DE60310207T2 - Arbeitsbühne - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements

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  • Liquid Crystal Substances (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne und insbesondere eine Arbeitsbühne, die zur Verwendung mit einem üblichen Bagger oder Löffelbagger.
  • Arbeitsbühnen werden verwendet, wenn ein Bedarf an vielseitigen, verfahrbaren und sicheren Mitteln zum Schaffen eines Zugangs für einen Verwender zum Ausführen von Arbeiten in einer bestimmten Höhe über dem Erdboden besteht. Derartige Arbeitsbühnen werden häufig für den Zugang auf Baustellen verwendet oder zur Unterstützung bei der Installation und Reparatur von Telefon- oder Stromleitungen.
  • Der Stand der Technik lehrt gesonderte mobile, als „Hubsteiger" bezeichnete Einheiten, die für derartige Zwecke ausgebildet sind. Derartige Einheiten weisen hydraulische Arme auf, um so die Arbeitsbühne in die erforderliche Position zu bringen. Diese Einheiten sind jedoch teuer und haben ihnen eigene geringe Transportgeschwindigkeiten. Zusätzlich sind auf Baustellen häufig nicht einsatzfähig, da sie sich bei einem weichen Boden schnell festfahren.
  • Alternative Arbeitsbühneneinheiten wurden in dem Stand der Technik beschrieben, die einen Einbau in übliche Löffelbagger- oder Baggereinheiten erlauben, siehe z. B. das US-Patent Nr. 3,374,901 entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Einheiten verwenden normalerweise Schnellkupplungen und erlauben daher ein schnelles Austauschen der zugehörigen Schaufel mit anderen Werzeugen, z. B. einer Hammereinrichtung.
  • Die Verwendung dieser Ausbildungen von Arbeitsbühnen führen dazu, dass die Position der Arbeitsbühne direkt von der Position des hydraulischen Arms der Löffelbagger- oder Baggereinheiten abhängig ist. Es ist daher ein wesentlicher Nachteil dieser Ausbildung, dass es für den Verwender nicht möglich ist, die Arbeitsbühne direkt in der vertikalen Ebene ohne eine erhebliche gleichzeitige Bewegung in der horizontalen Ebene zu manövrieren. Das Manövrieren der Arbeitsplattform für den Zugang des Verwenders in unterschiedlichen Höhen setzt voraus, dass die gesamte Löffelbagger- oder Baggereinheit neu positioniert wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Ausbildung einer Arbeitsbühne ist die Tatsache, dass sie insbesondere bei einer Verwendung bei schlechtem Wetter dazu neigen unter den Problemen einer schlechten Stabilität zu leiden.
  • Das US-Patent Nr. 3,374,901 beschreibt jedoch eine Vorrichtung, die versucht einige der genannten Probleme zu überwinden. Insbesondere wird ein Fahrzeug beschrieben, das einen starren Ausleger aufweist, wobei der starre Ausleger als eine Stütze für einen Flaschenzug eingesetzt wird, der eine Winde zum Steuern der Position einer Arbeitsbühne verwendet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arbeitsbühne zu schaffen, die für eine Verwendung mit einem üblichen Löffelbagger oder Bagger geeignet ist, wobei die vertikale Position der Zugangsplattform nicht direkt von der Position eines hydraulischen Arms abhängig ist, der dem Löffelbagger oder Bagger zugehörig ist.
  • Es ist eine weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arbeitsbühne zu schaffen, die zur Verwendung mit einem üblichen Löffelbagger oder Bagger geeignet ist, der dazu in der Lage ist, in der vertikalen Ebene ohne jede erhebliche gleichzeitige Bewegung in der horizontalen Ebene manövriert zu werden.
  • Nach der Erfindung wird eine Arbeitsbühne geschaffen, die zur Verwendung mit einem Hydraulikarm von üblichen Löffelbaggern oder Baggern geeignet ist, wobei die Arbeitsbühne aus einer Plattform und einer Anschlussvorrichtung besteht, die so konfiguriert sind, dass sie einen mechanischen Anschluss der Arbeitsbühne am Hydraulikarm von üblichen Löffelbaggern oder Baggern ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbühne außerdem aus einem Teleskopzylinder mit einer Verlängerungsachse besteht, die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, wenn die Arbeitsbühne mit dem hydraulischen Arm des üblichen Löffelbaggers oder Baggers verbunden ist, wobei die Plattform am Teleskopzylinder so angesetzt ist, dass der Betrieb des Teleskopzylinders zum Umsetzen der Plattform entlang der Verlängerungsachse wirkt.
  • Vorzugsweise weist die Arbeitsbühne weiter eine Basisplatte auf, die mit einem Ende des Teleskopzylinders verbunden ist, wobei die Basisplatte einen Anker für die Arbeitsbühne bildet.
  • Vorzugsweise ist die Anschlussvorrichtung so konfiguriert, dass sie eine mechanische Verbindung mit einem üblichen Anbringungssystem, das dem hydraulischen Arm eines Löffelbaggers oder Baggers zugehörig ist.
  • Vorzugsweise weist das übliche Anbringungssystem eine Schnellkupplung auf.
  • Vorzugsweise bewegt sich der teleskopische Arm zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position unter der Steuerung eines hydraulischen Drucks, der von den Hydrauliköldruckleitungen geliefert wird.
  • Optional ist das Ende des Teleskoparms mit der Basisplatte über ein Schwenkmittel und einen hydraulischen Arm derart verbunden, dass die Betätigung des hydraulischen Arms die Drehung der Ausfahrachse des teleskopischen Arms relativ zu der Basisplatte erlaubt.
  • Optional weist die Arbeitsbühne einen schwenkbaren Korb auf, der sich relativ zu der Ausfahrachse am Teleskopzylinder dreht, um die im Wesentlichen horizontale Ausrichtung des Bodens des Arbeitskorbs beizubehalten.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Arbeitsbühne in situ, wobei mit dem hydraulischen Arm eines Löffelbaggers oder Baggers in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Arbeitsbühne von 1;
  • 3 eine seitliche Ansicht einer Arbeitsbühne von 1, die in einer Position oberhalb des Erdbodens manövriert ist.
  • 1 zeigt eine Arbeitsbühne 1 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, in situ mit dem hydraulischen Arm an einem Löffelbagger. Die Arbeitsbühne 1 weist, wie erkennbar ist, eine Grundplatte 3, ein Verbindungsmittel 4, einen Teleskopzylinder 5 und einen Arbeitskorb 6 auf, der an einem Ende des Teleskopzylinders 5 angeordnet ist.
  • Um die Arbeitsbühne 1 einzusetzen, wird das Verbindungsmittel 4 an den hydraulischen Arm 2 über eine übliche Schnellkupplung 7 angesetzt. Die Schnellkupplung 7 dient sowohl als mechanische Verbindung als auch zum Sichern der Grundplatte 3 an Ort und Stelle auf dem Erdboden. Danach werden Schläuche 8, die üblicher Weise verwendet werden, um Hydrauliköl an einen Hammer anzubringen, wie dies dem Fachmann bekannt ist, an dem Teleskopzylinder 5 über Verbinder (nicht gezeigt) angebracht. Diese Schläuche 8 schaffen eine hydraulische Fluidzuführung zu dem teleskopischen Zylinder 5, um so dessen Ausfahren und Einfahren, wie jeweils erwünscht zu ermöglichen. Das Ausfahren und das Einfahren des teleskopischen Zylinders erlaubt ein Manövrieren der Arbeitsbühne 6 in der vertikalen Richtung, wie dies jeweils erforderlich ist.
  • Bei einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführung kann der Teleskopzylinder 5 an der Basisplatte 3 über Schwenkmittel angebracht sein. Bei einer derartigen Ausbildung wäre der Arbeitskorb 6 durch einen schwenkbaren Korb zu ersetzen. Ein zusätzlicher hydraulischer Arm könnte dann verwendet werden, um den Teleskopzylinder um die horizontale Achse zu drehen, um so ein gewisses Maß an steuerbarer Bewegung der Arbeitsbühne in der horizontalen Ebene zu erlauben. Diese Verwendung eines Schwenkkorbs würde dem Verwender eine horizontale Plattform schaffen, von der er auch dann arbeiten kann, wenn der Teleskopzylinder gekippt ist.
  • Durch Verwenden des Teleskopzylinders 5 nach der vorliegenden Erfindung ist die Arbeitsbühne 1 dazu in der Lage, größere Höhen zu erreichen, als dies bei heute beschriebenen Systemen der Fall ist. Es wird bedacht, dass der vertikale Bereich, der durch den Teleskop zylinder 5 erreicht wird, für einen bestimmten Verwender wie erwünscht vorgewählt werden kann.
  • Die Anbringung der Arbeitsbühne 1 an den Löffelbagger ist eine Sache von Minuten. Er kann daher schnell verbunden werden, falls erforderlich, und danach, entfernt werden, wenn der Verwender andere Werkzeuge für den Löffelbagger benötigt.
  • Da die Arbeitsbühne 1 eine gesonderte Einheit ist, die dazu in der Lage ist, mit einem üblichen Löffelbagger oder Bagger zu arbeiten, schafft es einen weitaus kostengünstigeres Zugangsmittel als die Hubsteigerausbildung, die in dem Stand der Technik gelehrt wird. Zusätzlich kann die Arbeitsbühne 1 mit der Geschwindigkeit des Löffelbaggers oder Baggers selbst transportiert werden, die üblicherweise eine deutlich höhere Geschwindigkeit haben als die üblichen Hubsteigerfahrzeuge.
  • Ein Transport der Arbeitsbühne 1 über den Löffelbagger oder Bagger zeigt weitere Vorteile dahingehend, dass diese Fahrzeuge im Bereich von Baustellen, wo der Boden sehr weich sein kann, weit besser geeignet sind. Die Arbeitsbühne kann daher auf einem Boden verwendet werden, der für Hubsteigerfahrzeuge nicht befahren werden kann.
  • Weiter zeigt die Arbeitsbühne 1 nach der vorliegenden Erfindung die weiteren Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, der Arbeitsbühnen lehrt, deren Position direkt von der Steuerung des Endes des hydraulischen Arms 2, der dem Löffelbagger oder Bagger zugehörig ist.
  • Einmal stationiert erlaubt es die vorliegende Erfindung ein Bewegen der Arbeitsbühne 1 auf verschiedene Höhe ohne jede erhebliche Bewegung in der horizontalen Ebene. Das Fehlen einer derartigen horizontalen Bewegung macht es unnötig, dass der Verwender den zugehörigen Löffelbagger oder Bagger neu positioniert, um so einen Zugang bei einer anderen vertikalen Höhe zu erreichen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann eine steuerbare horizontale Einstellung durch das Kippen des teleskopischen Arms um ein Schwenkmittel erreicht werden.
  • Durch das Verwenden der Schnellkupplung 7 zum Sichern der Position der Basisplatte 3 bietet die vorliegende Erfindung einen weiteren Vorteil gegenüber dem Stand der Technik. Diese Ausbildung verbessert erheblich die Gesamtstabilität der Arbeitsbühne 1 verglichen mit den Arbeitsbühnen, die in dem Stand der Technik gelehrt werden.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ergibt es sich für den Fachmann, dass eine Anzahl von Änderungen, Modifikationen und Änderungen zu der hier beschriebenen Erfindung gemacht werden können, von denen keine sich von der Erfindung löst, wie sie sich aus den beiliegenden Ansprüchen ergibt.

Claims (8)

  1. Eine Arbeitsbühne (1), die zur Verwendung mit einem Hydraulikarm (2) von standardmäßigen Baggertypen geeignet ist, wobei die Arbeitsbühne (1) aus einer Plattform (6) und einer Anschlussvorrichtung (4) besteht, die so konfiguriert sind, dass sie einen mechanischen Anschluss der Arbeitsbühne (1) am Hydraulikarm (2) von standardmäßigen Baggertypen ermöglichen gekennzeichnet dadurch, dass die Arbeitsbühne (1) außerdem aus einem Teleskopzylinder (5) mit einer Verlängerungsachse besteht, die in einer effektiv senkrechten Weise ausgerichtet ist, wenn die Arbeitsbühne (1) am Hydraulikarm (2) von standardmäßigen Baggertypen angeschlossen ist, wobei die Plattform (6) am Teleskopzylinder (5) auf so eine Weise angeschlossen ist, dass der Betrieb des Teleskopzylinders (5) zum Umsetzen der Plattform (6) an der Verlängerungsachse entlang dient.
  2. Eine Arbeitsbühne (1) nach Anspruch 1, wobei die Anschlussvorrichtung (4) außerdem aus einer Grundplatte (3) besteht, die an einem Ende des Teleskopzylinders (5) angeschlossen ist, wobei die Grundplatte eine Verankerung für die Arbeitsbühne (1) darstellt.
  3. Eine Arbeitsbühne (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Anschlussvorrichtung (4) so konfiguriert ist, dass sie einen mechanischen Anschluss an einem standardmäßigen Befestigungssystem ermöglicht, das für den Hydraulikarm (2) von Baggertypen geeignet ist.
  4. Eine Arbeitsbühne (1) nach Anspruch 3, wobei das standardmäßige Befestigungssystem aus einem Schnellbefestigungsaufbau (7) besteht.
  5. Eine Arbeitsbühne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Teleskopzylinder (5) aus einem oder mehreren Anschlussvorrichtungen besteht, die zur Befestigung an einer oder mehreren Hydraulikölleitungen (8) für diese Baggertypen geeignet sind.
  6. Eine Arbeitsbühne (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei sich der Teleskopzylinder (5) zwischen der eingefahrenen und ausgefahrenen Position bewegt, was durch den Hydraulikdruck gesteuert wird, der von der Hydraulikölleitung (8) bereitgestellt wird.
  7. Eine Arbeitsbühne (1) nach einem der Ansprüche von 2 bis 6, wobei das Ende des Teleskopzylinders (5) an der Grundplatte (3) über ein Drehgelenkmittel und einen Hydraulikarm in so einer Weise angeschlossen ist, dass durch den Betrieb des Hydraulikarms eine Drehung der Verlängerungsachse am Teleskopzylinder (5) relativ zur Grundplatte (3) ermöglicht wird.
  8. Eine Arbeitsbühne (1) nach Anspruch 7, wobei die Plattform (6) einen schwenkbaren Arbeitskorb enthält, der sich relativ zur Verlängerungsachse am Teleskopzylinder (5) dreht, um eine Basis des schwenkbaren Arbeitskorbs in einer effektiv waagrechten Ausrichtung aufrechtzuerhalten.
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