DE927662C - Vorrichtung zur Entmistung von Viehstaellen - Google Patents

Vorrichtung zur Entmistung von Viehstaellen

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DE927662C
DE927662C DEA18591A DEA0018591A DE927662C DE 927662 C DE927662 C DE 927662C DE A18591 A DEA18591 A DE A18591A DE A0018591 A DEA0018591 A DE A0018591A DE 927662 C DE927662 C DE 927662C
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Germany
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manure
roller
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DEA18591A
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English (en)
Inventor
Heinrich Ahrens
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0128Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving continuously

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entmistung von Viehställen Zum Ausräumen des Dunges aus Viebställen sind in der letzten Zeit verschiedene Verfahren bzw. Vorrichtungen entwickelt worden, um auf teilweise mechanischem Wege, wobei der Handbetrieb jedoch nicht gänzlich ausgeschaltet worden ist, vorzugehen.
  • Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die Kotrinne mit in ihr laufenden sogenannten Dungräumern zu entmisten, deren Anlage jedoch sehr kostspielig und im allgemeinen nur für Großbetriebe geeignet ist.
  • Ein anderes Fördergerät, das im Gegensatz zu dem erstgenannten nicht in Richtung der Kotrinne, sondern quer dazu arbeitet, ist unter dem Boden in einem Tunnel vorgesehen. Hierbei wird der Dung von einem oherirdischen Fördergerät durch Abwurföffnungen auf das in dem Tunnel befindliche, z. B. eine auf Schienen laufende Lore od. dgl., hinabgeworfen. Treten Betriebsstörungen au£, so sind diese, da die Anlage unter dem Boden in einem Tunnel arbeitet, nur schwer zu beseitigen. In Verbindung mit einem solchen Gerät ist auch vorgeschlagen worden, d.ie Füllung des Tunnelgerätes durch die Abwurflöcher mittels in die Kotrinne eingepaßten Handschiebern vorzunehmen; eine derartige Anlage würde jedoch nur als halbmechanisch zu betrachten sein. Solche unterirdisch arbeitenden Vorrichtungen können im allgemeinen nur bei der Neuerrichtung von Viehställen angelegt werden, da es schwierig und kostspielig ist, sie in bereits vorhandene Viehställe einzubauen. Man hat in einem unterirdischen Gang laufende Loren außerhalb des Stalles über eine Schienenbahn bis zum. Miststapel weitergeführt, wodurch die technischen Schwierigkeiten einer solchen Anlage jedoch nicht vermindert werden.
  • An weiteren Versuchen, das Problem zu lösen. sind zu erwähnen, die im Stall von Hand beladene Dungkarre mit Hilfe einer Kette anzuheben und aus dem Stall bis zum Dungstapel zu ziehen.
  • Man hat derartige Vorrichtungen auch in Form von Hängebahnen ausgebildet, bei deren Benutzung jedoch nach wie vor Handarbeit gleichstet werden muß, nämlich beim Beladen der Karren oder Mulden, dem Herausziehen aus dem Stall und dem Umkippen über der Miststätte. Selbst wenn das Herausziehen der Vorrichtung aus dem Stall auf mechanischem Wege, z. B. mit Hilfe. eines Elektromotors, vorgenommen würde, so ist dennoch das Beladen mit dem Dung von Hand vorzunehmen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Dung aus dem Stall in der Weise zu beseitigen, daß innerhalb der Kotrinne eine bewegliche Platte vorgesehen ist, auf der die Tiere ihre Exkremente absetzen und die mittels Rollen, Seil- oder Kettenzugvorrichtung bewegt und so als Ganzes aus dem Stall. herausgeführt wird. Mit Hilfe einer Abstreifplatte können dann außerhalb des Stalles die Exkremente über einer Grube od. dgl. entfernt werden. Eine solche Anlage hat jedoch den Nachteil, daß ihre Wirkungsweise praktisch aufgehoben ist, wenn das. Vieh zu koten anfängt, während sich die Platte außerhalb des Stalles befindet. Auch ist die Hochführung des Dunges, auf die schräg nach. oben führenden Rampen bei ungünstiger Stallage als recht problematisch anzusehen.
  • Als letzte bekannte Anlage nach Art der eingangs erwähnten Dungräumer sei noch eine erwähnt, die mit einer hin und her gehenden Schubstange arbeitet, an der Klappschieber angebracht sind, mit deren. Hilfe der Mist aus der Kotrinne nach außen befördert wird. Beim Leerhub legen sich die Schieber an die Schubstange an, beim Förderhub klappen sie auf und nehmen' den Mist mit. Der Hochtransport des Mistes auf die Dungstätte wird mit H.ilfe einer Rechenkette vorgenommen, deren Zinken nach unten stehen. Diese bewegen sich im Rhythmus der Schubstange im Stall hin und her. Der Antrieb der Anlage erfolgt mit Hilfe eines Kompressors pneumatisch. Ihre Herstellung und Unterhaltung ist daher kostspielig und nur für Großbetriebe geeignet; auch können gerade bei einer pneumatischen Anlage unliebsame Betriebsstörungen auftreten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der die Entmistung p.rakti.sch vollautomatisch vorgenommen wird und die hierzu erforderliche Anlage auch in vorhandene Gebäude leicht und ohne erheblichen Kostenaufwand eingebaut werden kann. Die bei den bisher bekannten Anlagen auftretenden Nachteile werden hier in vollem Umfange beseitigt.
  • In den im Stall befindlichen Kotrinnen wird mittels einer Seilvorrichtung ein Kotkasten bewegt, der zur Aufnahme des angesammelten Kotes dient.
  • Ist der Kotkasten über eine gewisse Länge der Kotrinne vorwärts gezogen worden, wird er mittels der Seilvorrichtung senkrecht in! die Höhe gehoben, unterhalb der Stalldecke in horizontaler Richtung aus dem Stallgebäude herausbefördert und außerhalb des Stalles über der dort- vorhandenen Dunggrube mittels Kippens zur Entleerung gebracht.
  • Nach dem Entleeren wird der Kotkasten in das Stallgebäude zurückgezogen und in die Kotrinne an anderer Stelle niedergelassen, worauf sich der geschilderte Vorgang für eine weitere Strecke der Kotrinne wiederholt. Auf diese Weise kann die Kotrinne je nach Länge des Stalles und der anfallenden Kotmenge streckenweise schnell entmistet werden. Es zeigt Abb. I das Ausführungsbeispiel einer Entmistungsvorrichtung in schematischer Darstellung in Längsansicht; Ahb. 2 die Seitenansicht zu Abb. I, und zwar von der Dunggrubenseite her.
  • Auf der einen Seite der zweiseitigen Viehstände 1 befindet sich der Futtergang 2, auf der anderen die Kotrinne 3. In eine der Kotrinnen 3 wird ein an seiner Vorderseite schaufel artig ausgebildeter Kotkasten 4 eingesetzt; der Kotkasten ist mit einer schwenkbaren Zuggabel 5, die mit einer Arretierungs- und einer automatischen Auslösevorrichtung versehen ist, ausgerüstet. Am Ende der Gabel. 5 ist eine Rolle 6 angebracht, über die ein Aufzugsseil 7 läuft. Mit Hilfe dieses Aufzugsseiles wird der Kotkasten 4 innerhalb der Kotrinne in der Horizontalen bewegt; der Antrieb erfolgt mittels einer von einem Motor 8 angetriebenen Winde 9.
  • Das Aufzugsseil 7 wird dabei über eine drehbar gelagerte Führungsdoppelrolle 10, eine am Laufwagen II befindliche Richtungsrolle 12 und drei weitere Richtungsrollen 13', 13" und 13 geführt; die beiden Drehzapfen für die Führungsdoppelrolle 10 sind so angeordnet, daß sie nur mit ihrem einen Ende befestigt sind, während das andere frei ist und das Aufzugsseil über dieses auf die Führungsdoppelrolle aufgelegt und auch von ibr wieder abgenommen werden kann. Die Führungsdoppelrolle ist mit einer Einhaköse 14 verbunden, die am Boden der Kotrinne schwenkbar befestigt ist, und zwar dergestalt, Idaß sie in einer dafür vorgesehenen Vertiefung der Kotrinne versenkt werden kann, so daß das Hinübergleiten des Kotkastens nicht behindert wird. In der Kotrinne sind in abestimmten Abständen voneinander, je nach Länge des Stalles, mehrere solcher Einhakösen 14 angeordnet. Die Richtungsrollen I3' und 13" sind an einer außerhalb des Stailes über einer Dunggrube 15 befindlichen Bogenstütze 16 befestigt, während die Richtungsrolle I3 senkrecht oberhalb der Winde g angeordnet Ist.
  • Der Laufwagen 11 bewegt sich auf einer Laufschiene I7, die mittels Aufhängestäbe 18 unterhalb der Stalldecke befestigt und außerhalb des Stalles bis zur Bogenstütze I6 verlängert ist. An der Laufschiene I7 sind je nach Länge des Stahles mehrere Hemmschuhe 19 angeordnet, und zwar in den gleichen Abständen wie die Einhakösen 14 auf dem Boden der Kotrinne, jeweils senkrecht über diesen.
  • Das eine Ende des Aufzugsseiles 7 ist mit dem Laufwagen 11 fest verbunden, während das andere an der Winde g befestigt ist. Etwa an der gleichen Stelle am Laufwagen wie das Aufzugsseil 7 ist das eine Ende eines Rückzugsseiles 20 fest angebracht; das Rückzugsseil läuft von hier über eine Rück- zugsrolle 21 senkrecht nach unten über eine mit einem Gegengewicht 22 versehene Umkehrrolle 23, die in der Seilschlaufe frei hängt, und von. bier senkrecht nach oben zur Stalldecke, an der es m.it seinem anderen Ende befestigt ist.
  • Ein Windenbedienungsseil 24 dient zur Betätigung von Winde g und Motor 8. Wird das Windenbedienungsseil an seinem freien Ende kräftig angezogen, so wird das Aufzugsseil 7 mittels des Motors 8 auf die Winde aufgewickelt, während bei leichtem Anziehen der Ablauf von der Winde erfolgt.
  • Um die Entmistung der Kotrinne vorzunehmen, wird der aufgesetzte Kotkasten 4 mittels des Aufzugsseiles 7 in Richtung einer Einhaköse 14 mit Führungsdoppelrolle 10 gezogen und sammelt hierbei den in der Kotrinne befindlichen Kot auf, Die Führungsdoppelrolle 10 dient hierbei gleichzeitig als Richtungspunkt für den Kotkasten und als Wenderolle für das Aufzugsseil. Ist der Kotkasten 4 an der Führungsdoppelrolle 10 angelangt, werden diese und das Aufzugsseil 7 von Hand außer Eingriff gebracht und die Einhaköse 14 in der Kotrinne versenkt. Beim weiteren Aufwinden des Aufzugsseiles auf die Winde g wird nunmehr die Arretierung der Gabel 5 des Kotkastens, die sich bisher in etwa horizontaler Arbeitsstellung befand, von Hand gelöst die Gabel in die Senkrechte geschwenkt und in dieser Stellung für den Transport zur Dungstätte eingerastet; hiernach wird der Kotkasten nach oben gezogen. Der Aufhängepunkt des Kotkastens an der Gabel ist so gewählt, daß der Kasten im hängenden Zustand etwas nach hinten kippt; infolgedessen ist die schaufelartige Vorderseite so weit nach oben geneigt, daß ein Ansfiießen des Kotes nicht erfolgen kann. Ist der Kotkasten dicht unterhalb des Laufwagens II angelangt, setzt sich dieser mit dem unter ihm hängenden Kotkasten in Richtung Dunggrube in Bewegung (in Ahh. I schraffiert gezeichnet) wobei er das an ihm befestigte Rückzugsseil 20 mitnimmt, so daß sich das Gegengewicht 22 mit Hilfe der Umkehrrolle 23 senkrecht nach oben bewegt. Ist der Laufwagen 11 arm Entleerungsanschlag 25, der sich auf der Laufschiene außerhalb des Stallgebäudes oberhalb der Dunggrube befindet, angelangt, wird der Kotkasten durch Anschlag an diesen nach vorn gekippt und entleert.
  • Nach dem Entleeren wird durch leichtes Anziehen des Windenbedienungsseiles 24 das Aufzugsseil von der Winde wieder zum Ablauf gebracht, wobei das Rückzugsseil 20 die Bewegung des Laufwagens in umgekehrter Richtung mittels des Gegengewichtes 22 bewirkt. Hierbei wird der Laufwagen mit dem unter ihm hängenden Kotkasten so weit in das Stallgebäude hineingezogen, b.is er oberhalb des Endes der nächsten Entmistungsstrecke, das also wiederum durch einen Hemmschuh 19 an der Laufschiene und eine senkrecht darunter in der Kotrinne befindliche Einhaköse 14 gekennzeichnet ist, angelangt ist; die Arretierung davor befindlicher Hemmschuhe muß hierbei jeweils von Hand gelöst sein. Der Laufwagen wird durch den Hemmschuh auf der Laufschiene arretiert, und beim weiteren Ablauf des Aufzugsseiles von der Winde bewegt sich der Kotkasten nunmehr nach unten, bis er auf die Kotrinne aufsetzt. Hiernach werden Aufzugsseil 7 und an der Einhaköse 14 befindliche Führungsdoppelrolle 10 miteinander in Eingriff gebracht und der Kotkasten nunmehr von Hand in der Kotrinne von der Führungsdoppelrolle bis zum Beginn der neuen Entmistungsstrecke fortgezogen, von der aus das Entmisten der Kotrinne fortgesetzt werden soll.
  • Die hier geschilderten Vorgänge wiederholen sich so oft, bis die Kotrinne über ihre ganze Länge entmistet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zulr Entmistung von Viehställen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kotrinne (3) ein an seiner Vorderseite schaufelartig ausgebildeter Kotkasten (4) mittels eines Aufzugsseiles (7) in der Horizontalen bis zu einer drehbar geiagerten Führungsdoppelrolle (IO) gezogen wird, hiernach die Führungsdoppel rolle und das Aufzugs!seil (7) außer Eingriff gebracht werden, der Kotkasten durch das Aufzugsseil (7) senkrecht in die Höhe bis dicht unterhalb eines auf einer Laufschiene (17) beweglichen Laufwagens (11) und anschließend mit diesem in der Horizontalen bis zur Dunggrube (I5) außerhalb des Stallgebäudes gezogen und über dieser entleert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotkasten (4) mit einer schwenkbaren Zuggabel (5) und diese mit einer Rolle (6) für das Aufzugsseil (7) versehen ist. wobei die Zuggabel sowohl' in waagerechter als auch in senkrechter Stellung arretiert und ausgelöst werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (17) mittels Aufhängestreben (18) unterhalb der Stalldecke befestigt und bis zu einer Bogenstütze (16) oberhalb der Dunggrube verlängert ist, wobei sich an der Laufschiene in bestimmten Abständen mehrere Hemmschuhe (I9) befinden, die senkrecht oberhalb von im Boden der Kotrinne schwenkbar angeordneten und in diesem versenkbaren Einhakösen (14) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzugsseil (7) mit seinem einen. Ende mit dem Laufwagen.
    (11) fest verbunden ist und das andere Ende über Führungsdoppelrolle, Zuggabelrolle (6), Führungsdoppelrolle und eine am Laufwagen (11) befindliche Richtungsrolle (12), über an einer über der Dunggrube (I5) befindlichen Bogenstütze (16) angeordnete Richtungsrollen (13', I3") und eine senkrecht oberhalb einer Winde (9) angebrachte Richtungsrolle (13) bis zur vom Motor (8) angetriebenen Winde (g) geführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung von Winde (g) und Motor (8) ein Windenbedienungsseil (24) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückzugsseil (20) mit dem einen Ende am Laufwagen (11) befestigt ist und über eine Rückzugsrolle (2I) zur Stalldecke geführt wird, wobei eine in der -Seilschlaufe frei hängende Umkehrrolle (23) mit einem Gegengewicht (22) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängepunkt des Kotkastens an der Zuggabel so gewählt ist, daß der Kasten im hängenden Zustand etwas nach hinten kippt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdoppelrolle (10) jeweils mit einer Einhaköse (14) verbanden wird und Idie beiden Drehzapfen für die Führungsdoppelrolle so angeordnet sind, daß sie nur mit ihrem einen Ende befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufschiene (17) außerhalb des Stalles über der Dunggrube ein Entleerungsanschlag (25) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064282B (de) * 1957-08-05 1959-08-27 Georg Pfender Selbsttaetige Foerder- und Verteileinrichtung fuer Gruenfutter, Heu u. dgl.
DE1160795B (de) * 1961-01-30 1964-01-02 Krobath Maschf Ferd Schleppschaufelanlage, insbesondere fuer die Stallentmistung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064282B (de) * 1957-08-05 1959-08-27 Georg Pfender Selbsttaetige Foerder- und Verteileinrichtung fuer Gruenfutter, Heu u. dgl.
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