DE926276C - Schwimmendes Schleppnetz - Google Patents

Schwimmendes Schleppnetz

Info

Publication number
DE926276C
DE926276C DEF11786A DEF0011786A DE926276C DE 926276 C DE926276 C DE 926276C DE F11786 A DEF11786 A DE F11786A DE F0011786 A DEF0011786 A DE F0011786A DE 926276 C DE926276 C DE 926276C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
net
auxiliary
opening
lines
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF11786A
Other languages
English (en)
Inventor
Gudmundsson Breidfjord
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE926276C publication Critical patent/DE926276C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. APRIL 1955
F 11/86 III 145 h
Die Erfindung betrifft ein Schleppnetz zum Fischen von im wesentlichen taschenartiger Form, dessen Öffnung, wenn das Netz geschleppt wird, eine obere und eine untere vordere Kante aufweist, von denen die untere an ihren beiden Seiten durch ein Zugbrett mit einer von zwei Hauptzugleinen und die obere mit einer mit einer der Hauptschleppleinen verbundenen Hilfsschleppleine verbunden ist.
Schleppnetze dieser Art konnten bisher nur als Grundnetze verwendet werden, und die Hilfsschleppleine (gewöhnlich waren zwei solcher Leinen vorgesehen, die mit den beiden Enden der oberen Kante des Netzm<undes> verbunden waren) war sehr kurz, und je eine dieser Hilfsechleppleinen war in einem kurzen Abstand von der Netzöffnung mit einer der beiden Hauptschleppleinen verbunden.
Diese bereits bekannten Grundnetze können zum Fischen nur verwendet werden, wenn das Schleppnetz über den Meeresgrund gezogen wird, so daß der Meeresboden durch das Schleppnetz gestreift wird, wodurch eine Beschädigung der Seevegetation erfolgt, so daß die Fischlaiehgründe und die Heimstätten des Jungfisches oder der Brut zerstört werden, was eine ungeheure Verminderung der Ausbeute an heranwachsenden Fischen zur Folge hat.
Bei dieser bekannten Schleppnetzform dienen die Zugbretter mehr zum Halten des Netzes auf dem Grund des Seebettes, und es sind keine beson-
deren Mittel vorgesehen, um die öffnung des Netzes offen zu halten, außer den beiden äußerst kurzen erwähnten Hilfsleinen.
Abgesehen davon, daß es nur als Grundnetz dienen kann, das, wie vorher angegeben, die Vegetation auf dem Grund beschädigt oder zerstört, wird die Öffnung des Schleppnetzes durch die nur kurze Hilfeleine aui eine sehr begrenzte senkredhte Höhe offen gebalten, wodurch der Fang begrenzt wird. ίο Hauptgegenstand der Erfindung ist ein Schleppnetz, das zum Fisöhen in verschiedenen Tiefen zwischen dem Grund und der Oberfläche der See verwendet werden kann, ohne daß die Vegetation auf dem Grund durch das Schleppnetz während des Fischens zerstört und die Fischbrut vernichtet wird,, und das, wenn es geschleppt wird, sich über eine wesentlich größere senkrechte Höhe öffnen kann als bei dem zuvor erwähnten Grundnetz, so daß· sich die Fische leichter fangen. Demgemäß ist das Schleppnetz nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbretter, durch die die Hauptschleppleine mit den beiden Enden der unteren Kante der Netzöffniung verbunden sind, während des Fischens nach- außen auseinandergleiten und sieh nach unten in das Wasser bewegen können, so daß sie die untere Kante der Netzöffnung seitlich und nach abwärts öffnen, wobei die eine oder diebeiden Hilfsschleppleinen an dem dem Schleppnetz abgekehrten Ende- im Falle des Vorhandenseins nur einer Hilfsleine mit beiden Hauptschleppleinen oder im Falle von zwei Hilfsleinen je eine mit einer der Hauptsichleppleinen verbunden ist. Die Verbindungsstelle mit den" Hauptschleppleinen liegt in beiden Fällen an der dem Netz gegenüberliegenden Seite der Zugbretter und in einem ausreichenden Abstand von dem Netz, so daß es der Hilfsleine oder den Hilfsleinen ,während des Fischens möglich ist, die obere Kante"dieir Netz-Öffnung so nach oben zu. drücken, daß das Netz während des Fischens vollkommen offen gehalten wird und auch in einer Höhe geschleppt werden kann, in der es den Grund nicht berührt.
Vorzugsweise weist das Schleppnetz eine Schwimmereinrichtung auf, die mit der oberen Kante der Netzöffnung verbunden ist und die die Hilfsschleppleinen bei der Ausführung der erwähnten Aufwärtsbewegung der oberen Kante der Netzöffnung unterstützen kann, um das Netz völlig geöffnet zu halten und dazu· beizutragen, daß das Schleppnetz während des Fischens frei vom Grund gehalten wird.
Die Schwimmereinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Hilfsschwimmern oder Brettern mit Schwimmeigenscbaften, von denen je einer an den beiden Enden der oberen Kante der Netzöffnung angebracht ist, und die mit dem Netz und auch mit einem Ende eines der beiden- Hilf sschleppleinen verbunden sind, deren andere Enden mit je einer der Hauptschleppleinen verbunden· sind. Die Schwimmereinrichtung kann auch aus einem einzelnen Schwimmer bestehen, der mit der oberen Kante des Netzes verbunden ist und dessen seitliche Enden vorzugsweise mit je einem Ende einer einzelnen Hilfsschleppleine verbunden sind, dessen anderes Ende mit den beiden Hauptschleppleinen oder mit je einem seiner seitlichen Enden mit je einer von zwei Hilfsschleppleinen verbunden ist.
Die Hilfssehleppleine oder -leinen wurden, gleich bei welcher Anordnung, vorzugsweise mit den Hauptschlieppleinen an einer Stelle deren Länge verbunden sein, die in einem wesentlichen Abstand von der Netzöffnung liegt. Mit wesentlichem Abstand ist hier ein Abstand von mindestens der gleichen" Größenordnung gemeint wie die Länge des Netzes·. Eine solche Bauart gewährleistet, daß das Netz gut geöffnet gehalten wird, so daß es zum Fangen von Fischen wohl geeignet ist.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel mehrere Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. ι ist eine schematische Seitenansicht einer Form eines Schleppnetzes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 sind Draufsicht und Seitenansicht eines Teiles des in Fig. 1 gezeigten Schleppnetzes in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung eines Teiles des in Fig. ι gezeugten Schleppnetzes in noch größerem Maßstab;
Fig. 5 und 6 sind Draufsichten ähnlich Fig. 2 und zeigen- zwei andere Ausführuingsformen der Erfindung. . ·
Das in Fig. 1 bis 4 gezeigte Schleppnetz besteht aus einem eigentlichen Netz 10 von länglicher, sich verjüngender, taschenartiger Form und weist an ei-niem Ende eine öffnung 11 auf, die wie das Netz selbst einen etwa rechteckigen Querschnitt hat und untere und obere Kanten 12 bzw. 13 auf weist, die im wesentlichen waagerecht liegen, wenn das Netz geschleppt wird.
Das Netz 10 besteht aus an. sich bekanntem Werkstoff.
Die beiden Enden der unteren Kante 12 der Netzöffnung 11 sind an die Hauptschleppleinen 14 angeschlossen, die mit den· beiden unteren Ecken der im wesentlichen rechteckigen Öffnung 11 des Netzes verbunden sind. Beide Hauptschleppleinen 14 weisen in der bekannten Weise Hauptzugbretter 15 auf, die in bekannter Weise auseinanderscheren, wenn das Netz geschleppt wird. Diieses' Auseinanderscheren der beiden Zugbretter dient dazu, den unteren Teil der Netzöffnung seitlich in waage- no rechter Richtung weit geöffnet zu hallten.
Die Hauptzugbretter 15 halben ferner ein solches spezifisches Gewicht und eine solche Form, daß sie, wenn sie durch dfe Schleppseile 14 gezogen werden, im Wasser nach unten scheren und so die untere Kante der Netzöffnung nach unten hallten.
Die Hauptschleppleinen 14 könniten in der üblichen Weise, wie bei 16 gezeigt, mit-einem Fischerfahrzeug verbunden sein.
An beiden Enden der oberen Kante 13 der Netzöffnung sind. Schwimmereinrichtungen in, der Form zweier Schwimmer oder Hilfsbretter 17 befestigt, die während des Schleppfischens eine nach oben ge- ■ richtete Kraft auf die obere Kante der Netzöffnung ausüben, so daß sie nach oben geöffnet wird, und über diese Schwimmer oder Hilfsbretter 17 sind
Hilfsteile i8 mit den beiden Enden oder Ecken der Netzöffeung verbunden, deren andere Enden mit den Hauptschleppleinen 14 bei 19 verbunden sind, die an der dem Netz 10 abgekehrten Seite der Hauptzugbretter 15 und in einem erheblichen Abstand von der Netzöffnung liegt. Mit erheblichem Abstand ist auch hier ein Abstand gemeint, der mindestens der Gesamtlänge des Netzes gfeicht.
Die einzelnen Hilfsleinen 18 sind mit je einer Hauptschleppleine 14 verbunden.
Während des Fischens sind diie Hauptschleppleinen 14 schräg gegenüber der Waagerechten angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei, die Hauptzugbretter 15 ihre unterste waagerechte Stellung und das Netz einschließlich der Öffnung eine waagerechte Lage etwas über der Ebene der Zugbretter 15 einnehmen. Der Verbindungspunkt 19 der Hilfsleinen 18 mit den Hauptschleppleinen. 14 liegt auf der dem Netz 10 abgekehrten Seite der Bretter in einem solchen Abstand von diesen, daß sich die Verbindung der Hilfs- mit den Hauptleinen in einer Höhe befindet, die während des Fischens über der oberen Kante der Netzöffnung liegt, mit dem die Hilfsleinen verbunden sind, so daß sich die Hilfsfeinen von der öffnung aus aufwärts und auch in einer waagerechten Richtung nach dien Hauptschleppleinen hin erstrecken, wie in Fig. 3 gezeigt, und folglich während des Fischens eine sowohl nach' oben gerichtete als auch eine waagerechte Kraft auf die obere Kante der Netzöffnung ausüben, die diese nach oben zu öffnen und das Netz in der notwendigen Höhe frei vom Grund zu halten bestrebt sind.
So wird infolge dieser besonderen Anordnung der Hilfsleinen 18 die Netzöffnung .gut geöffnet gehalten, und gleichzeitig sinkt das Neitz während des Fischens nicht auf den Grund.
In Fig. S ist eine im allgemeinen ähnliche Bauart gezeigt, bei der jedoch die Sehwinimereinrichtimgen 17 fortgelassen und die beiden Hilf steinen 18 unmittelbar mit den beiden Enden der oberen Kante 13 der Netzöffnung verbunden sind, so daß die Hilfsleinen allein dazu, dienen1, die obere Kante der öffnung weit offen zu halten.
Fig. 6 zeigt eine weitere Anordnung, bei der an Steile von zwei getrennten· Hilfssehwimmern oder Bretteirn 17 ein einziges starres Hilfsbrett 20 vorgesehen ist, das aus zwei Schwimmern 21 besteht, die an beiden Enden der oberen Kante der Netzöffnung angeordnet und durch Verbindungsteile 22 verbunden sind. Bei dieser Anordnung können zwei Hilfsleinen 18 vorgesehen sein, oder es kann, wie in der Zeichnung gezeigt, eine einzige Hilfsleine verwendet werden, dessen beide Enden einerseits mit den beiden Seiten des Hilfsfarettes· 20 und andererseits bei 19 mit den Hauptschleppleinen 14 verbunden sind.
In Verbindung mit diesem Schwimmnetz kann eine Lotvorrichtung verwendet werden, die ständig die Tiefe des Netzes anzeigt, während das Schiff 16 mit einer Loteinrichtung ausgerüstet sein kann, um die Tiefe eines Fischschwarms zu bestimmen. Das Netz kann dann mit Hilfe dieses Tiefenlots schnell auf die gleiche Tiefe eingestellt werden wie der Schwarm, indem die Geschwindigkeit des Schiffes und die Länge der Hauptschleppleinen 14 geändert wird, die ausgebracht sind.
Ein Schleppnetz gemäß der Erfindung kann zum Fischen in jeder Tiefe zwischen der Oberfläche und dem Grund verwendet werden und vermeidet die obenerwähnten Nachteile der bisher bekannten Grundnetze.

Claims (6)

  1. PaTENTANSPKÜCHE:
    i. Schwimmendes Schleppnetz zum Fischen, dessen Netz eine etwa taschenartige Form hat, dessen öffnung beim Durchziehen des Netzes durch das Wasser obere und untere Kanten aufweist, von denen die untere Kante an beiden Enden über ein Zugbrett mit einer oder zwei Hauptschleppleinen und die obere Kante mit einer oder mehreren Hilfsschleppleinen verbunden ist, die an eine dar Hauptschleppleinen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbretter (15), über die die Hauptsichleppleinen (14) mit den beiden Enden der unteren Kante (12) der Netzöffnung verbunden sind, während des Fischens auseinanderscheren und sich abwärts bewegen können und dabei die untere Kante (12) der Netzöffnung nach der go Seite und abwärts öffnen und die oder die beiden Hilf sscblepp leinen (18) mit ihrem'dem Schleppnetz abgekehrten Ende beim Vorhandensein nur einer Hilfsschleppleine mit beiden Hauptschleppleinen oder im Falle von zwei Hilfs-Schleppleinen (18) jede mit einer der Hauptschleppleinen verbunden ist und die Verbindungsstelle mit den Hauptschleppteinen in jedem Falle an der dem Netz (10) abgekehrten Seite der Zugbretter (15) und so weit von dem Netz entfernt liegt, daß die Hiilfsdeitne oder -leinen während des Fischens die obere Kante der Netzöffnung aufwärts ziehen und diese dadurch während des Fischens voll geöffnet halten, und auch ermöglichen, daß das Netz in einer solchen Höhe geschleppt werden kann, daß es den Grund nicht berührt.
  2. 2. Schleppnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf sschlepp leine (18) mit den Hauptschleppleinen (14) an einer solchen Stelle (19) i^erbunden ist, daß die Hilfsleine beim Fischen über ihre ganze Länge schräg nach oben verläuft, nämlich von der Netzöffnung an bis zu 'der Stelle (19), an. der sie mit den Hauptschleppleinen (19) verbunden ist.
  3. 3. Schleppnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Hilfssdhteppleine (18) oder den -leinen eine Schwimmereinrichtung (17) mit der oberen Kante der Netzöffnung verbunden ist, die die obere Kante der Netzöffnung aufwärts zu bewegen und diese völlig offen zu halten bestrebt ist und es· ermöglicht, daß das Netz, ohne den Grund zu streifen, geschleppt werden kann.
  4. 4. Schleppnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmereiinnichtung
    aus zwei Hilfsbrettern oder Schwimmern (17) besteht, von denen je einer mit den beiden Enden der oberen Kante der Netzöffnung verbunden ist, und zwei. Hilfsteinen (18) vorgesehen sind, die beide über eines der beiden Hilfsbretter oder Schwimmer (17) mit der oberen Kante der Netzöffnung verbunden sind.
  5. 5. Schleppnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmeinrichtung aus einem starren Schwimmer oder einem einzigen' Hiilfsbrett (20) besteht, das sich etwa über die gesamte Länge der oberen Kante der Netzöffnung erstreckt und mit dieser verbunden ist.
  6. 6. Schleppnetz nach einem der vorangegangenen Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzöffnung, wenn sie geöffnet ist, eine im wesentlichen rechteckige Form hat und je eine der Hauptschleppleinen mit einer der beiden unteren Ecken der öffnung verbunden ist, und zwei Hilfsleinen vorgesehen sind, von denen je eine an, eine der oberen Ecken der Netzöffnung angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9613 4.55
DEF11786A 1952-05-10 1953-05-08 Schwimmendes Schleppnetz Expired DE926276C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB926276X 1952-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE926276C true DE926276C (de) 1955-04-14

Family

ID=10727826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF11786A Expired DE926276C (de) 1952-05-10 1953-05-08 Schwimmendes Schleppnetz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE926276C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713268A1 (de) Reuse zur aufzucht von fischen
DE102018131529A1 (de) Sammelsystem zum Sammeln von Schwebeteilen in einem Gewässer
DE3025616A1 (de) Tandemschleppnetz
DE926276C (de) Schwimmendes Schleppnetz
DE2402706C2 (de) Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickelns der gegenläufigen Seilabschnitte eines von einem Schleppschiff kontinuierlich ins Wasser abgelassenen und daraus aufgehievten umlaufenden Endlosseils
DE19755991A1 (de) Fanggeschirr für Fischereifahrzeuge
DE432718C (de) Schleppgeschirr fuer Netze
DE974435C (de) Schwimmschleppnetz
DE955832C (de) Schwimm- oder pelagisches Schleppnetz
DE868797C (de) Sammelvorrichtung fuer lebende Fische
DE507705C (de) Anordnung fuer ein Grundschleppnetzgeschirr mit weit vor dem Netz liegenden, oberhalb des Grundes arbeitenden Scherbrettern
DE388207C (de) Schleppnetz
DE89769C (de)
DE102018007308B4 (de) Vorrichtung zum Fangen von Welsen und Schmerlen für Aquarien
DE412996C (de) Schleppnetz mit Scherbrettern und Beschwerung am Untertau
DE948824C (de) Hoehenscherbrett, insbesondere fuer Fischereischleppnetze
DE2702074C2 (de) Fischfangvorrichtung
DE461084C (de) Grundschleppnetz mit von Schwimmern getragenem, weit nach oben ausbauchendem Obertau
DE920635C (de) Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen
DE431089C (de) Selbsttaetige Anhauvorrichtung fuer Angeln
DE826081C (de) Vorrichtung zum Heben bzw. Tragen von Fischnetzleinen
DE438576C (de) Schleppnetz mit Scherbrettern
DE403472C (de) Hubdrachen fuer Schleppnetze
DE497437C (de) Schleppnetz
DE816462C (de) Scherbrett fuer die Schleppnetzfischerei