DE1127808B - Stallentmistungsanlage - Google Patents

Stallentmistungsanlage

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DE1127808B
DE1127808B DEP26665A DEP0026665A DE1127808B DE 1127808 B DE1127808 B DE 1127808B DE P26665 A DEP26665 A DE P26665A DE P0026665 A DEP0026665 A DE P0026665A DE 1127808 B DE1127808 B DE 1127808B
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DE
Germany
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manure
rope
stable
sledge
pulley
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Pending
Application number
DEP26665A
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English (en)
Inventor
Karl Mehlbach
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ERNST PRINTZ JUN DR ING
Original Assignee
ERNST PRINTZ JUN DR ING
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0128Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving continuously

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Stallentmistungsanlage Zum Entmisten von Kuh- und Schweineställen ist es bekannt, mechanisch betriebene Entmistungsanlagen zu verwenden. Sie sind zumeist mit einem in der Kotrinne des Stalles entlang gleitenden Mistschlitten versehen, der den anfallenden Mist sammelt und ihn zur Dungstätte befördert. Solche Mistschlitten haben gegenüber den gleichfalls bekannten sogenannten Schubstangenentmistern, bei denen in der Kotrinne ein mit umklappbaren Schubstangen versehenes Förderband hin- und herzubewegen ist, vor allem den Vorteil, daß sie einfacher beschaffen sind, störunanfälliger arbeiten und einen wesentlich niedrigeren Anschaffungspreis erfordern.
  • Zum Antrieb des Mistschlittens oder -schiebers dient regelmäßig ein an letzterem angreifendes Zugseil, das entweder durch eine hinter der Dungstätte angeordnete, motorisch angetriebene Spillwinde aufgewickelt werden kann oder aber nach Art eines endlosen Förderseiles über entsprechend angeordnete Umlenkrollen in senkrechter Ebene umlaufend geführt und mit seinen beiden Enden vorn und hinten an dem Mistschlitten befestigt ist. Die letzerwähnte Förderseilführung hat gegenüber der erstgenannten den Vorteil, daß der Mistschlitten nicht nur in Richtung auf die Dungstätte hin gezogen, sondern nach Umschalten des das Förderseil antreibenden Motors auch wieder in die Kotrinne zurückgezogen werden kann. In beiden Fällen ist es jedoch von Nachteil, daß das am Schlitten angreifende Zug- bzw. Förderseil in Bodennähe verläuft, wodurch das Seil häufig in der Kotrinne zu liegen kommt, mithin hier erhöhter Verschmutzung und Korrosionsgefahr ausgesetzt ist. Abgesehen davon, wird durch die bodennahe Verlegung des Zug- bzw. Förderseiles aber auch die Stallarbeit entsprechend behindert. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Entmistungsanlagen besteht darin, daß ihre Zug- bzw. Förderseilführung nur eine geradlinige Führung des Mistschlittens zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stallentmistungsanlage mit einem durch ein umlaufend des Förderseil hin- und herzubewegenden, in der Kotrinne entlanggleitenden Mistschlitten zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht besitzt. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Förderseil an der Stalldecke in horizontaler Ebene umlaufend angeordnet sowie über eine an der Dungstätte seitlich versetzbare Umlenkrolle geführt ist und an dem Mistschlitten über ein Schleppseil angreift.
  • Auf diese Weise wird bezüglich der Förderseilführung bzw. -verlegung nicht nur eine vollständige Bodenfreiheit erreicht, sondern vor allem auch der Vorteil erzielt, daß das nunmehr in horizontaler Ebene um- laufend angeordnete Förderseil seitlich umgelenkt werden kann, mithin den über das Schleppseil angehängten Mistschlitten nicht nur geradlinig, sondern auch seitlich ablenkend bzw. krummlinig zu verschie ben erlaubt. Das ist insbesondere für die Führung des Mistschlittens über die Dungstätte hinweg von Vorteil, weil letzterer nunmehr in Verbindung mit der hier seitlich versetzbar angeordneten Umlenkrolle innerhalb eines ausreichend großen Schwenkbereichs an jede beliebige Stelle der Dungstätte herangeführt werden kann. Ein weiterer Vorzug des an der Stalldecke in horizontaler Ebene umlaufend angeordneten Förderseiles besteht darin, daß letzteres dadurch gegen Verschmutzungen und Korrosionsgefahr weithin unempfindlich wird, was in gleicher Weise auch für die Umlenkrollen und die Antriebsmittel des Förderbandes gilt.
  • Es sei hier bemerkt, daß es bei Stallentmistungsanlagen bekannt ist, den in der Kotrinne entlanggleitenden Mistschlitten über ein schräg nach oben geführtes Schleppseil an einer mit Eigenantrieb versehenen Laufkatze anzuhängen, die über an der Stalldecke befestigte Führungsschienen verfahrbar ist.
  • Eine derartige Laufkatzenanordnung erfordert aber einen erheblichen baulichen sowie kostenmäßigen Aufwand. Sie ist darüber hinaus aber auch insofern gegenüber dem Erfindungsgegenstand von Nachteil, weil die Fahrschienen für die Laufkatze ortsfest angeordnet sind, mithin nicht ohne weiteres verlegt werden können, wie es zum Verfahren des Mistschlittens an die verschiedensten Stellen eines Dunghaufens erforderlich wäre.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung sind in den Ansprüchen enthalten und seien an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen mit der neuen Entmistungsanlage versehenen Viehstall in senkrechtem Schnitt, Fig. 2 die zugehörige Aufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1, während Fig. 4 eine am Stallausgang angeordnete Umienkscheibe für das Förderseil in der Seitenansacht darstellt.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Viehstall in bekannter Weise mit einer quer zu den Standplätzen des Viehs verlaufenden Kotrinne 1 versehen, in der sich der anfallende Mist, zumeist mit Stroh vermischt, sammelt In der Kotrinne ist der Mistschlitten 2 längsverschieblich geführt, der in seiner einfachsten Ausführung als rechteckförrnige Platte ausgebildet sein kann. Zu beiden Seiten ist der Mistschlitten mit längsverlaufenden Führungsstangen 3, 4 versehen, die aus entsprechend geformten Rundeisen bestehen, gegebenenfalls aber auch von mit je einem Längsschlitz 5 versehenen metallischen Seitenbeschlägen des Schlittens 2 gebildet werden können. An dem Schlitten 2 greift das Schleppseil 6 an, das aus einer an dem Fanghaken 7 des Förderseiles 8 einzuhängenden, V-förmigen Seilschlaufe besteht, an deren Enden Seilösen oder -kauschen 6' vorgesehen sind, die auf den Führungsstangen 3, 4 des Schlittens 2 gleitverschieblich befestigt sind. Zwischen den dem Schlitten zugekehrten Enden des Schleppseiles 6 sind noch Seilspreizen 9 vorhanden, die ein Verdrillen bzw.
  • Verheddern des Schleppseiles 6 verhindern.
  • Das Förderseil 8 ist an der Stalldecke, jedenfalls aber in ausreichender Höhe vom Stallboden, in horizontaler Ebene umlaufend angeordnet, nämlich über um jeweils senkrechte Achsen umlaufende Umlenkrollen 10, 11, 12 und 13 geführt. Die Umlenkrolle 13 ist außerhalb des Stalles hinter der Dungstätte 14 angeordnet, und zwar so, daß sie hier wahlweise seitlich versetzt werden kann, wie das die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Stellungen verdeutlichen.
  • Zweckmäßig ist hierzu die Umlenkrolle 13 an einem Mast befestigt, der in entsprechend vorbereitete Aufnahmeöffnungen in der Nähe der Dungstätte 14 wahlweise eingesteckt werden kann. Die im Stallinneren gelegene Umlenkrolle 10 dient gleichzeitig als Treibscheibe für das Förderseil 8. Sie erhält ihren Antrieb über das Schneckengetriebe 15 von dem Elektromotor 16. Letzterer kann über den Schalter 17 wahlweise ein- und ausgeschaltet sowie vor- und rückwärts laufend betrieben werden. Die Treibscheibe 10 kann einen Durchmesser von 900 mm besitzen und bei hinreichendem Mitnahmeeffekt einfachheitshalber aus Holz bestehen. Die am Stallausgang befindliche Umlenkrolle 11 ist von der in Fig. 4 dargestellten Beschaffenheit. Sie besitzt einen unteren Stütztlansch 11', der ein Abgleiten des Förderseiles 8 nach unten verhindern soll. Unterhalb der Umienkscheibell sind noch ein oder mehrere Haltewinkel 11" vorgesehen, die ein Herunterrutschen des Förderseiles 8 von der Umlenkrolle 11 mit Sicherheit verhindern, ohne dabei das Vorbeigleiten des am Förderseil 8 befestigten Mitnehmerhakens 7 zu behindern.
  • Das gleichfalls am Stallausgang vorgesehene Umlenkrollenpaar 12 dient zur Führung des Rücklauftrums 8' des Förderseiles 8. Die Umlenkrollen 11, 12, 13 sind so angeordnet, daß das Verstellen bzw. Versetzen der Umienkrolle 13 ohne nennenswerte Längung oder Verkürzung des Förderseiles 8 vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck kann das Umlenkrollenpaar 12 gegebenenfalls aber auch oberhalb der Umlenkscheibe 11 angeordnet werden. Ferner ist es möglich, das Förderseil 8 durch eine weitere, der Umienkscheibe 11 gegenüberliegende Scheibe 18 seitlich abzustützen, wodurch sich eine entsprechende Vergrößerung des Schwenkbereiches für den außenliegenden Förderseilabschnitt.8", nämlich in Fig. 2 nach unten, ergibt.
  • Zur Inbetriebnahme der Síallentmistungsanlage wird das am Schlitten 2 an dessen Führungsstange 3,4 gleitverschieblich befestigte Schleppseil 6 an den Mitnehmerhaken 7 des Förderseilschlosses 7' angehängt.
  • Durch Betätigen des Schalters 17 wird alsdann der Motor 16 eingeschaltet, der über das Schneckengetriebe 15 und die Treibscheibe 10 das Förderseil 8 mit einer angemessenen Geschwindigkeit von etwa 1 m pro Sekunde in Pfeilrichtung 19 bewegt. Dadurch wird über das Schleppseil der Mistschlitten nachgezogen, der somit den in der Kotrinne 1 befindlichen Mist sammelt und ihn nach außen zu der Dungstätte 14 befördert. Dabei ist wesentlich, daß der von dem Schlitten 2 geförderte Mist, sobald der Schlitten den Stall bzw. die Kotrinne 1 verlassen hat, von selbst auf den Dunghaufen fällt und letzterer bei seinem Aufbau gewissermaßen eine Verlängerung der von der Kotrinne gebildeten Führungsbahn für den Schlitten bildet, so daß sich auf diese Weise die Dungstätte fortschreitend von selber auffüllt, ohne daß es dazu besonderer Entleerungsbewegungen für den Schlitten bedarf. Von besonderem Vorteil kann es dabei sein, wenn in den Förderweg des Schlittens 2 mit jeweils fortschreitendem Aufbau des Dunghaufens ein hochkant gestelltes Brett 20 gelegt wird, wie es in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist. Der Schlitten 2 wird dann jeweils bis zu diesem Brett vorgezogen, wo er über die obere Brettkante nach vorn überkippt und den Mist abwirft. Danach wird der Motor 16 auf Gegenlauf geschaltet. Das Förderseil 8 läuft alsdann in Pfeilrichtung 21 zurück. Dadurch wird das Schleppseil umgelegt, d. h.-, es gleitet mit seinen unteren Enden an den Führungsstangen 3 und 4 des Mistschlittens 2 zurück. Alsdann zieht es den Schlitten 2 wieder in die Kotrinne 1 zurück und bringt ihn in seine Ausgangslage: Für die neue Entmistungsanlage ist es wesentlich, daß sämtliche für den Misttransport bestimmten Förderteile mit alleiniger Ausnahme des Mistschlittens mit dem Mist nicht in Berührung gelangen. Dadurch werden die Förderorgane soweit wie möglich geschont. Auch Belästigungen des Bedienungspersonals sind auf diese Weise ausgeschlossen, da das am Mistchlitten hängende Schleppseil an derjenigen Stelle, wo es von der Bedienungsperson angefaßt und im Mitnehmerhaken des Förderseiles eingehängt werden muß, gleichfalls nie mit dem Mist in Berührung kommt. Weiter ist es für die vorliegende Erfindung von großer Bedeutung, daß durch das Verstellen der an der Dungstätte versetzbar angeordneten Umlenkrolle 13 die Aus- bzw. Abwurfrichtung für den Mist innerhalb eines vergleichsweise großen Schwenkbereiches 14 wahlweise verändert werden kann, mithin der hier zur Verfügung stehende Raum für die Dungablage in bestmöglicher Weise ausgenutzt werden kann. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei sehr langen Viehställen mehrere Mistschlitten in der Kotrinne angeordnet werden können, so daß also der sich hier sammelnde Mist jeweils nacheinander mit den einzelnen Schlitten ausgefahren werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind mannigfache Abänderungen möglich. So empfiehlt es sich beispielsweise, das Förderseil 8 nicht, wie dargestellt, seitlich, sondern mittig oberhalb der Kotrinne 1 in ausreichend weitem Höhenabstand anzuordnen bzw. verlaufen zu lassen. Ferner dürfte es in den meisten Fällen zweckmäßiger sein, die Umlenkt rolle 11 außerhalb des Viehstalles in Verlängerung der Kotrinne 1 anzuordnen, um auf diese Weise einer etwaigen Schwergängigkeit des Schlittens am Auslaufende der Kotrinne wirksam zu begegnen. Auch ist es von Vorteil, wenn an Stelle des Schleppseiles 6 eine Schleppkette verwendet wird, die einerseits an einem am Schlitten 2 angehängten, den Spreizen 9 entsprechenden Joch befestigt und andererseits mit einem beliebigen Kettenglied an dem Fangliaken 7 des Förderseiles eingehängt werden kann. Dadurch kann der Neigungswinkel der Schleppkette den jeweiligen Verhältnissen entsprechend geändert werden.
  • Auch wird auf diese Weise, insbesondere bei mittig oberhalb der Kotrinne angeordnetem Förderseil 8, eine noch weitreichendere Behinderungsfreiheit für das eingestellte Vieh sowie für das Stallpersonal erreicht. Schließlich sei noch erwähnt, daß an Stelle des Schneckengetriebes 15 auch ein anderes Untersetzungsgetriebe zwischen Motor 16 und Treibscheibe 10 vorgesehen sein kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stallentmistungsanlage mit einem in der Kotrinne des Stalles entlanggleitenden Mistschlitten, der durch ein über Umlenkrollen geführtes und durch einen umsteuerbaren Antriebsmotor vor-und rückläufig anzutreibendes Förderseil zur Dungstätte hin- und zurückzuziehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderseil (8) an der Stalldecke in horizontaler Ebene umlaufend angeordnet sowie über eine an der Dungstätte (14) seitlich versetzbare .Umlenkrolle (13) geführt ist und an dem Mistschlitten (2) über ein Schleppseil (6) angreift.
  2. 2. Stallentmistungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderseiles (8) über eine im Stallinneren angeordnete, zugleich als Seilumlenkrolle dienende Treibscheibe (10) erfolgt, die mit dem umsteuerbaren Antriebsmotor (16) über ein Schneckengetriebe (15) verbunden ist.
  3. 3. Stallentmistungsanlage nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stallausgang um senkrechte Achsen umlaufende Seilumlenkrollen (11, 12) vorgesehen sind, wobei unterhalb der dem das Schleppseil (6) tragenden Förderseilabschmtt (8) zugeordneten Umlenkrolle (11) Haltewinkel (11") vorgesehen sind, die, ohne das Vorbeigleiten des Schleppseiles zu behindern, ein Herunterrutschen des Förderseiles (8) von der Umlenkrolle verhindern.
  4. 4. Stallentmistungsanlagenach denAnsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppseil (6) aus einer an einem Mitnehmerhaken (7) des Förderseiles (8) einzuhängenden, V-förmigen Seilschlaufe besteht, deren Enden (6') an beidseitig am Mistschlitten (2) angeordneten, längsverlaufenden Führungsstangen (3, 4) gleitverschieblich befestigt sind.
  5. 5. Stallentmistungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dem Mistschlitten (2) zugekehrten Enden des Schleppseiles (6) Seilspreizen (9) vorgesehen sind.
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