Anschlußkabel die Antriebe abschaltet und/oder Warnsignale auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (17) mit einer der Anzahl der durch Verlängerungsstücke (103, 104) gegebenen unterschiedlichen Auslegerlängen entsprechenden Zahl von Mikroschaltern (1721 bis 1723) versehen ist von denen jeweils einer bei der der diesem zugeordneten Auslegerlänge zulässigen Seilspannung anspricht, und daß die Anschlußkabel (18, 20) zu dem Schaltgerät (17) über an den Enden der Auslegerteile (Auslegerunterteil 101, Verlängerungsstück 103, 104, Auslegeroberteil 102) eingebaute Steckdosen (30) und Stecker (31) so geführt sind, daß bei einer Verlängerung oder Verkürzung des Auslegers (10) jeweils der der jeweiligen Auslegerlänge zugehörende Mikroschalter (1721 bzw. 1722 bzw. 1723) bei Abschaltung der anderen Mikroschalter selbsttätig für den Sicherheitsstromkreis wirksam wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1115 898 ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1828 801.
DE1963O0009846 1963-12-13 1963-12-13 Einrichtung zur UEberlast- und Kippsicherung an Hebezeugen mit veraenderlichen Auslegerlaengen, insbesondere an Auslegerkranen, Baggern od. dgl. Pending DE1255263B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3612294A (en) * 1969-07-31 1971-10-12 Auto Crane Co Load control apparatus for cranes
US3771667A (en) * 1972-06-05 1973-11-13 J Becker Moment monitoring system for boom-cable type cranes
FR2342484A1 (fr) * 1976-02-24 1977-09-23 Piassou Renee Dispositif pour la mesure de la longueur de fleche ou analogue d'un engin de levage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1828801U (de) * 1960-12-31 1961-03-30 Rheinstahl Union Brueckenbau Ueberlastungsschutzvorrichtung fuer auslegerkrane mit durch nackenseilzug veraenderbarer auslegerstellung.

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