DE1270644B - Elektrische mehrpolige Kabel-Steckverbindung - Google Patents

Elektrische mehrpolige Kabel-Steckverbindung

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DE1270644B
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contact
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insulating body
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DE19631270644
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Walter Boch
Helmut Haeffner
Karl Friedrich Schmitt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische mehrpolige Kabel-Steckverbindung Die Erfindung betrifft eine elektrische mehrpolige Kabel-Steckverbindung für robusten und witterungsgefährdeten Betrieb, z. B. Eisenbahnbetrieb, mit maschineller Betätigung, insbesondere durch hydraulischen oder pneumatischen Antrieb.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2'i36 870 sowie der britischen Patentschrift 921459 ist die Verwendung von Führungsstiften und -buchsen bei mehrpoligen Kabel-Steckverbindungen bereits bekannt.
  • Die genannte USA.-Patentschrift beschreibt auch eine auf je einem Kontaktstift gleitend verschiebbare, im Auskuppelsinn vorgespannte Muffe. Außerdem ist zu Reinigungszwecken bei staubigen Betriebsverhältnissen die Anordnung von Schlitzscheibendichtungen sowie von Gummiring-Lippendichtungen für die Kontaktstifte aus der deutschen Patentschrift 948 428 bekannt. Schließlich ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1126 957 bekannt, einen runden Steckerteil in einem Buchsenteil durch einen Klemmring festzuspannen. .
  • Bei einer solchen Kabel-Steckverbindung muß man in elektrischer Hinsicht eine hohe Funktionssicherheit gewährleisten. Außerdem müssen die einzelnen Kontaktglieder fest in den Aufnahmeelementen verankert sein, damit bei den hohen Druckbeanspruchungen während der Betätigung keine unerwünschten Kraftmomente und keine Lockerung in der Halterung auftritt.
  • Im Rahmen dieses Anwendungsgebietes liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die Kontaktstifte einerseits in nicht eingestecktem Zustand gegen eine mechanische Beschädigung zu schützen und andererseits eine möglichst wirksame Reinigung derselben sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst: a) an sich bekannte spiegelsymmetrische Anordnung von Kontaktbuchsen und Kontaktstiften auf beiden gegenüberliegenden Kupplungsseiten, b) Ausbildung der Kontaktbuchsen nach dem an sich bekannten selbstreinigenden Mehrfachkontakt-Sicherheitsprinzip mit bei punktförmiger Kontaktgabe unabhängig federnden Kontaktteilen, c) Anordnung mehrerer verschiedener Isolierstoffkörper für Kontaktbuchsen einerseits und Kontaktstifte andererseits in einer gemeinsamen Wanne auf jeder Kupplungsseite, d) die Kontaktstifte umgebende Schraubenfedern, deren unteres Ende sich gegen die Befestigung des Kontaktstiftes in der Wanne und deren oberes Ende sich gegen den Boden eines schalenförmigen Isolierkörpers abstützt, der beim Zusammenstecken der Kupplungsteile entgegen der Federkraft in axialer Richtung bewegbar ist, e) Anordnung an sich bekannter Führungsstifte und -buchsen, jedoch mit Rastmitteln, f) Anordnung mindestens einer Gummiring-Lippendichtung für jeden Kontaktstift an dessen Austrittsöffnung im Isolierkörper und in an sich bekannter Weise mindestens einer Gummi-Schlitzscheibendichtung für jede Kontaktbuchse vor deren Eintrittsöffnung im Isolierkörper für den zugeordneten Kontaktstift.
  • Nach einer Weiterbildung der Neuerung sind die Kontaktstifte in einem gemeinsamen Kunststoffteil angeordnet, der in dem Isolierkörper gleitbar gelagert ist.
  • Durch die Erfindung erreicht man, daß die Kontaktstifte in nicht eingestecktem Zustand durch den axial bewegbaren Isolierkörper nahezu vollständig abgedeckt sind, so daß eine Beschädigung der-Steckerstifte nicht möglich ist. Außerdem stellt der Isolierkörper einen Schutz gegen Fremdkörper dar und ermöglicht zudem eine einfache Anordnung einer Lippendichtung für Reinigungszwecke. Die Führungsstifte und -buchsen halten den Vater- und Mutterteil der Verbindung entgegen der Wirkung der Schraubenfedern im Bereich der Kontaktstifte zusammen. Die Haltekraft dieser Rastverbindung, d. h. die Entrastungskraft, muß größer als die Summe der Kräfte der Schraubenfedern für die Kontaktstifte sein, damit die Steckverbindung bei einem Ausfall des Antriebs, z. B. wegen Ausbleibens des Druckmittels, in eingekuppeltem Zustand verbleibt. Für die Trennung der beiden Kupplungshälften durch den maschinellen Antrieb ist nur die Differenz zwischen der genannten Entrastungskraft und der Summe der Federkräfte erforderlich. Die Schraubenfedern stellen ein schnelles Trennen der Kontaktelemente beim Entkuppeln sicher.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der elektrischen, mehrpoligen Kabel-Kupplung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kupplungshälfte, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Rastvorrichtung, F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch den Buchsenteil der Kupplung, F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch den Stiftteil der Kupplung, F i g. 5 einen Teillängsschnitt durch die Kupplung im eingekuppelten Zustand. ,.
  • Gemäß F i g. 1 sind in eine Wanne aus Stahl oder Eisen oder einem anderen widerstandsfähigen Material zwei Kunststoffkörper 2 und 3 eingesetzt, welche mit ihren rückwärtigen Enden 2' und 3' (F i g. 4 und 5) durch entsprechende Bodenöffnungen der Wanne 1 hindurchragen und auf diese Weise in der Wanne auf der Bodenseite festgelegt sind. Die Wannenöffnung ist durch eine Schablone 4, vorzugsweise aus Stahl, mit einer untergelegten entsprechenden Gummischablone 5 (F i g. 4) unter Verankerung der Kunststoffteile 2 und 3 verschlossen und gleichzeitig abgedichtet. Der Verschlüß erfolgt mittels Bolzen 6 (F i g. 1 und 5). Der Isolierkörper 3. ist mit Kontaktstiften 7 bestückt, während der Isolierkörper 2 mit Kontaktbuchsen bestückt ist, die jedoch in der Darstellung der F i g. 1 nicht zu sehen sind, da die Öffnungen der Aufnahmen für die Kontaktbuchsen mit geschlitzten Gummischeiben 8 verschlossen sind. Die Schlitzungen sind - wie aus F i g. 1 ersichtlich ist - als feine Schnitte ausgeführt, die senkrecht zueinander gekreuzt sind. Unter jeder Gummischeibe ist noch mindestens eine weitere entsprechende Gummischeibe zu denken, wobei die Schlitzrichtungen der verschiedenen Scheiben gegeneinander derart versetzt sind, daß jeweils ein Schnitt unter einer nicht geschlitzten Gummistelle zu liegen kommt. Hierdurch wird ein Mindestmaß von Schutz gegen Verschmutzung erreicht.
  • Die Anordnung der Kontaktstifte einerseits und der Kontaktbuchsen andererseits in den beiden Isolierkörpern 3 und 2 ist, wie die F .i g. 1 zeigt, symmetrisch zueinander. Der entsprechende Gegenkupp-Jungsteil enthält die Kontaktglieder in hierzu spiegelbildlicher Anordnung, d. h. unter Vertauschung der rechten und der linken Seite miteinander.
  • Um Verwechselungen bei der Montage der Isolierkörper zu vermeiden, sind die für die Stecker und die für die Buchsen bestimmten etwas unterschiedlich geformt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
  • F i g. 2 zeigt zwei Rastgliederpaare, bestehend aus zwei Raststiften 9 und 9' und zwei ringförmigen Federaufnahmen 10 und 10'. Gemäß F i g. 1 sind diese Rastglieder am oberen und am unteren Rand der Wanne angeordnet, und zwar wiederum so, daß von den insgesamt vier Kupplungselementen je zwei zueinander symmetrisch ausgebildet sind, wobei die in F i g. 1 dargestellte Kupplungsseite auf der linken Seite zwei Rastringe und auf -der rechten Seite zwei Raststifte aufweist.
  • Durch die durchgehend symmetrische Anordnung sowohl der Kontakte als auch der Rastelemente äuf den beiden Kupplungshälften wird beim Einfahren und beim Auseinanderfahren der Kupplungshälften mit den auf ihnen fest montierten Rastgliedern 9 und 9' und beim Aus- und Einfahren der in den Kupplungshälften verschiebbar angeordneten Kontaktstiften 7 relativ zu den in den Kontakthälften fest angeordneten Kontaktbuchsen eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Kräftespiels erreicht.
  • Aus den F i g. 3 und 4 ist die Ausbildung und Anordnung einer Kontaktbuchse 11 und eines Kontakt-Stiftes 7 im nicht eingefahrenen Zustand zu ersehen. Die Kontaktbuchse 11 weist einen starren festen ringförmigen Teil 12 und drei Paare von unabhängig federnden hülsenartig gebogenen Kontaktlaschen 13 auf, deren scharfkantige. Ränder insgesamt mindestens sechs punktförmige Berührungsstellen mit dem eingefahrenen Kontaktstift 7 ergeben können, wobei beim Ein- und Ausfahren des Stiftes eine selbstreinigende Wirkung der Kontaktstellen -sowohl auf den Federn der Hülse 11 als auch auf den Kontaktstift 7 eintritt.
  • Vor der Kontakthülse 11 sind im Isolierkörper eine Ausnehmung 14 und eine konische Führung 15 für den Kontaktstift 7 vorgesehen, welche in zwei besonderen Kunststoff- bzw. Isolierteilen 16 und 17 angeordnet sind, die vorn auf denn Isolierkörper 2 aufgesetzt sind. Die Ausnehmung 14 dient dem Zweck, die Gummiplättchen 8 und 18 beim Einfahren des Stiftes 7 in die Kontakthülse aufzunehmen, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist, in welcher die beiden Kontaktteile . im eingefahrenen Zustand dargestellt sind. Beim Zusammenfügen der Kunststoff- bzw. Isolierstoffteile 16 und 2 ist zwischen beide zur besseren Abdichtung. eine Plastikfolie 19 gefügt.
  • Der Kontaktstift 7 ist von einer Schraubenfeder 20 umgeben, welche beim Einfahren des Stiftes in die Hülse zusammengedrückt wird und dadurch einen in Richtung des Wiederausfahrens wirkenden Gegendruck gegen die Haltewirkung der Rastfeder 10 erzeugt. Der Stift 7 ist durch eine Gummiring-Lippendichtung 21 nach außen abgedichtet, in welcher er beim Ein- und Ausfahren gleitet.
  • Aus den F i g. 4 und 5 ist zu ersehen, daß jeder Kontaktstift 7 mit seinem vorderen Ende im Isolierkörper 3 gelagert ist, während sein rückwärtiges Ende in einem Kunststoffteil 22 sitzt, der sich in dem als Gleitlager dienenden Teil 3 beim Ein- und Ausfahren der Stifte 7 längs verschieben kann.
  • Die Kontaktelemente bestehen aus möglichst korrosionsfestem Material. Die Stifte bestehen beispiels= weise aus Stahl, insbesondere V2A-Stahl, während die Kontaktbuchsen aus harter Bronze oder auch aus demselben Material wie die Stifte bestehen können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mannigfache Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich.
  • Insbesondere kann die Dichtung für die Kontaktstifte auch in der Weise ausgebildet sein, daß zusätzlich zu der vorgesehenen Gummiring-Lippendichtung oder statt dessen mindestens eine Labyrinth-Dichtung und/oder Stopfbuchsenpackung vorgesehen sein kann. An Stelle der für die Kontaktbuchsen-Aufnahmen vorgesehenen Gummi-Schlitzscheiben-Dichtung oder auch zusätzlich zu dieser könnte eine einfache oder mehrfache Irisblendenanordnung aus Gummi- und/ oder Kunststoff-Segmenten vorgesehen sein.
  • An Stelle und/oder zusätzlich zu den vorgesehenen Schraubenfedern für die Kontaktstifte könnte auch eine andere, unter Umständen auch auf einem kürzeren Wege zur Wirkung kommende Feder-Anordnung vorgesehen sein.
  • Außer den erwähnten Materialbeispielen für die Kontaktelemente oder zusätzlich zu diesen könnte vorgesehen sein, die Kontaktelemente, insbesondere die Stifte und/oder die Kontaktbuchsen oberflächlich zu härten, beispielsweise durch Hartverchromung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische, mehrpolige Kabel-Steckverbindung für robusten und witterungsgefährdeten Betrieb, z. B. Eisenbahnbetrieb, mit maschineller Betätigung, insbesondere durch hydraulischen oder pneumatischen Antrieb, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) an sich bekannte spiegelsymmetrische Anordnung von Kontaktbuchsen (11) und Kontaktstiften(7) auf beiden gegenüberliegenden Kupplungsseiten, b) Ausbildung der Kontaktbuchsen nach dem an sich bekannten selbstreinigenden Mehrfachkontakt-Sicherheitsprinzip mit bei punktförmiger Kontaktgabe unabhängig federnden Kontaktteilen (13), c) Anordnung mehrerer verschiedener Isolierstoffkörper (2, 16, 17 bzw. 3, 22) für Kontaktbuchsen(11) einerseits und Kontaktstifte (7) andererseits in einer gemeinsamen Wanne (1) auf jeder Kupplungsseite, d) die Kontaktstifte (7) umgebende Schraubenfedern (20), deren unteres Ende sich gegen die Befestigung des Kontaktstiftes (7) in der Wanne (1) und deren oberes Ende sich gegen den Boden eines schalenförmigen Isolierkörpers (3) abstützt, der beim Zusammenstecken der Kupplungsteile entgegen der Federkraft in axialer Richtung bewegbar ist, e) Anordnung an sich bekannter Führungsstifte und -buchsen, jedoch mit Rastmitteln (9; 9'; 10, 10'), f) Anordnung mindestens einer Gummiring-Lippendichtung (21) für jeden Kontaktstift (7) an dessen Austrittsöffnung im Isolierkörper (3) und in an sich bekannter Weise mindestens einer Gummi-Schlitzscheibendichtung (8, 18) für jede Kontaktbuchse (11) vor deren Eintrittsöffnung im Isolierkörper (16) für den zugeordneten Kontaktstift (7).
  2. 2. Kabel-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (7) in einem gemeinsamen Kunststoffteil (22) angeordnet sind, der in dem Isolierkörper (3) gleitbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 948 824; deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 957; britische Patentschrift Nr. 921459; USA.-Patentschrift Nr. 2 736 870.
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