DE1227215B - Anlage zur Lastmomentbegrenzung fuer Krane - Google Patents

Anlage zur Lastmomentbegrenzung fuer Krane

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DE1227215B
DE1227215B DEO8035A DEO0008035A DE1227215B DE 1227215 B DE1227215 B DE 1227215B DE O8035 A DEO8035 A DE O8035A DE O0008035 A DEO0008035 A DE O0008035A DE 1227215 B DE1227215 B DE 1227215B
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DE
Germany
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cam
load
crane
pendulum
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DEO8035A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Haenel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1227215B publication Critical patent/DE1227215B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Anlage zur Lastmomentbegrenzung für Krane Es ist bereits eine Anlage zur Lastmomentbegrenzung für mit einem Ausleger versehene Krane, Bagger od. dgl. bekannt, bei der zwei im Abstand voneinander liegende bewegliche »Pole« mit elektrischen Kontakten vorhanden sind, von denen der eine durch eine durch das Kippen oder Zurückbewegen des Auslegers betätigte Vorrichtung und der andere durch eine die Seilzugkraft des Lastseiles übertragene Vorrichtung gesteuert wird. Dabei sind die eine oder beide der Vorrichtungen als Kurvenscheiben ausgebildet und derart im Abstand voneinander gelagert, daß sich bei Erreichen des zulässigen Lastmoments des Kranes die Kontakte berühren und eine Anzeige auslösen. Dazu kann ein elektrisches Warnsignal dienen, dessen Stromkreis beim Berühren der Kurvenscheiben bzw. der Kontakte geschlossen wird.
  • Bei der bekannten Vorrichtung werden Neigungen bzw. Krängungen des Krantägers nicht berücksichtigt. Bei einer Veränderung der Lage des Kranes besteht daher die Möglichkeit, daß die Standfestigkeit bzw. die Schwimmfestigkeit bei Schwimmkranen ,überschritten werden kann.
  • Es ist auch eine Sicherheitsvorrichtung für Hebezeuge bekannt, die die höchstzulässige Belastung in Abhängigkeit von Last und Auslegerstellung anzeigt. Dabei sind ein als Waage für die Last dienender Exzenter und eine von der Auslegerstellung abhängige Vorrichtung vorhanden, die auf die Anzeigevorrichtung arbeiten. Dazu kann ein dem Einfluß der Last unterworfener Teil, z. B. die Schnabelrolle, auf einer exzentrischen Hülse drehbar gelagert sein, wobei der dem Einfluß der Last unterworfene Teil mit einer lediglich die Schwere der Last berücksichtigenden Gegenkraft zusammenarbeitet. Der Exzenter kann als Lagerung für die Schnabelrolle dienen. Zum Ausgleichen der durch die Last entstehenden Kräfte und zum Bewegen des Exzenters um seinen Zapfen kann ein Pendel dienen. Außerdem kann der Exzenter mit einem Zeiger versehen sein, der über eine Skala spielt.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung zum Begrenzen des Lastmomenfs von Wippkränen bekannt, bei der das Hubseil über eine Rolle geführt ist, die an dem einen Arm eines auf dem Krangerüst schwenkbar gelagerten Winkelhebels so angeordnet ist, daß bei geradestehendem Kran das aus dem Seilzug auf den Hebel wirkende Moment verhältnisgleich dem Lastmoment ist. Dabei ist dieses Lastmoment durch ein auf dem anderen Arm des Winkelhebels angeordnetes Gegengewicht ausgewogen. Eine solche Einrichtung läßt sich nur bei einem geradestehenden Kran verwenden. Bei Kränen, die ihre Schräglage während des Betriebes ändern, z. B. Schwimmkränen, ist aber die Größe des Lastmoments bei gleichbleibendem Winkel zwischen Ausleger und Kranseil und gleichbleibender Last je nach der Schrägstellung des Kranes verschieden. Damit die vorbenannte Einrichtung auch bei schrägstehenden Kränen Verwendung finden kann, ist die Größe des Gegengewichts und seine Höhenlage in bezug auf den Drehpunkt des Gegengewichtshebels sowie die Lage der Seilrolle so gewählt, daß sowohl bei geradestehendem Kran als auch bei der größten vorkommenden Schrägstellung des Kranes in dem Augenblick, in dem das größte zulässige Lastmoment entsprechend gering ist, möglichst Gleichgewicht herscht zwischen den auf den Winkelhebel wirkenden Momenten aus dem Seilzug und dem Gegengewicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Lastmomentbegrenzung für Kräne so auszubilden, daß die Neigung bzw. Krängung des Kranes selbsttätig mitberücksichtigt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Lastmomentbegrenzung für Kräne mit einem über einen in der Ausladung veränderlichen Kranausleger geführten Lastseil. Die Erfindung geht dabei von solchen Anlagen aus, bei denen einerseits in Abhängigkeit vom Seilzug des Lastseiles und andererseits in Abhängigkeit von der Ausladung des Kranauslegers jeweils eine von zwei zusammenarbeitenden Kurvenscheiben einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung so bewegt wird, daß sie beim Erreichen des Lastmoments einen elektrischen Stromkreis für em#e Warneinrichtung schließen. Die Erfindung besteht darin, daß die Achse der in Abhängigkeit von der Ausladung des Kranauslegers bewegten und die Ausladung anzeigenden Kurvenscheibe von einem Pendel getragen ist, das entsprechend der Neigung bzw. Krängung des Kranes den Abstand zwischen den Achsen der Kurvenscheiben vergrößert oder verkleinert. Die Erfindung hat den Vorteil, daß mechanisch und damit selbsttätig die Neigung bzw. Krängung des Kranes bei der Lastmomentenbegerenzung eingeschlossen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt A b b. 1 das Prinzip einer gemäß der Erfindung 1 ausgebildeten Anlage zur Lastmomentbegrenzung für Kräne, Ab b. 2 ein Detail der Anzeigescheiben im vergrößerten Maßstab.
  • Das Ende eines Lastseiles 1, das in Form eines 1 Flaschenzuges geführt: sein kann, ist an einem Hebel 2 angeschlagen, der mittels eines Lagers 3 beispielsweise an einer Auslegerkonstruktion angelenkt ist. An dem Hebel 2 ist ein Kolben 4 eines Hydrau-Ukzylinders 5 angelenkt, der seinerseits mittels eines 5 Lagers 6 schwenkbar an der Auslegerkonstruktion gelagert ist. Von dem Hydraulikzylinder 5 führt eine Hydraulikleitung 7 zu einem Anzeigezylinder 8, der mit im folgenden beschriebenen Teilen zu einem Gerät vereinigt beispielsweise im Führerhaus angeordnet sein kann.
  • Im Anzeigezylinder 8 ist ein Kolben 9 gelagert, an dem eine auf einer Achse 19 angeordnete Zahnstange 10 angelenkt ist. Diese kämmt mit einem Ritzel 11, das mit einer Kurvenscheibe 12 mit äußerer Kurvenbahn 18 verbunden ist. An dieser ist an einem Punkt 13 ein Seil 14 für ein Gegengewicht 15 befestigt. Wenn die Last im Lastsell 1 steigt, wird die Flüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 5 über die Hydraulikleitung 7 in den Anzeigezylinder 8' gedrückt. Der Kolben 9 verschiebt die Zahnstange 10 und bewegt dabei die Kurvenscheibe 12 in Richtung eines Pfeiles 16. In der Endstellung erreicht die Kurvenscheibe12 eine in strichpunktierterLinienfährung dargestellte Stellung 17, wobei das Seil 14 sich auf die äußere Kurvenbahn 18 auflegt und das Gegengewicht 15 schließlich die in strichpunktierter Linienführung dargestellte Lage 15a einnimmt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß mit der Zunahme der Last am Lastseil 1 auch die Gegenbelastung auf den Kolben 9 des Anzeigezylinders 8 wächst. Die Ab- messungen der Hydraulikzylinder 5 -und 8 sowie die Ausgestaltung der Kurvenbahn 18 sind so getroffen, daß zu jedem Lastwert am Lastseil 1 eine bestimmte Schwenkstellung der Kurvenscheibe 12 gehört. Diese Steuerung der Kurvenscheibe 12 in Abhängigkeit von der Größe der Last am Lastseil 1 kann auch auf andere Weise erfolgen.
  • Parallel oder gleichachsig zur Achse 19 der Kurvenscheibe 12 ist auf einer Achse 19a eine Kurvenscheibe 20 des Lastanzeigers gelagert. In der Zeichnung sind die Achsen 19 und 19a auseinandergezogen dargestellt, um das Verständnis zu erleichtern. Bei der dargestellten Lagerung der Kurvenscheiben 12 und 20 sei angenommen, da§ diese durch eine Kette 21 miteinander derart verbunden sind, daß beide Kurvenscheiben gleiche Drehbewegungen ausüben, was bei koaxialer Lagerung ohne Kettentrieb erfolgt.
  • Das unter Ende 22 des Kranauslegers ist schematisch angedeutet und in einem Lager 23 schwenkbar gelagert, Dabei sei angenommen, daß das untere Ende 22 des Kranauslegers mit einem Kettenrad 24 verbunden ist, von dem eine Kette 25 zu einem weiteren Kettenrad 26 führt, das ebenfalls im Anzeigegerät angeordnet ist.
  • Durch diese übertragung wird erreicht, daß je nach der Änderung des Winkels et des Auslegerendes 22 sich das Kettenrad 26 entsprechend einstellt. An Stelle der dargestellten übertragungsvorrichtung der Veränderung des Winkels o# kann auch jede andere übertragungsvorrichtung treten.
  • Das Kettenrad 26 ist verbunden mit einem Ritzel 27, das mit einem Ende 28 einer Zahnstange 29 kämmt. Das andere Ende 30 dieser Zahnstange 29 kämmt mit einem auf einer Achse 33 sitzenden Ritzel 31, das mit einer Kurvenscheibe 32 für die Ausladungsanzeige verbunden ist. Die Achse 33 des Ritzels 31 bzw. der Kurvenscheibe 32 ist in einem Schlitten 34 gelagert, der in zweierlei Richtung geführt ist. Einmal ist der Schlitten 34 in einer senkrechten Führungsbahn 35 einer Konsole 36 geführt, die ebenfalls im Anzeigegerät untergebracht ist. Zum anderen ist der Schlitten 34 in einer waagerechten Führungsbahn 37 eines Seitenarmes 38 eines Pendels 39 geführt. Am Ende des Pendels 39 ist ein Gewicht 40 befestigt Das Pendel ist in einem Lager 41 ebenfalls in der Anzeigevorrichtung gelagert. Der Seitenaim 38 endet in einem Zeiger 42, der über eine Neigungs- bzw. Krängungsanzeigeskala 43 spielt.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jeder Stellung des Kranauslegers 22 eine bestimmte Stellung der Kurvenscheibe 32 entspricht.
  • Die Achsen 19 bzw. 19a der Kurvenscheibe 20 und die Achse 33 der Kurvenscheibe 32 befinden sich in einem bestimmten Abstand. Die Kurvenscheiben liegen in einer Ebene und sind so ausgebildet, daß ,sie sich beim Erreichen des jeweils zulässigen Lastmoments berühren. Wenn sie sich berühren, schließen sie einen nicht näher dargestellten Stromkreis für eine Alarmeinrichtung bzw. für eine automatische Ausschaltvorrichtung, die den Kran stillegt.
  • In der A b b. 2 sind die Kurvenscheiben 20 und 32 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Kurvenscheibe 20 trägt eine Skala, die die Last am Lasthaken anzeigt. Die Kurvenscheibe 20 ist so eingestellt, daß die jeweils am Haken hängende Last auf der Verbindungsgeraden zwischen den Achsen 19 bzw. 19a und 33 angezeigt wird. Diese Verbindungsgerade kann mit einer Zeigermarke versehen sein, um das Ablesen zu erleichtern. Die Kurvenscheibe 32 trägt eine Markierung, die die Ausladung des Kranauslegers in Metern anzeigt. Die Kurvenscheibe 32 ist so eingestellt, daß die am Kranausleger herrschende Ausladung ebenfalls auf der Verbindungsgeraden zwischen den Achsen 19 bzw. 19a und 33 angezeigt wird. Wenn, wie im dargestellten Beispiel, bei einer Ausladung von etwa 12m die am Lasthaken angehängte Last einen Wert von 23 t erreicht, ist das zulässige Lastmoment für die Ausführungsform des Beispiels erreicht, die beiden Kurvenscheiben 32 und 20 berühren sich und schließen den Stromkreis der Warn- bzw. Schaltanlage.
  • Der Abstand zwischen den Achsen 19 bzw. 19a und 33 kann bei Kränen, die praktisch feststehen, konstant sein. Wenn jedoch das Krangerüst sich bewegen kann, wie dies insbesondere bei Schwimmkränen der Fall ist, wird die Krängung durch das oben beschriebene Pendel 39 bestimmt und die automatische Aussehaltvorrichtung entsprechend gesteuert. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den Achsen 19 bzw. 19a und 33 nicht konstant. Dieser Abstand wird vielmehr von dem Pendel 39 in Ab- hängigkeit von der Krängung gesteuert. Dadurch werden die durch die Krängung erzeugten Ausladungsänderungen berücksichtigt.
  • Wenn beispielsweise das Krangerüst in Richtung des Pfeiles 44 (Ab b. 1) sich neigt, wird entsprechend dieser Neigung die Achse 33 nach oben und damit in Richtung auf die Achse 19 zu bewegt. Dies ermöglicht der Schlitten 34 mit seinen Führungsbahnen 35/37.
  • Die erlmdungsgemäße Anlage hat den weiteren Vorteil, daß sie das Gerät nicht nur beim Erreichen des zulässigen Lastmoments, sondern auch beim Erreichen der maximalen Last am Lastseil 1 abschaltet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zur Lastmomentbegrenzung für Kräne mit einem über einen in der Ausladung veränderlichen Kranausleger geführten Lastseil, bei der einerseits in Abhängigkeit vom Seilzug des Lastseiles und andererseits in Abhängigkeit von der Ausladung des Kranauslegers jeweils eine von zwei zusammenarbeitenden Kurvenscheiben einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung so bewegt wird, daß sie beim Erreichen des Lastmoments einen elektrischen Stromkreis für eine Warneinrichtung schließen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Achse (33) der in Abhängigkeit von der Ausladung des Kranauslegers (22) bewegten und die Ausladung anzeigenden Kurvenscheibe (32) von einem Pendel (39) getragen ist, das entsprechend der Neigung bzw. Krängung des Kranes den Abstand zwischen den Achsen (19 bzw. 19a und 33) der Kurvenscheiben (20, 32) vergrößert oder verkleinert.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (33) der die Ausladung anzeigenden Kurvenscheibe (32) auf einem Seitenarm (38) des Pendels (39) angeordnet ist, der zugleich als Zeiger (42) über eine Neigungs-bzw. Krängungsanzeigeskala (43) spielt. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (33) der die Ausladung anzeigenden Kurvenscheibe (32) in einem Schlitten (34) gelagert ist, der einmal in einer senkrechten Führungsbahn (35) des Krangerüstes und zum anderen in einer waagerechten Führungsbahn (37) des Pendels (39) geführt ist. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (22) mechanisch mit einem Ritzel (27) eines Zahnstangentriebes (27 bis 31) gekuppelt ist, wobei das andere Ende (30) der Zahnstange (29) mit einem mit der die Ausladung anzeigenden Kurvenscheibe (32) verbundenen Ritzel (31) kämmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 582, 626 206; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1715 420. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1113 799.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004254A1 (de) * 1978-03-08 1979-09-19 Vibro-Meter Sa Vorrichtung zur Messung des auf eine Arbeitsmaschine wirkenden Lastmomentes zwecks Anzeige und/oder eventueller Auslösung eines Alarms

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568582C (de) * 1929-03-09 1933-01-25 Frazer Nash A Sicherheitsvorrichtung fuer Hebezeuge
DE626206C (de) * 1932-12-24 1936-02-21 Kampnagel Akt Ges Vormals Nage Sicherheits- und Anzeigevorrichtung fuer Krane mit veraenderlicher Ausladung
DE1715420U (de) * 1955-07-19 1956-01-19 Dortmunder Union Brueckenbau Uberlastungsanzeiger fuer mit ausleger versehene hebezeuge.

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