DE948824C - Hoehenscherbrett, insbesondere fuer Fischereischleppnetze - Google Patents

Hoehenscherbrett, insbesondere fuer Fischereischleppnetze

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DE948824C
DE948824C DEL1551A DEL0001551A DE948824C DE 948824 C DE948824 C DE 948824C DE L1551 A DEL1551 A DE L1551A DE L0001551 A DEL0001551 A DE L0001551A DE 948824 C DE948824 C DE 948824C
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DE
Germany
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otter
scissor
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Expired
Application number
DEL1551A
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English (en)
Inventor
Karl-Hugo Larsson
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KARL HUGO LARSSON
Original Assignee
KARL HUGO LARSSON
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/04Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof
    • A01K73/05Devices for spreading or positioning, e.g. control thereof for vertical sheering

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Höhenscherbrett für Fischereischleppnetze.
Es sind bereits Scherbretter vorgeschlagen worden, die mit horizontalen und vertikalen Stabilisierungsflossen versehen sind und an ihrer Unterseite Schleppseile tragen. Sie weisen aber eine strömungstechnisch ungünstige Form auf, so daß beim Schleppen des Netzes Wirbel eintreten, die einmal den Schleppwiderstand erheblich vergrößern, zum anderen Geräusche verursachen, die die zu fangenden Fische verscheuchen. Außerdem haben diese bekannten Scherbretter eine sperrige Form, so daß sie beim Bergen und Aussetzen des Netzes sich im Netz verwickeln können und dadurch Beschädigungen verursachen. Außerdem ist die Stabilität und die Hubkraft dieser Scherbretter gering.
Die Erfindung besteht bei einem Höhenscherbrett mit an der V-förmig ausgebildeten Druckseite angreifenden Halteseilen und horizontalen sowie vertikalen Steuerflossen darin, daß die Saugseite von ihrem hinteren Ende ausgehend nach vorn zu löffelbugartig geformt ist, wobei ihr vorderer konvex ausgebildeter Teil stetig in einen konkav ausgebildeten rückwärtigen Teil übergeht. Hierdurch wird die bei Scherbrettern natürliche Neigung zum seitlichen Ausscheren wesentlich vermindert, so daß die vertikale Steuerflosse kleiner gewählt werden kann. Durch die Verkleinerung der benetzten Oberflächen und durch die sanfte, die Bildung von Wirbeln weitgehend verhindernde Ablenkung der Wasserströmung am Scherbrettkörper wird eine wesentliche Verringerung des Wasserwiderstandes
erreicht und weiterhin ein geräuschloser Gang des Scherbrettes gewährleistet. Der stetige Übergang der Fläche der Saugseite von einem vorn liegenden konvexen Teil in einen hinten liegenden konkaven Teil unterstützt eine gute Führung des Scherbrettes unter Vermeidung von Wirbeln. Es wird durch die Erfindung ein Scherbrett erhalten, das ein günstiges Verhältnis zwischen vertikal gerichteter Scherkraft und Schleppwiderstand aufweist. Durch die ίο gedrungene Form mit nur wenig hervorragenden Teilen, die im übrigen zum Teil im Bereich des Scherbrettkörpers liegend angeordnet werden können, ist das Scherbrett besonders leicht zu handhaben und kann das Schleppnetz nicht gefährden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Grundriß eines Grundschleppnetzes mit elf Scherbrettern am Kopfseil in Fangstellung; Fig. 3 stellt eine Seitenansicht und
Fig. 4 einen Grundriß eines frei schwebenden Schleppnetzes dar, das eine viereckige, in Fangstellung befindliche Öffnung mit vier größeren Scherbrettern besitzt, von denen zwei eine Hubkraft auf das Kopfseil und zwei eine nach unten gerichtete Zugkraft am Fußseil ausüben; Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines massiven Scherbrettes;
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht des Scherbrettes nach Fig. S;
Fig. 7 und 8 sind Schnitte nach den Linien J-J und 8-8 der Fig. 5;
Fig. 9 stellt eine Seitenansicht eines hohlen Scherbrettes dar;
Fig. 10 zeigt eine Unteransicht des Scherbrettes nach Fig. 9 ;
Fig. 11 und 12 sind Schnitte nach den Linien 11-11 und 12-12 der Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 20 das Grundschleppnetz üblicher Ausführung, das mit Seitenstützen 21 versehen ist, an denen die Seitentrossen
22 angreifen, die zu den nicht dargestellten Schleppringen führen. Die Seitenteile oder -flügel
23 der Netzmündung sind durch ein Kopfseil 24 und ein Fußseil 25 miteinander verbunden. Am Fußseil 25 sind eine Anzahl nicht dargestellter Gewichte befestigt, die den Fußteil des Netzes in Bodennähe bzw. Bodenberührung halten. Am Kopfteil 24 sind elf Scherbretter 26 gemäß der Erfindung angeordnet. Diese Scherbretter 26 sind jedes mittels eines einzigen Seiles 27 am Kopfseil
24 befestigt.
In Fig. 3 und 4 bezeichnet 28 das Netz eines sogenannten Treibschleppnetzes mit viereckiger Netzöffnung. Schlepptrossen 29 greifen an den oberen und unteren Ecken an den nicht dargestellten Schulterstützen an, die in üblicher Weise mittels Seitentrossen an schwimmenden Schleppringen bei einem Einnetzboot befestigt sind oder mittels Schlepptrossen direkt an beiden Booten angreifen, wenn ein Zweibootnetz verwendet wird. Bei dem dargestellten Netz sind das Kopfseil 30 und das Fußseil 31 von ungefähr gleicher Länge. An jeder Ecke des Kopf seiles 30 oder des Fußseiles 31 sitzt ein verhältnismäßig großes Scherbrett 32 oder 33. Diese Scherbretter sind mit einem Seil 34 oder 35 befestigt. Die oberen Scherbretter 32 sind leichter als Wasser und so angeordnet, daß sie eine Hubkraft auf das Kopfseil 30 ausüben. Die unteren Scherbretter 33 sind schwerer als Wasser und umgekehrt zu den oberen angeordnet, so daß sie eine nach unten gerichtete Zugkraft auf das Fußseil 31 ausüben. "
Bei der Ausführung nach Fig. 5 bis 8 ist der Brettkörper 36 massiv und besteht aus einem Material, z. B. Holz, von geringerem spezifischem Gewicht als Wasser. Der Körper ist langer als breiter und verjüngt sich vom hinteren oder Schwanzende nach vorn, wo er in eine abgerundete Spitze 37 übergeht. Die dargestellte verjüngte Form sichert einen stabilen Zug auf das Scherbrett beim Schleppen durch das Wasser.
Die Unter- oder Druckseite hat im Querschnitt V-Form und ist von zwei ebenen Flächen 38, 39 begrenzt, deren Scheitelkante 40 sich über die ganze Körperlänge erstreckt. Die Ober- oder Saugseite besteht aus der Vereinigung von glatten stromlinienförmig gehaltenen Flächen, die so angeordnet sind, daß der Körper auf etwa ein Drittel seiner Länge von der Vorderkante an gerechnet seine größte Dicke besitzt, die von hier nach den Enden zu abnimmt. Wenn eine besonders große Scherkraft verlangt wird, dann wird vorteilhaft diese Stärkenverteilung gewählt. Das schließt aber nicht aus, daß die Maximalstärke auch auf ein Viertel bis ein Fünftel der Körperlänge sich befinden kann.. Eine derartige Ausführung ist in manchen Fällen, besonders vorteilhaft.
Der hintere Teil 41 der Saugseite des Körpers hat im Querschnitt konkave Krümmung, so daß der Körper in diesem Teil eine im wesentlichen gleichmäßige Stärke aufweist, wodurch eine größere Hubkraft gewährleistet ist.
Das Zugseil 42 sitzt an der Unterseite des Körpers 36, und zwar etwas vor der Längsmitte.
Die in horizontaler Richtung stabilisierend wirkende Schwanzflosse 43 besteht aus einer ebenen Platte, welche mittels rechtwinklig dazu gebogener Seitenteile 44 an der Druckseite des Scherbrettes hinter dem Angriffspunkt des Zugseiles 42 in einer solchen Stellung befestigt ist, daß sie im wesentlichen parallel mit der geraden Unterkante 40 verläuft oder aber einen, kleinen Winkel mit ihr bildet der gewöhnlich zwischen ο und io° liegt.
An der Druckseite ist hinter dem Zugseil 42 eine in vertikaler Richtung stabilisierend wirkende Schwanzflosse 45 vorgesehen, die mit der Flosse 43 verschweißt ist und in Richtung der Kante 40 verläuft.
Am Vorderteil des von der Horizontalflosse 43 und den Seitenteilen 44 gebildeten Kanals ist bei der dargestellten Ausführung eine Mehrzahl von gebogenen, runden eisernen Schutzstäben 46 vor- 12g gesehen, die verhindern, daß das Netz in den Be-
reich der Flossen gerät. Auf diese Schutzstäbe 46 kann aber auch verzichtet werden. Zwecks Erhöhung der stabilisierenden Wirkung ragen die Flossen 43, 45 über den hinteren Teil des Scherbrettkörpers 36 hinaus. Damit bei dem in großen Tiefen herrschenden hohen Wasserdruck das Wasser nicht in den massiven Körper eingepreßt wird, kann er mit einem wasserundurchlässigen Überzug versehen sein. Um unter allen Umständen die nötige Scherkraft zu gewährleisten, kann es in manchen Fällen nötig sein, einen zusätzlichen Schwimmer mit dem Scherbrett zu verbinden. Als Schwimmer kann z. B. eine Glaskugel 47 verwendet werden, die mittels eines Seiles 48 auf dem Rücken des Scherbrettkörpers 36 befestigt ist. Da die Stabilisierungsflossen 43, 45 einen Ballast darstellen, schwimmt das Scherbrett im Ruhezustand mit nach unten gerichteter Druckseite im Wasser, wobei die Vorderkante höher als die Hinterkante liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß das Scherbrett, sobald das Schleppen beginnt, sich sofort in die richtige Lage aufrichtet, ohne daß es sich im Netz verwickelt.
Das in Fig. 9 bis 12 dargestellte Scherbrett 36
unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 5 bis 8 im wesentlichen nur dadurch, daß es als Hohlkörper ausgebildet ist und aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, besteht. Damit der Hohlkörper von dem in größeren Wassertiefen herrschenden Druck nicht zusammengedrückt wird, muß er entweder im Innern versteift sein, oder aber es muß Vorsorge getroffen sein, daß ein Druckausgleich zwischen innen und außen stattfindet. Zu diesem Zweck sind im hinteren Teil der Druckseite Öffnungen 49 vorgesehen, über die der Innenraum des Körpers mit der Umgebung in Verbindung steht. Befindet sich das Scherbrett außerhalb des Wassers, dann ist der Innenraum mit Luft gefüllt. Gelangt das Scherbrett beim Schleppen in größere Tiefen, dann dringt Wasser über die Löcher 49 in das Innere und drückt die dort befindliche Luft zusammen, die im oberen Teil des Hohlraumes ein Luftkissen bildet, so daß der gleiche Druck sowohl im Innern als auch außerhalb des Körpers zu verzeichnen ist. Wenn beim Einholen des Netzes das Scherbrett nach oben und über die Wasseroberfläche gelangt, dann treibt die zusammengepreßte und nunmehr expandierende Luft das Wasser über die Löcher 49 wieder aus dem Innenraum nach außen. Etwaige noch im Innern verbleibende geringtügige Wasserreste können leicht, nachdem das Scherbrett an Bord genommen worden ist, durch Drehen und Wenden zum Ausfließen aus den Löchern 49 gebracht werden. Auch diese Scherbrettausführung kann, falls erwünscht, mit einem zusätzlichen Schwimmkörper versehen werden.
In den Fällen, wo das Scherbrett an Stelle einer Hubkraft eine nach unten gerichtete Zugkraft ausüben soll, wie z. B. das Brett 33 in Fig. 3, wird sein Schwerpunkt so angeordnet, daß es sich im Ruhezustand mit seiner Druckseite nach oben legt und ferner, in Zugrichtung gesehen, die Vorderkante der Druckseite eine tiefere Lage als die Hinterkante einnimmt. Diese Scherbretter werden besonders vorteilhaft aus Metall hergestellt und mit einem Hohlraum versehen, um das Gewicht auf das zulässige Mindestmaß zu reduzieren.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern kann auch in anderer Weise ausgeführt werden, ohne von dem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Höhenscherbrett, insbesondere für Fischereischleppnetze, mit an der V-förmig ausgebildeten Druckseite angreifenden Halteseilen und horizontalen sowie vertikalen Steuerflossen, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite von ihrem hinteren Ende ausgehend nach vorn zu löffelbugartig geformt ist, wobei ihr vorderer konvex ausgebildeter Teil stetig in einen konkav ausgebildeten rückwärtigen Teil übergeht.
2. Höhenscherbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherbrett in einer Kante von im wesentlichen gleicher Stärke ausläuft.
3. Höhenscherbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Körpers am rückwärtigen Ende kleiner ist als seine Länge.
4. Höhenscherbrett nach Anspruch Ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper schwerer ist als die von ihm verdrängte Wassermenge und so angeordnet ist, daß er mit seiner Druckseite nach oben und mit seinem vorderen Ende tiefer als das hintere Ende liegt.
5. Höhenscherbrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwanzflosse (43) an der Druckseite sitzt und teilweise über die hintere Kante des Scherbrettes hinausragt.
6. Höhenscherbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Flosse (43) mittels Seitenplatten (44) am Körper befestigt ist, wobei die Platten parallel zu der zentral liegenden vertikalen Stabilisierungsflosse (45) verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 343 862, 403 472, 761, 509 752.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 602 8.56
DEL1551A 1949-04-01 1950-03-29 Hoehenscherbrett, insbesondere fuer Fischereischleppnetze Expired DE948824C (de)

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SE948824X 1949-04-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204550B (de) * 1961-08-11 1965-11-04 Dracone Developments Ltd Verfahren und Einrichtung zum Schleppen flexibler Lastschiffe, insbesondere sogenannter Schlauchtanker
DE1270644B (de) * 1963-05-06 1968-06-20 Ulrich Tuchel Elektrische mehrpolige Kabel-Steckverbindung

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DE343862C (de) *
DE403472C (de) * 1924-09-29 Laurent Marie Charles Peyrecav Hubdrachen fuer Schleppnetze
DE478761C (de) * 1927-01-31 1929-07-02 V D Ltd Schwimmervorrichtung zum Offenhalten von Fischnetzen in der Hoehenrichtung
DE509752C (de) * 1930-10-11 Thomas Treharne Hughes Auftriebsvorrichtung zum Offenhalten der Muendung von Schleppnetzen

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