DE920635C - Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen - Google Patents

Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen

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DE920635C
DE920635C DEH6131D DEH0006131D DE920635C DE 920635 C DE920635 C DE 920635C DE H6131 D DEH6131 D DE H6131D DE H0006131 D DEH0006131 D DE H0006131D DE 920635 C DE920635 C DE 920635C
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DEH6131D
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English (en)
Inventor
Max Huber
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/06Hauling devices for the headlines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Der Fischfang in Seen und nicht ablaßbaren Teichen geht bisher mittels des sogenannten Zugnetzes in der Weise vor sich, daß vorn Ufer aus das mit Schwimmkorken versehene Oberseil, auf dem Seegrund das gegebenenfalls beschwerte Unterseil ausgelegt und an beiden eine Netzwand befestigt ist, so daß die Beute durch Ziehen an den Seilen an das Land gezogen wird. Durch dieses Zugnetzverfahren kann selbstverständlich nur der Uferbereich abgefischt werden, da die Netzausdehnung aus praktischen Gründen beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß es nur dann anwendbar ist, wenn der Seegrund gegen das Ufer hin einigermaßen gleichmäßig verläuft; sind aber plötzlich auftretende Tiefenveränderungen vorhanden, so liegt das Unterseil nicht auf dem Grund auf, und die Fische haben die Möglichkeit, unter dem Unterseil zu entweichen. Diese Möglichkeit ist um so größer, je unregelmäßiger der Seegrund verläuft. Ferner ist bekannt, daß sich der größte Fischreichtum gerade in den tieferen Stellen des Gewässers befindet, während die seichten Uferstellen von den Fischen gemieden werden. Außerdem ist der bisher übliche Zugnetzfang auch jahreszeitlich gebunden, da die Fische im Frühjahr mehr im seichten Wasser, im Sommer tiefer und im Winter in der größten Tiefe stehen.
Um nun einen größeren Bereich vom Ufer weg abfischen zu können, knüpft man an die Zugenden der beiden Netzflügel Verlängerungsseile. Zu diesem Zweck ist am Anfang eines jeden Netzflügels ein Spannstab befestigt, der vom Oberseil bis zum Unterseil reicht. Vom Ufer aus wird demgemäß etwa ioo m Seil gelegt, und dann beginnt erst die
Netzfiügelauslegung. Der Einzug des Gesamtnetzes erfolgt durch Heranziehen der Seile, und nach Anlangung der Spannstäbe am Ufer geht das Einholen des übrigen Netzes wie beim obenerwähnten Verfahren vor sich. Dieses Verfahren mit den Verlängerungsseilen hat aber den wesentlichen Nachteil, daß die Fische schneller schwimmen als die Netzwand gegen das Ufer gezogen werden kann. Die Fische flüchten daher beim Erkennen der Gefahr, d. h. wenn die Netzwand auf sie zukommt, an dieser entlang, und zwar bis zum Ende der Netzwand, wo nur noch die Verlängerungsseile befestigt sind, um an dieser offenen Stelle zu entweichen.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile des gewöhnlichen Zugnetzverfahrens sowie des Zugnetzverfahrens mit Verlängerungsseilen behoben. Das Neue besteht im wesentlichen in einer an jeder Stelle des Gewässers anbringbaren Einholeinrichtung, durch welche die ao vom Wassergrund bis zur Oberfläche reichenden Netz wände gefaßt und hindurchgeführt werden, derart, daß ein in sich geschlossener und zusammenziehbarer Beuteraum gebildet wird. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Fische an jeder Stelle des Sees oder Teiches gefangen werden können. Außer dieser Unabhängigkeit vom Ufer und dem am Ufer beginnenden Bodenprofil ist der Erfindungsgegenstand auch unabhängig von der Jahreszeit. Besonders wesentlich ist, daß infolge vollkommener Abriegelung des Beuteraumes ein großer Ertrag an Fischen erzielt wird. Während ferner bisher vier bis sechs Mann nötig waren, um den Netzzug mit genügender Geschwindigkeit an das Ufer zu bringen, so sind bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur noch zwei Mann nötig. Dabei ist wohl die Zuggeschwindigkeit durch Anwendung von Winden entsprechend geringer, aber die neue Zugnetzmethode ist völlig unabhängig von der Züggeschwindigkeit und ergibt auch bei Verlangsamung der Zuggeschwindigkeit und selbst bei deren Stillstand keine Fluchtmöglichkeit für die eingekreisten Fische.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Ansicht einer in den Seegrund eingesetzten Einholvorrichtung mit Ober- und Unterseil, in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 eine weitere (vereinfachte) Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine Gesamtübersicht mit Verwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 1,2 bzw, 3, 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform für große Tiefen,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6, Fig. 8 eine Gesamtübersicht mit Verwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 6, 7. Gemäß Fig. 1, 2 und S werden an einer beliebigen Stelle des Sees 20 oder Teiches Stangen 4 in den Seegrund eingetrieben. Diese bilden die Träger für ein an dem Rahmen 6 zu befestigendes Netz 5, das in der Breite eine Spannweite von etwa 1 m aufweist. Zwischen den Stangen 4 und den vertikal verlaufenden Rahmenteilen 11 ist ein Zwischenraum zum Hindurchführen (Einfädeln) der im Wasser stehenden Netzwand 7 vorgesehen. Der Netzsdinrtt ist mit 2 bezeichnet. Die Netzwand wird durch das mit Schwimmkorken 9 od. dgl. versehene, auf der Wasseroberfläche schwimmende Oberseil 1 und das Bodenseil 3 (auf dem Grund des Gewässers) begrenzt. Zur Versteifung, d. h. zur Wandbildung sind in bekannter Weise an den Netzenden Spannstäbe eingesetzt. Die auf diese Weise 7s gebildete Netzwand kann, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, durch die Führungseinrichtung 4, 6, 11 längs bewegt werden (Zug in Pfeilrichtung α gemäß Fig. 2). Die Stangen 4 werden zweckmäßig im Seegrund durch Seile verankert. Der Netzrahmen 6, 11 wird vorteilhaft so ausgeführt, daß beispielsweise an den unteren Enden Gelenke und an den oberen Enden lösbare Schraubenverbindungen (z.B. Flügelmuttern) vorgesehen sind, so daß sich die Teile 11 seitwärts ausschlagen lassen, wodurch die Netzwand ohne weiteres herausgenommen werden kann.
Ist die Führungseinrichtung 4, 6, 11, 5 in den Seegrund eingesteckt, so geht die Netzlegung und der Fischfang auf folgende Weise vor sich:
Zwei Boote fahren zur gesteckten Führungseinrichtung, wo eines der beiden Boote 8 zunächst nicht benötigt und festgemacht wird. Im zweiten Boot, dem Netzboot, erfolgt nun das Auslegen der Netzwand, und zwar wird zuerst der Spannstab des einen Netzflügels zwischen den Führungsteilen 4 und 11 eingefädelt und die Netzwand etwa 1 m durch den Zwischenraum hindurchgezogen. Der Spannstab soll möglichst so lang sein, wie das Wasser tief ist. Der Netzleger legt nun vom Netzboot aus das Netz in Bogenform aus; zwischen den beiden Netzflügelhälften befindet sich am rückwärtigen Teil des Gesamtnetzes der Sack 18 (Fig 5). Das andere Ende des Netzflügels wird nun ebenfalls zur Führungsvorrichtung zurückgeführt und dort ebenfalls zwischen den Teilen 4 und 11 eingefädelt. Nun ist der Beuteraum 10 vollkommen eingekreist, und es besteht keinerlei Fluchtmöglichkeit mehr für die darin befindlichen Fische. Die beiden an den Netzenden befindlichen Spannstäbe werden nun ver- no bunden und mittels eines gemeinsamen Seiles mit einer Seilwinde 17 in Verbindung gebracht. In der Gesamtübersicht gemäß Fig. S ist diese Winde beispielsweise am Ufer des Sees 20 vorgesehen; ebensogut kann aber auch die Winde sich auf einem verankerten Boot befinden. Durch Ziehen an dem gemeinsamen Seil bzw. Aufwinden auf die Winde 17 werden nun die Netzflügelteile 1, 7, 3 durch die Führungsvorrichtung 4, 5, 6, 11 hindurchgezogen, und der Beuteraum 10 verkleinert sich dauernd. iao Ein in dem an der Absperrvorrichtung befestigten Boot 8 befindlicher Mann führt die Korken 9 des Oberseiles durch den zwischen den Teilen 4 und 11 befindlichen Raum hindurch; die Unterseile 3 rutschen von selbst laufend durch die Zwischen- ias räume hindurch. Die Netzwand gleitet demnach
dauernd ohne irgendwelche Spannung zwischen den Stangen 4 und den Rahmenteilen 11 hindurch. Wenn der Zug infolge Windenanwendung auch langsam vor sich geht, so ist dies doch nebensächlich, da die Fische nicht mehr entkommen können. Zur gesamten Arbeit gemäß der Erfindung werden lediglich zwei Mann benötigt. Sind die Netzwände durch die Führungsvorrichtung hindurchgezogen, so liegt am Schluß der Sack 18 an der Führungsvorrichtung an. Dieser Sack 18, in dem sich nun die ganze Beute befindet, wird mittels zweier Hebeseile, die vom Bodenseil bis zum Oberseil reichen und mit Kennbojen versehen sind, hochgezogen und der Inhalt in das Boot entleert. Durch Ausschwenken der Rahmenteile 11 werden die Netzwände wieder von der Führungsvorrichtung frei gemacht.
Eine einfachere Ausführuugsform ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Hier ist zwischen nur einem Ständer 4' und dem ausschwenkbaren Arm 11' ein Zwischenraum gebildet, durch den beide Netzwände hindurchgezogen werden. Da diese Führungseinrichtung geringeres Gewicht aufweist, kann sie dafür in um so größerer Länge, also für größere Tiefen vorgesehen werden. Im übrigen ist die Arbeitsweise dieselbe wie bei der Ausführung gemäß Fig. i, 2.
Fig. 6 und 7 stellen eine Ausführungsform dar, die für große Tiefen geeignet ist, also für diejenigen Fälle, in denen die Verwendung von Stangen 4, 4' nicht mehr möglich ist. Das trifft auch für nichtschlammige Böden zu, in welche sich die Stangen 4, 4' nicht oder nur schwer eintreiben lassen.
Bei dieser Ausführungsform werden anstatt der Stangen 4, 4' Seile 15 vorgesehen, die in einem Abstand von etwa 8 bis 10 cm lotrecht bis zum Seegrund verlaufen und dort durch eine Bodenplatte 13 beschwert sind. An letzterer sind beispielsweise Rohrstutzen befestigt, die zur Befestigung für die beiden Führungsseile 3 dienen. Die Netzwände (Schnittflächen 2) verlaufen zwischen den gespannten Seilen 15, die auf voneinander abkuppelbaren Windenteilen 12 aufgespult sind. Die Seilwinden 12 sind auf einem Schwimmer 14 befestigt, der mittels der Ankerseile 16 am jeweiligen Standplatz verankert wird. Im Prinzip ist die Wirkungsweise dieser Ausführungform wieder dieselbe wie die in den vorherigen Beispielen beschriebene. Zum Zwecke der Herausnahme des Netzes nach vollendetem Zug ist eines der Seile 15 durch einen Karbinerhaken od. dgl. unterbrochen. Aus dem Übersichtsplan gemäß Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Zug an den Netzenden durch das Boot 19 auch unmittelbar erfolgen kann. Desgleichen kann das Boot 19 verankert und mit einer Seilwinde versehen sein.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen
in stehenden Gewässern, gekennzeichnet durch eine ein oder mehrere vom Seegrund bis über die Wasseroberfläche reichende Führungsglieder (4, 4', 15) aufweisende Einrichtung, die mit Mitteln zum Hindurchführen einer vom Seegrund bis zur Oberfläche reichenden Netzwand (7) versehen ist, so daß ein in sich geschlossener und zusammenziehbarer Beuteraum gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder durch in den Boden eintreibbare Stangen (4) gebildet sind, an denen ein Netzrahmen (6,11) mit einem dazwischen gespannten Netz (5) befestigt ist, wobei an dem Netzrahmen zum Hindurchführen der Netzwände geeignete Durchlaßöffnungen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (11) des Netzrahmens zum Zwecke des Herausnehmens der Netzwand ausschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus nur einer in den Seeboden einzusteckenden Stange (4') besteht, die mit einem ausschwenkbaren Führungsteil (11') für die Netzwände versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsglieder vertikal im Wasser verlaufende Seile (15) vorgesehen sind, die von auf einem Schwimmer aufgebauten Seilwinden ausgehen und am Seegrund durch eine Platte (13) beschwert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (13) mit Rohrstutzen od. dgl. versehen ist, die zur Befestigung der Führungsseile (15) dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9569 11.54
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