DE920635C - Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen - Google Patents
Vorrichtung zum Einholen von ZugnetzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Der Fischfang in Seen und nicht ablaßbaren Teichen geht bisher mittels des sogenannten Zugnetzes
in der Weise vor sich, daß vorn Ufer aus das mit Schwimmkorken versehene Oberseil, auf dem
Seegrund das gegebenenfalls beschwerte Unterseil ausgelegt und an beiden eine Netzwand befestigt
ist, so daß die Beute durch Ziehen an den Seilen an das Land gezogen wird. Durch dieses Zugnetzverfahren
kann selbstverständlich nur der Uferbereich abgefischt werden, da die Netzausdehnung aus praktischen
Gründen beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß es
nur dann anwendbar ist, wenn der Seegrund gegen das Ufer hin einigermaßen gleichmäßig verläuft;
sind aber plötzlich auftretende Tiefenveränderungen vorhanden, so liegt das Unterseil nicht auf dem
Grund auf, und die Fische haben die Möglichkeit, unter dem Unterseil zu entweichen. Diese Möglichkeit
ist um so größer, je unregelmäßiger der Seegrund verläuft. Ferner ist bekannt, daß sich der
größte Fischreichtum gerade in den tieferen Stellen des Gewässers befindet, während die seichten Uferstellen
von den Fischen gemieden werden. Außerdem ist der bisher übliche Zugnetzfang auch jahreszeitlich
gebunden, da die Fische im Frühjahr mehr im seichten Wasser, im Sommer tiefer und im
Winter in der größten Tiefe stehen.
Um nun einen größeren Bereich vom Ufer weg abfischen zu können, knüpft man an die Zugenden
der beiden Netzflügel Verlängerungsseile. Zu diesem Zweck ist am Anfang eines jeden Netzflügels ein
Spannstab befestigt, der vom Oberseil bis zum Unterseil reicht. Vom Ufer aus wird demgemäß
etwa ioo m Seil gelegt, und dann beginnt erst die
Netzfiügelauslegung. Der Einzug des Gesamtnetzes erfolgt durch Heranziehen der Seile, und nach Anlangung
der Spannstäbe am Ufer geht das Einholen des übrigen Netzes wie beim obenerwähnten Verfahren
vor sich. Dieses Verfahren mit den Verlängerungsseilen hat aber den wesentlichen Nachteil,
daß die Fische schneller schwimmen als die Netzwand gegen das Ufer gezogen werden kann.
Die Fische flüchten daher beim Erkennen der Gefahr, d. h. wenn die Netzwand auf sie zukommt, an
dieser entlang, und zwar bis zum Ende der Netzwand, wo nur noch die Verlängerungsseile befestigt
sind, um an dieser offenen Stelle zu entweichen.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile des gewöhnlichen Zugnetzverfahrens
sowie des Zugnetzverfahrens mit Verlängerungsseilen behoben. Das Neue besteht im
wesentlichen in einer an jeder Stelle des Gewässers anbringbaren Einholeinrichtung, durch welche die
ao vom Wassergrund bis zur Oberfläche reichenden Netz wände gefaßt und hindurchgeführt werden,
derart, daß ein in sich geschlossener und zusammenziehbarer
Beuteraum gebildet wird. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Fische an jeder Stelle
des Sees oder Teiches gefangen werden können. Außer dieser Unabhängigkeit vom Ufer und dem
am Ufer beginnenden Bodenprofil ist der Erfindungsgegenstand auch unabhängig von der Jahreszeit.
Besonders wesentlich ist, daß infolge vollkommener Abriegelung des Beuteraumes ein großer
Ertrag an Fischen erzielt wird. Während ferner bisher vier bis sechs Mann nötig waren, um den
Netzzug mit genügender Geschwindigkeit an das Ufer zu bringen, so sind bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nur noch zwei Mann nötig. Dabei ist wohl die Zuggeschwindigkeit durch
Anwendung von Winden entsprechend geringer, aber die neue Zugnetzmethode ist völlig unabhängig
von der Züggeschwindigkeit und ergibt auch bei Verlangsamung der Zuggeschwindigkeit und selbst
bei deren Stillstand keine Fluchtmöglichkeit für die eingekreisten Fische.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise
schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Ansicht einer in den Seegrund eingesetzten
Einholvorrichtung mit Ober- und Unterseil, in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. 3 eine weitere (vereinfachte) Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine Gesamtübersicht mit Verwendung der
Ausführungsform gemäß Fig. 1,2 bzw, 3, 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform für große Tiefen,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6, Fig. 8 eine Gesamtübersicht mit Verwendung der
Ausführungsform gemäß Fig. 6, 7. Gemäß Fig. 1, 2 und S werden an einer beliebigen
Stelle des Sees 20 oder Teiches Stangen 4 in den Seegrund eingetrieben. Diese bilden die Träger
für ein an dem Rahmen 6 zu befestigendes Netz 5, das in der Breite eine Spannweite von etwa 1 m
aufweist. Zwischen den Stangen 4 und den vertikal verlaufenden Rahmenteilen 11 ist ein Zwischenraum
zum Hindurchführen (Einfädeln) der im Wasser stehenden Netzwand 7 vorgesehen. Der
Netzsdinrtt ist mit 2 bezeichnet. Die Netzwand wird durch das mit Schwimmkorken 9 od. dgl. versehene,
auf der Wasseroberfläche schwimmende Oberseil 1 und das Bodenseil 3 (auf dem Grund des
Gewässers) begrenzt. Zur Versteifung, d. h. zur Wandbildung sind in bekannter Weise an den Netzenden
Spannstäbe eingesetzt. Die auf diese Weise 7s
gebildete Netzwand kann, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich
ist, durch die Führungseinrichtung 4, 6, 11 längs bewegt werden (Zug in Pfeilrichtung α gemäß
Fig. 2). Die Stangen 4 werden zweckmäßig im Seegrund durch Seile verankert. Der Netzrahmen 6,
11 wird vorteilhaft so ausgeführt, daß beispielsweise
an den unteren Enden Gelenke und an den oberen Enden lösbare Schraubenverbindungen (z.B.
Flügelmuttern) vorgesehen sind, so daß sich die Teile 11 seitwärts ausschlagen lassen, wodurch die
Netzwand ohne weiteres herausgenommen werden kann.
Ist die Führungseinrichtung 4, 6, 11, 5 in den
Seegrund eingesteckt, so geht die Netzlegung und der Fischfang auf folgende Weise vor sich:
Zwei Boote fahren zur gesteckten Führungseinrichtung, wo eines der beiden Boote 8 zunächst
nicht benötigt und festgemacht wird. Im zweiten Boot, dem Netzboot, erfolgt nun das Auslegen der
Netzwand, und zwar wird zuerst der Spannstab des einen Netzflügels zwischen den Führungsteilen 4
und 11 eingefädelt und die Netzwand etwa 1 m
durch den Zwischenraum hindurchgezogen. Der Spannstab soll möglichst so lang sein, wie das
Wasser tief ist. Der Netzleger legt nun vom Netzboot aus das Netz in Bogenform aus; zwischen den
beiden Netzflügelhälften befindet sich am rückwärtigen Teil des Gesamtnetzes der Sack 18 (Fig 5).
Das andere Ende des Netzflügels wird nun ebenfalls zur Führungsvorrichtung zurückgeführt und dort
ebenfalls zwischen den Teilen 4 und 11 eingefädelt.
Nun ist der Beuteraum 10 vollkommen eingekreist, und es besteht keinerlei Fluchtmöglichkeit mehr für
die darin befindlichen Fische. Die beiden an den Netzenden befindlichen Spannstäbe werden nun ver- no
bunden und mittels eines gemeinsamen Seiles mit einer Seilwinde 17 in Verbindung gebracht. In der
Gesamtübersicht gemäß Fig. S ist diese Winde beispielsweise
am Ufer des Sees 20 vorgesehen; ebensogut kann aber auch die Winde sich auf einem verankerten
Boot befinden. Durch Ziehen an dem gemeinsamen Seil bzw. Aufwinden auf die Winde 17
werden nun die Netzflügelteile 1, 7, 3 durch die Führungsvorrichtung 4, 5, 6, 11 hindurchgezogen,
und der Beuteraum 10 verkleinert sich dauernd. iao Ein in dem an der Absperrvorrichtung befestigten
Boot 8 befindlicher Mann führt die Korken 9 des Oberseiles durch den zwischen den Teilen 4 und 11
befindlichen Raum hindurch; die Unterseile 3 rutschen von selbst laufend durch die Zwischen- ias
räume hindurch. Die Netzwand gleitet demnach
dauernd ohne irgendwelche Spannung zwischen den Stangen 4 und den Rahmenteilen 11 hindurch. Wenn
der Zug infolge Windenanwendung auch langsam vor sich geht, so ist dies doch nebensächlich, da die
Fische nicht mehr entkommen können. Zur gesamten Arbeit gemäß der Erfindung werden lediglich
zwei Mann benötigt. Sind die Netzwände durch die Führungsvorrichtung hindurchgezogen, so liegt
am Schluß der Sack 18 an der Führungsvorrichtung an. Dieser Sack 18, in dem sich nun die ganze
Beute befindet, wird mittels zweier Hebeseile, die vom Bodenseil bis zum Oberseil reichen und mit
Kennbojen versehen sind, hochgezogen und der Inhalt in das Boot entleert. Durch Ausschwenken der
Rahmenteile 11 werden die Netzwände wieder von der Führungsvorrichtung frei gemacht.
Eine einfachere Ausführuugsform ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Hier ist zwischen nur einem
Ständer 4' und dem ausschwenkbaren Arm 11' ein Zwischenraum gebildet, durch den beide Netzwände
hindurchgezogen werden. Da diese Führungseinrichtung geringeres Gewicht aufweist, kann sie dafür
in um so größerer Länge, also für größere Tiefen vorgesehen werden. Im übrigen ist die
Arbeitsweise dieselbe wie bei der Ausführung gemäß Fig. i, 2.
Fig. 6 und 7 stellen eine Ausführungsform dar, die für große Tiefen geeignet ist, also für diejenigen
Fälle, in denen die Verwendung von Stangen 4, 4' nicht mehr möglich ist. Das trifft auch für nichtschlammige Böden zu, in welche sich die
Stangen 4, 4' nicht oder nur schwer eintreiben lassen.
Bei dieser Ausführungsform werden anstatt der Stangen 4, 4' Seile 15 vorgesehen, die in einem Abstand
von etwa 8 bis 10 cm lotrecht bis zum Seegrund verlaufen und dort durch eine Bodenplatte 13
beschwert sind. An letzterer sind beispielsweise Rohrstutzen befestigt, die zur Befestigung für die
beiden Führungsseile 3 dienen. Die Netzwände (Schnittflächen 2) verlaufen zwischen den gespannten
Seilen 15, die auf voneinander abkuppelbaren Windenteilen 12 aufgespult sind. Die Seilwinden 12
sind auf einem Schwimmer 14 befestigt, der mittels der Ankerseile 16 am jeweiligen Standplatz verankert
wird. Im Prinzip ist die Wirkungsweise dieser Ausführungform wieder dieselbe wie die in den vorherigen
Beispielen beschriebene. Zum Zwecke der Herausnahme des Netzes nach vollendetem Zug ist
eines der Seile 15 durch einen Karbinerhaken od. dgl. unterbrochen. Aus dem Übersichtsplan gemäß
Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Zug an den Netzenden durch das Boot 19 auch unmittelbar erfolgen
kann. Desgleichen kann das Boot 19 verankert und mit einer Seilwinde versehen sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen
in stehenden Gewässern, gekennzeichnet durch eine ein oder mehrere vom Seegrund bis
über die Wasseroberfläche reichende Führungsglieder (4, 4', 15) aufweisende Einrichtung, die
mit Mitteln zum Hindurchführen einer vom Seegrund bis zur Oberfläche reichenden Netzwand
(7) versehen ist, so daß ein in sich geschlossener und zusammenziehbarer Beuteraum
gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsglieder durch in den Boden eintreibbare Stangen (4) gebildet sind, an denen ein Netzrahmen (6,11) mit einem
dazwischen gespannten Netz (5) befestigt ist, wobei an dem Netzrahmen zum Hindurchführen
der Netzwände geeignete Durchlaßöffnungen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (11) des
Netzrahmens zum Zwecke des Herausnehmens der Netzwand ausschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung aus nur einer in den Seeboden einzusteckenden Stange (4') besteht, die mit einem ausschwenkbaren
Führungsteil (11') für die Netzwände versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsglieder vertikal im Wasser verlaufende Seile (15) vorgesehen
sind, die von auf einem Schwimmer aufgebauten Seilwinden ausgehen und am Seegrund durch
eine Platte (13) beschwert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (13) mit Rohrstutzen od. dgl. versehen ist, die zur Befestigung
der Führungsseile (15) dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1940
- 1940-02-16 DE DEH6131D patent/DE920635C/de not_active Expired
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