DE2639577B2 - Vorrichtung zum Schütten von Bodenschutzmaterial unter Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Schütten von Bodenschutzmaterial unter Wasser

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schütten von Bodenschutzmateria! unter Wasser mit einer auf pjn?r Pontonkons' .
ίο
25
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η η tr^ordnetTl Λί
Windenanlage, mit einer Umhüllung die an gegenüberliegenden Rändern mit Hilfe von Aufhängemitteln mit der Windenanlage verbunden und auf die Schüttstelle absenkbar ist wobei das nahe der Wasserfläche zugeführte Bodenschutzmaterial seitlich ausschüttbar y» ist
Es ist bekannt Bodenschutzmaterial wie Sand, Kies. Steine, Betonblöcke u. dgl. mit Hilfe von Klappschuten, Schwimmkränen, Gondelbahnen u. ä. an einer Schüttstelle unter Wasser abzulagern. Insbesondere, wenn auf v> eine urnRpre Tipff» 711 crhfiHpn ic» yprsfrpiii cu*h rfac Materia! über ein groCes Gebiet so daß ein Überschuß an Material geschüttet werden muß, um sicherzugehen, daß die Matcnalschicht überall die gewünschte Dicke erreicht Wenn eine größere Bodenfläche zu beschütten w> ist, z. B. eine Bodenschutzschicht um eine Bohrinsel herum, ist es erwünscht, die vorher bestimmte Bodenfläche mit einer möglichst genauen Schichtdicke zu beschütten.
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs ιλ genannten Art zum Schütten von Bodenschutzmaterial unter Wasser bekannt, die aus einer auf einer Pontonkonstruktion angeordneten Windenanlage besteht die zum Antrieb von parallel angeordneten Becherketten dient (US-PS 9 61 222). Die Becher aus starrem Material, die zur Aufnahme des Bodenschutzmaterials, z. B. von Betonsäcken, dienen, weraen von den Arbeitern in die sich von dem Ponton auf den unter Wasser befindlichen Boden bewegenden, unendlichen Ketten eingehängt wobei an den Seiten der Becher befindliche Haken jeweils in die Kette eingreifen. Wenn die Becher mit Hilfe der einzelnen Ketten auf die Schüttstelle abgesenkt sind, verschwenken sie sich infolge der Bodenberührung selbsttätig, schleifen mit ihrer einen Seitenfläche auf dem Boden und schütten das Bodenschutzmaterial unter weiterem Kippen aus, wenn sie von der Kette wieder angehoben werden.
Die obige bekannte Vorrichtung mit mehreren Transportketten und zahlreichen Bechern stellt eine verwickelte Konstruktion dar. Bei Änderung der Wassertiefe müssen die Transportketten bzw. deren Fördermittel der jeweiligen Tiefe angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Schütten von Bodenschutzmaterial unter Wasser zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und mit deren Hilfe das Schüttgut in verschiedenen Wassertiefen sicher und gezielt abgelagert werden kann, ohne daß Umbauten der Vorrichtung erforderlich sind.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist bei einer Schüttvorrichtung der eingangs genannten Art die Windenanlage wenigstens zwei unabhängig antreibbare Winden auf, hängt die Umhüllung zwischen zwei parallelen, horizontalen Randträgern durch und ist jedem Randträger wenigstens eine Winde zugeordnet. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei unabhängig voneinander antreibbare Winden vorgesehen sind, wird ein besonders einfaches und genaues Entleeren der Umhüllung ermöglicht. Bei einfachem Aufbau der Gesamtvorrichtung kann sich diese ohne irgendwelchen Umbau an verschiedene Wassertiefen anpassen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine große Menge Schüttmaterial, bevor es öse geschüttet wird, zunächst als Einheit bis in die Nähe der Schüttstelle abgesenkt werden. Hierdurch zerstreut sich das Schüttmaterial unter dem Einfluß der Strömung oder der Wellenbewegungen nur in geringem Maße, während die Abmessungen und Gewichte des Schiitimaterials leichter den Schutzanforderungen angepaßt werden können. Wenn eine konzentrierte Materialmenge abgesenkt wird, erhält man auch eine bessere Möglichkeit, das Absenkverfahren ?.. B. durch eine besondere Unterwasserapparatur zu überwachen. Dabei kann nahezu bis /um letzten Augenblick noch eine bessere Stelle gewählt werden. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung ,ne wasserdurchlässige Umhüllung, z. B. ein grobmaschiges Netz, so daß mit möglichst wenig störender Umströmung abgesenkt
Maschenweite kann außerdem zu feines Material während der Absenkung durch die Maschen ausgespült werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Vorrichtung zwei runde Schwimmkörper als Teil eines Absenkpontons, die zugleich als Windetrommeln für die Aufhängekabel der Umhüllung ausgebildet sind. Weiter können beide Schwimmkörper durch eine Deokkonstruktion in einem Abstand voneinander angeordnet sein, wobei zwischen beiden SchwimmKörpern Piatz für eine Klappschute freigehalten wird. Dazu kann entweder eine genügend
hohe Portalbrucke oder ein sich tief genug unter den Wasserspiegel erstreckender Verbindungsteil vorgesehen sein. Die Schwimmkörper können zur Regelung der Lage des Pontons im Wasser, sowohl in Quer- wie in Längsrichtung mit mehreren einzeln zu füllenden und zu s entleerenden Abteilungen versehen sein. Wenn die Windenkonstruktion so angeordnet wird, daß diese sich in einem Abstand über der Wasseroberfläche befindet oder in eine solche Lage gebracht wird, kann bis in die Nähe der Wasseroberfläche aufgeschüttet werden.
Eine sehr einfache Ausführung kommt auch zustande, wenn die Pontonkonstruktion eine Klappschute, z. B. eine Spalischute, ist
In der Zeichnung sind mehrere Ausführung^ . L^iele des Gegenstandes der Erfindung dargeste>it Es z_igt ι ■>
F i g. 1 schematise!] eine Draufsicht einer eriindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 schematisch eine Sekena~- -ent der Vorrichtung nach Fi g. 1 in verschiede-■_ π Bei.iebszuständen,
F i g. 3 schematisch einen Quer .hnitt einer Vorrichtung während der Beladung der Umhüllung mit einer Klappschute,
F i g. 4, 5 α 6 wie eine Umhüllung aus dem Lzdcfaum einer Spaltschute abgesenkt wird, wobei die Windentrommeln auf dem Deck der Spaltschute angeordnet sind,
F i g. 7 eine Variante gemäß F i g. 4 und
F i g. 8,9 u. 10 eine andere Variante gemäß den F i g. 4. 5 und 6.
Eine Schwimmvorrichtung enthält zwei längliche, in symmetrisch konstruierte Schwimmkörper 3, die auch als Windentrommeln für Aufhängekabel 4 ausgeführt sind, von denen im Beispiel sechs angegeben sind. Die Schwimmkörper 3 sind an ihrem Vorder- bzw. Hinterer.de drehbar in einem Bug 5 bzw. einem ("■ Achtersteven 6 angeordnet. Zum Drehen der Schwimmkörper oder Trommeln ist auf dem Bug eine Windenanlage 7 mit mehreren Antriebsvorrichtungen angeordnet Die Lager 8 der Schwimmkörper sind im Bug bzw. ACiitersteven angeordnet Um die Vorrich- w tung zu bewegen, genau auf ihrem Platz zu halten oder zu manövrieren, kann der Bug und/oder der Achtersteven mit Antriebsschrauben. Rudern. Voith-Schneider-Propellcrn od.dgl. verschen sein. Selbstverständlich können auch Schleppdampfer, winden, gekuppelte Anker oder mit festen Konstriktionen verbundene Kabel angewendet werden.
Gemäß des in f- 1 g. 2 mit Λ angegebenen Betriebszustandes bePndet Mch die Umhüllung 1 nahe den Trommeln oder Schwimmkörpern 3, wobei die Aufhän- w gckabe. 4 an !anglichen horizontalen, paraHeien Randrohren 9 der Umhüllung 1. z. B. eines grobmaschigen Netzes, fur das Schütiinaterial Z z. B. Steine, angreifen. Wenn die Aufhängekabel 4 gefiert werden, wird der mit B angegebene Betriebszustand erreicht, λ Die Kabeitrommein können die AumangeKaDel 4 noch weiter herablassen, bis eines der parallelen Randrohre 9' etwa die mit dem Pfeil 10 angegebene Lage erreicht hat. Wenn das andere, mit 11 bezeichnete Aulhängekabel 4 weiter gefiert wird, nimmt die Umhüllung ate bei C -■-·■· angegebene, vertikal gestreckte Lage ein, wodurch das 'Material auf eine Schicht 14 auf dem Meeresboden 13 geschüttet wird. Aus der in Fig.2 mit C angegebenen Lage heraus kann die Umhüllung 1 durch Aufziehen der Aufhängekabel 4 wieder in die Ausgangslage gebracht werden, um aufs neue mit Schüttmaterial gefeilt zu werden. Die Wasserflärhc ist in Fig.2 und~3 mit 15 bezeichnet.
Gemäß F i g. 3 kann eine Klappschute 16 bis über die Umhüllung 3 gefahren werden, worauf die Klappschute geöffnet wird und das Schüttmaterial 2 in die Umhüllung geschüttet wird. Danach kann die Klappschute 16 wieder wegfahren. Zu diesem Zweck sind die beiden Schwimmkörper durch eine Portalbrückenkonstruktiun 17 miteinander verbunden. Die Klappschute kann unter dieser Portalbrücke hindurchfahren.
Die beiden Schwimmkörper können selbstverständlich auch unter Wasser miteinander verbunden se>n. derart daß eine Klappschute gegebenenfalls darüber vorbeifahren kann.
Bemerkt wird, daß die Umhüllung auf verschiedene Weise gefüllt werden kann, z. B. auch durch Kräne oder dadurch, daß Pontons mit zwischen ihnen hängenden Umhüllungen zu und vor einer Füllanlage weg gefahren werden.
Im vorigen ist beschrieben, wie eine Umhüllung in tiefem Wasser entleert wird. Wenn die Umhüllung elastisch genug ist, kann sie zum Schatten gegebenenfalls auf einer Seite auf die Windentrorr <el aufgewikkelt werden, wodurch das Schüttmatenai 2 über den Rand bei der anderen Trommel hinunterstürzen wird. Dadurch kann bis sehr dicht in die Nähe der Wasserfläche geschüttet werden. Durch eine hoch ?.uf dem Deck eines Pontons angeordnete Winde kann sogar bis über die Wasserfläche aufgeschüttet werden. Gegebenenfalls können weiter einzelne Hebetrommeln oder Kabelführungsscheiben gegenüber dem Deck des Pontons höhenverstellbar sein. St3tt nur zwei runden Schwimmkörpern, die als Windentrommeln dienen, können auch mehr als zwei, unabhängig anzutreibende Windentronüne'n angewendet herden, so dsS mehrere oder alle Aufhängekabel 4 unabhängig voneinander gefiert werden können. Soweit Bewegungen unter Einfluß der Wellen zu berücksichtigen sind, können für die Aufhängekabel 4 stoßdämpfendc Konstruktionen vorgesehen sein, z. B. durch Einbau von Rutsthkupplungen in den Antrieb der Windentrommeln oder dun.ii Anwendung von Vorrichtungen zum Ausgleichen des Seegangs. Wenn die Umhüllungen unter der Wasserfläche mit dem Schüttmaterial gefüllt und manövriert werden, genügt eine leichtere Tragkonstruktion fur ein bestimmtes Gewicht an Schüttmatenai.
Statt eine einzelne Pontonkonstruktioi. auf der die Windentromrneln angeordnet sind, können zweckmälisg auch bestehende Klappschuten, wie Spaltschuten, angewendet werden, wie in Fig 4 bis 10 näher dargestellt ist. Darin sind jeweils zwei Teile emer Spaltschute mit den Bezugsziffern 21 und 22 bezeichnet. Auf einer Deckkonstruktion 23, an der die Hälften der Spaitschute angelenkt sind, befinden sich Windentrommeln ?4 bzw. 25 für die Aufhängekabel 4. Die Umhüllung ist wieder mit 1 angegeben. Diese Umhüllung befinde sich nach Fig.4 und 7 im Schuttrump! oder Laderaum der Spaitschute. wohe; die Aufhängekabel 4 ganz aufgewickelt sind, worauf das Material in die Umhüllung 1 eingebracht wird Wenn die SpaltscHme gemäß r i g. 5 und 6 geöffnet worden ist. können die Winden 24 und 25 geftert werden, wodurch die Umhüllung mit dem Schüttmaterial bis unmittelbar über die SchüilsteJIe gefiert werden kann, worauf das Material, indem eine der beiden Windenfromsweln noch mehr gefiert wird, über den niedrigsten Rand der Umhüllung ausgeschüttet werden kann. U~n zu gewährfeisten, daß die Umhüllung mit dem Scnüitmarerial beim öffnen der Spaltschute leicht durch die gebildete Öffnung gefiert werden kann, kann diese aus verhältnis-
mäßig steifem Netzwerk bestehen, dessen Breite der größten Öffnung der Spaltschute entspricht. Ein solches Netzwerk kann durch Kippen entleert werden, wobei gegebenenfalls ein oder mehrere Gelenke parallel zu den Randrohren 9 vorgesehen sind.
In der Ausführung nach den Fig.4 bis 6 ist die Umhüllung aber flexibel, wobei sich bei 30 einige Falten in der Umhüllung befinden. Nach der öffnung der Spaltschute wird dieser Teil der Umhüllung schon absacken können, worauf die Umhüllung die Spaltschu-(c durch das Nachrutschen des darüber befindlichen Materials, wie aus den Fig.5 und 6 hervorgeht, ganz verlassen kann.
Um leicht löschen zu können, kann auch, wie aus F i g. 7 hervorgeht, in den beiden Hälften der Spaltschu-
te eine Bcgrenzungskonstruklion 35 angeordnet sein, so daß die flexible Umhüllung 1 gezwungen ist, eine Form anzunehmen, durch die sie leicht aus der geöffneten Spallschute gcfiert werden kann.
In Fig.8 bis 10 ist eine Ausnehmung dargestellt, bei der die Umhüllung als ein flexibles Netzwerk um den Rumpf der Klappschute herum angeordnet ist und bei der das Material beim Öffnen des Laderaums in das Netz fällt und abgesenkt werden kann. Bei dieser Ausführung können selbstverständlich Rollenführungcn für die Aufhängekabcl an den Rumpfteilcn entlang angeordnet sein. Diese Ausführung ist insbesondere auch dann geeignet, wenn keine Spaltschule, sondern eine Klappschute mil Bodenklappen o.a. angewendet wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 26 39
1. Vorrichtung zum Schütten von Bodenschutzmaterial unter Wasser mit einer auf einer Pontonkonstruktion angeordneten Windenanlage, mit einer Umhüllung die an gegenüberliegenden Rändern mit Hilfe von Aufhängemitteln mit der Windenanlage verbunden und auf die Schüttstelle absenkbar ist wobei das nahe der Wasserfläche zugeführte Bodenschutzmaterial seitlich ausschüttbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Windenanlage (7) wenigstens zwei unabhängig antreibbare Winden aufweist, daß die Umhüllung (1) zwischen zwei parallelen, horizontalen Randträgern (9) durchhängt und daß jedem Randträger wenigstens eine Winde zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Umhüllung (J) wasserdurchlässig ist, z.B. ein grobmaschiges Netz, und daß die Aufhängemittel Aufhängekabel (4) sind.
3. Vorrichtu'^- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei runde Schwimmkörper als Teil eines Absenkpontons vorgesehen sind, die zugleich als Windentrommeln (24,2S) für die Aufhängekabel (4) der Umhüllung (1) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmkörper durch eine Deckkonstruktion (23) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, derart daß zwischen den Schwimmkörpern Platz für eine Klappschute übrigbleibt
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper mit einzeln zu füllenden und zu entieertiiden Abteilungen versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2. cadurch gekennzeichnet, daß die Pontonkonstruktion eine Klappschute, ζ. B. eine Spaltschute, ist.
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