DE2041105C3 - Hoehenverstellbarer Drainpflung mit Niveauregelung - Google Patents
Hoehenverstellbarer Drainpflung mit NiveauregelungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/08—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/102—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
- E02F5/103—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools
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Description
Die Erfindung betrifft e'spx.i höhenverstellbaren
Drainpflug mit Niveauregelung mit einem Rohrlegeschacht,
der an seiner Vorderkante mit einer Pflugschar verbunden ist, auf der ein hydraulisch getriebener
Schwingungsgenerator angeordnet ist und bei dem die Spitze der Pflugschar in der tiefsten Stellung
auf der nach vorn verlängert gedachten Unterkante des Rohrlegeschachtes liegt.
Es sind schon eine Reihe verschiedener Vorrichtungen zum Ziehen yon Drainagen und anderen Gräben
bekiuiiit. So ist es bekannt, Pflüge an eine Zugmaschine
so anzulenken, daß durch Verstellung des Zuggestänges der Zugpunkt des Pflugschares höhenmäßig
verändert werden kann, wobei der Pflug um diesen Zugpunkt vertikal schwenken kann. Bei dieser
Vorrichtung dient die Unterkante des Pflugschares als Führung, so daß Kippbewegungen des Zugfahrzeuges
nicht auf den Pflug übertragen werden. Mit dieser Vorrichtung lassen sich Drainagegräben in
genau definierter Tiefe ausheben. Der Nachteil dieser τ OrnCutüiig ucSicui uüiiii, uau uran eine verhältnismäßig
hohe Zugkraft benötigt. Auch durch vorteilhafte Ausbildung der Pflugscharform ist keine wesentliche
Verminderung der erforderlichen Zugkraft erreicht worden.
Nach der USA.-Patentschrift 3 363423 ist ein Fahrzeug bekannt, das mit einer Vorrichtung zum
Formen eines tiefen durchlaufenden Spaltes in der Erde, in den Kabel oder andere flexible Elemente
verlegt werden, ausgerüstet ist. Dabei ist die Pflugschar mit einem Vibrator verbunden, der den Pfiuj;
in vertikale Schwingungen versetzt. Bei dieser Ausführung kommt man mit einer geringeren Zugkraft
aus. Die huhenmäßige Steuerung der Pflugschar ist dabei so ausgebildet, daß am Traggestänge der Pflugschar
gewölbte Kufen angeordnet sind, die auf der Erdoberfläche gleiten und dabei die Grabtiefe der
Pflugschar steuern.
Es ist ein Nachteil dieser Ausbildung, daß, bedingt durch den konstanten Abstand zwischen der Unterkante
der Pflugschar und den Kufen, die nicht zu vermeidenden Unebenheiten von Bodenoberflächen,
wie Erhebungen und Vertiefungen, auch auf die von
ίο der Pflugschar geformte Grabensohle übertragen
werden. Dadurch entsteht eine wellenförmige Grabensohle,
was für die Verlegung von Kabeln von untergeordneter Bedeutung sein mag. Für die Verlegung
von Drainrohren ist dies jedoch ein schwerwie-
gender Nachteil, denn die Rohre müssen sich zwangläufig dem Verlauf der wellenförmigen Grabensohle
anpassen und verlieren damit aber ihre Funktion, wenn sich Wasser in einer tiefer gelegenen
Stelle in den Rohren sammelt und nicht abfließen
so kann, weil seitlich davon die Grabensohle ansteigt
und damit die der tiefer gelegenen Stelle benachbarten Abflußrohre höher liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibration-Drainpflug zu schaffen, dessen Niveaure-
gelung nicht durch die Form der Oberfläche des Erdbodens beeinflußt wird und der somit eine genaue
geradlinige horizontale oder zuüi Abfluß abfallende
Grabensöhie i-är die Verlegung von Drainrohren
pflügt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Rohrlegeschacht als auf der Grabensohle
gleite der Stützieil für den höhenmäßig
nachgiebig gelagerten Drainpflug ausgebildet ist und daß die Pflugschar über federnde Elemente mit dem
Rohrlegeschacht verbunden ist, an dem die Mittel zur Feineinstellung der Höhenlage des Rohriegeschachtes
angreifen.
Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft eine absolut geradlinige Grabensohle, unabhängig von der
Bodenoberfläche hergestellt, b dem der als Stützteil
ausgebildete Rohrlegeschacht die vibrierende Pflugschar vor sich her schiebt und sich dabei auf der von
der Pflugschar bereits gegrabenen Grabensohle abstützt.
Die Anlenkung der Schar am Rohrlegeschacht über federnde Elemente verhindert, daß die Schwingungen
der vibrierenden Schar auf den Rohrlegeschacht übertragen werden.
Nach einer V/eiterbildung ist der Drainpflug so ausgebildet, daß an der lotrecht nach oben verlängerten Vorderkante des Rohrlegeschachtes zwei übereinander angeordnete Anlenkpunkte vorhanden sind, daß im unteren Anlenkpunkt ein mit der Zugmaschine verbundener, höhenverstellbarer Zugarm angelenk.l ibl UiIU liaa iuii z_,ügäiA~i eiFi utvvcguun angeordneter Steuerzylinder befestigt ist, dessen freies Ende der Kolbenstange im oberen Anlenkpunkt befestigt ist.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Anlenkung ein Drainagegraben gezogen werden kann, bei dem die einmal eingestellte Grabentiefe nahezu unabhängig von den Bodenerhebungen an der Oberfläche ist. Der Rohrlegeschacht dient als Stützteil für das Pflugschar, so daß dieses keine Möglichkeit hai, selbständig eine Höhenänderung seiner eingestellten Lage auszuführen. Über dem Zugarm ist der Rohrlegeschacht mit der Zugmaschine verbunden, so daß das
Nach einer V/eiterbildung ist der Drainpflug so ausgebildet, daß an der lotrecht nach oben verlängerten Vorderkante des Rohrlegeschachtes zwei übereinander angeordnete Anlenkpunkte vorhanden sind, daß im unteren Anlenkpunkt ein mit der Zugmaschine verbundener, höhenverstellbarer Zugarm angelenk.l ibl UiIU liaa iuii z_,ügäiA~i eiFi utvvcguun angeordneter Steuerzylinder befestigt ist, dessen freies Ende der Kolbenstange im oberen Anlenkpunkt befestigt ist.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Anlenkung ein Drainagegraben gezogen werden kann, bei dem die einmal eingestellte Grabentiefe nahezu unabhängig von den Bodenerhebungen an der Oberfläche ist. Der Rohrlegeschacht dient als Stützteil für das Pflugschar, so daß dieses keine Möglichkeit hai, selbständig eine Höhenänderung seiner eingestellten Lage auszuführen. Über dem Zugarm ist der Rohrlegeschacht mit der Zugmaschine verbunden, so daß das
waagerecht liegende Stützten bzw. der Rohrlegeschacht
schwimmend hinter der Zugmaschine angeordnet ist. Eine Höhenänderung an der Bodenoberfläche
wird durch einen Steuerzylinder ausgeglichen, mit dem über die verlängerte Vorderkante des
Rohrlegeschachtes die Grundfläche desselben stets in waagerechter Stellung gehalten wird, das heißt z. B„
wenn die Zugmaschine in eine Senke fährt und sich dadurch der Zugarm in Fahrtrichtung ebenfalls absenkt,
muß die Zugkraftkomponente den geänderten Verhältnissen angeglichen werden, wobei der Steuerzylinder
eine Gegenbewegung ausführt, indem er weiter ausfährt und die Druckkraft de·- Steuerzylinders
über den oberen Anle.iKpunkl der verlängerten
Vorderkante des Rohr ... es ein Gegen moment auf diesen ausübf .. Anlenkung wird
ein Genauigkeitsgrad d .^egrabens erreicht,
wie er vorher mit reii . v.on... ^nspflügen nicht erreicht
werden konnte.
Der Schwingungsgenerator bzw. Vibrator wird über eine Gelenkwelle % «m der Zapfwelle der Zugmaschine
angetrieben. Die hierbei entstehenden langhubigen Schwingungen lockern das gewachsene Erdreich
schon auf, bevor es von dem Pflugschar mechanisch ausgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert.
Die Figur zeigt eine Zugmaschine, an der an einem Zugarm der Rohrlegeschacht 8 angelenkt ist. Das
andere Ende des Zugarmes 6 ist drehbar am hinteren Ende der Zugmaschine befestigt. An der Vorderkante
des sich auf dem gezogenen Graben abstützenden Rohrlegeschachtes 8 ist ein Pflugschar 1 angeordnet.
Auf dem Pflugschar 1 ist ein mit Unwuchten
versehener Schwingungsgenerator S angeordnet, der über eine Gelenkwelle 3 von der Schlepperzapfwelle
angetrieben wird und dabei das Pflugschar 1 in langhubige Schwingungen versetzt. Damit die
Schwingungen nicht in den Rohrlegeschacht 8 übergehen, wodurch die Führung des Pflugschares beeinträchtig.
werrOn könnte, ist die Verbindung zwischen dem Pflugschar 1 und dem Rohrlegeschacht 8 über
federnde Elemente 7 ausgeführt. Das keilförmige vordere Ende des Pflugschares 1 weist einen Freiwinkel
gegenüber der Grabensohle auf, so daß die Schwingungen des Schwingungsgenerators 5 das
Pflugschar 1 nicht gegen die Grabensohle schwingen läßt. Um den Rohrlegeschacht und das Pflugschar in
Arbeitsstellung zu bringen, ist ein Kraftheber 2 am Zugarm 6 und an der Zugmaschine befestigt. Der
Kraftheber 2 ist als Gelenkhebel ausgebildet.
Zur genauen Tiefensteuerung des Rohrlegeschachtes 8 ist dessen Vorderkante lotrecht nach oben verlängert
Diese Verlängerung weist einen unteren Anlenkpunkt 6 a und am äußere» Ende einen oberen
Anlenkpunkt 4a auf. Am unteren Anleukpunkt da
ist der Zugprmö ange'?nkt, der die Zugkraft der
Zugmaschine auf den Rohrlegeschacht 8 überträgt. Auf dem Zugarm 6 ist einem Drehpunkt ein Steuerzylinder
4 schwenkbar angeordnet, dessen freies Ende mit dem oberen Anlenkpunkt 4 α verbunden ist. Mit
dem Steuerzylinder4 läßt sich der Rohrlegeschacht 8
und dem daran angeordneten Pflugschar A um den Anlenkpunkt 6 a verschwenken, so daß ein Gegenmoment
auf den waagerecht geführten Rohrlegeschacht 8 ausgeführt werden kann falls die Zugmaschine
auf Grund der Bodenoberfläche eine Höhenänderung durchführt, die sich über den Zugarm 6
auf den Rohrlegeschacht 8 und somit auf das Pflugschar 1 auswirken würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Höhenverstellbarer DrainpRug mit Niveauregelung
mit einem kohrlegeschacht, der an seiner
Vorderkante mit einer Pflugschar verbunden ist, auf der ein hydraulisch getriebener Schwingungsgenerator
angeordnet ist und bei dem die Spitze der Pflugschar in der tiefsten Stellung auf
der nach vorn verlängert gedachten Unterkante des Rohrlegeschachtes liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrlegeschacht (8) als auf der Grabensohle gleitender Stützteil für
den höhenmäßig nachgiebig gelagerten Drainpflug ausgebildet ist und daß die Pflugschar (1)
über federnde Elemente (7) mit dem Rohrlegeschacht (8) verbunden ist, an dem die Mittel zur
Feineinsteilung der Höhenlage des Rohrlegeschachte? angreifen.
2. Drainpflug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der lotrecht nach oben verlängerten
V jrderkante des Rohilegeschachtesie)
zwei übereinander angeordnete Anlenkpunkte (6 a, 4 a) vorhanden sind, daß im unteren Anlenkpunkt
(6 a) ein mit der Zugmaschine verbundener, höhenverstellbarer Zugarra (6) angelenkt
ist und daß am Zugann (6) ein beweglich angeordneter Steuerzylinder (4) befestigt ist, dessen
freies Ende der Kolbenstange im oberen Anlenkpunkt (4 a) befestigt ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE2041105A DE2041105C3 (de) | 1970-08-19 | 1970-08-19 | Hoehenverstellbarer Drainpflung mit Niveauregelung |
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GB1550671*[A GB1348522A (en) | 1970-08-19 | 1971-05-18 | Ditching and pipelaying machine |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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- 1971-08-17 FR FR7130003A patent/FR2104445A5/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENFABRIK KLAUS-GERD HOES GMBH & CO. KG, 290 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DYNAPAC HOES GMBH, 2906 WARDENBURG, DE |