DE2402706C2 - Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickelns der gegenläufigen Seilabschnitte eines von einem Schleppschiff kontinuierlich ins Wasser abgelassenen und daraus aufgehievten umlaufenden Endlosseils - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickelns der gegenläufigen Seilabschnitte eines von einem Schleppschiff kontinuierlich ins Wasser abgelassenen und daraus aufgehievten umlaufenden Endlosseils

Info

Publication number
DE2402706C2
DE2402706C2 DE2402706A DE2402706A DE2402706C2 DE 2402706 C2 DE2402706 C2 DE 2402706C2 DE 2402706 A DE2402706 A DE 2402706A DE 2402706 A DE2402706 A DE 2402706A DE 2402706 C2 DE2402706 C2 DE 2402706C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
flow resistance
cable
water
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2402706A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2402706A1 (de
Inventor
Hideaki Tokyo Fukada
Yoshio Hino Tokyo Masuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP916673A external-priority patent/JPS5239361B2/ja
Priority claimed from JP2853173A external-priority patent/JPS5126356B2/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2402706A1 publication Critical patent/DE2402706A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2402706C2 publication Critical patent/DE2402706C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C50/00Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/06Hauling devices for the headlines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die Erfindung betriff! cine l'iiirichliing /um Vorhin ilen) des gegenseitigen Verwiikelns tier gegenläufigen Abschnitte eines hingen I lullosseils geiiiiiß dem Oberbegriff des l'.ilenl.inspriii lis I
Aus der I)IiAS 20 IH H.' isl eine derartige inrkhliing bekannt. Mil dieser bckannlcn lnirkhliiMt:
wurden verschiedene Versuche durchgeführt. So hat insbesondere ein im Sommer 1972 mit Hilfe eines (17 000 tJ-Schiffes in Tiefseegewässern mit einer Meerestiefe von 4700 m durchgeführter Versuch mit dem Ziel, große Mengen an Erzknollen vom Tiefsee-Meeresboden zu fördern, ergeben, daß die Gefahr eines Verwickeins der gegenläufigen Seilabschnitte besteht. Wenn ein Endlosseil mit einer Gesamtlänge von ungefähr 15 000 m vom Bug und Heck eines ungefähr
κι 150 m langen Schiffes in das Wasser eintaucht und in einer Tiefe von 5000 m auf dem Meeresboden schleift, so beträgt das Verhältnis der Breite zwischen den beiden Seilabschnitten zur halben Seillänge etwa 1 :50. Das Seil bildet also eine Schleife mit sehr geringer
π Breite. Bei den oben genannten Versuchsfahrten peschah es dreimal, daß sich die Seilabschnitte gegenseitig verfingen. Einer der Gründe war ein plötzliches Anhalten der umlaufenden Seilbewegung, d. h. der Bewegung de-. Seiles in seiner Längsrichtung.
_>o Der Hauptgrund lag jedoch darin, daß die beiden Seilabschnitte, der abwärtslaufende und der dazu gegenläufige, aufgehievte Seilabschnitt zu dicht aneinander kamen.
Einige Vorschläge wurden gemacht, um das Verwick-
>-> len des Seiles zu verhindern. So wurde vorgeschlagen, ein besonders großes Schiff mit einer Länge von mehr als 300 m zu verwenden, während ein anderer Vorschlag dahin geht, zwei Schiffe zu verwenden. In letzterem Fall haben die beiden Schiffe einen großen Abstand
to voneinander. Das Seil verläuft dann als Seilschleife zwischen den beiden Schiffen, wird also von einem Schiff in die See abgelassen und vom anderen vom Meeresboden wieder eingeholt. Während man nach diesen Vorschlägen zwar das Verwickeln der Sellable schnitte verhindern kann, ist es andererseits aus Kosten- und anderen Gründen erwünscht, mit einem einzigen Schiff normaler Größe zu arbeiten und trotzdem einen sicheren Betrieb der Förderanlage für das Fördern von z. B. Erzknollen zu gewährleisten.
■ίο Es ist vom Fischen mit Schleppnetzen her bekannt, in den Verlauf der Schleppseile des Netzes schräg gestellte Scherbretter einzusetzen, die dafür sorgen, daß das hinter dem Schiff hergeschleppte Netz offengehalten wird (siehe z. B. DE-AS 11 07 019). Die Schleppleinen
ι; eines Schleppnetzes laufen jedoch im Gegensatz zur Seilschfcifc nicht um, d. h. deren Richlungssinn relativ zum Schiff verändert sich nicht, so daß ein in der backbordseitigen Schleppleine eingefügtes Scherbrett nie auf die .Steuerbordseite gelangt und umgekehrt.
w Außerdem bewegen sich Schleppleinen im Wasser im wesentlichen nur in ihrer Längsrichtung, nicht dagegen quer dazu. Scherbreiter der bekannten Art sind also zur Lösung des bei den durchgeführten Versuchsfahrten aulgetretenen Problems unbrauchbar.
> ι Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der bekiinnlcn Art so auszugestalten, daß auch bei großen Scillaiigen und im Verhältnis da/u eng beineinanderlicgciiden Stellen, an denen der eine .Seilabschnitt von Mord in das Meer abgelassen und der
i>ii andere Scil.ibsi linill ,in Kord wieder ,itifgehievt wird, keine (ieführ besteht, daß sich die Scilabsihnitlc gegenseitig vei Fangen und verwickeln.
Die l.dsiiiig dieser Aufgabe ges( hielit nut den kciin/eicliiiciKleii Mti km.ilen des PuicnMuspriichs I.
>· · Von besonderer Iteileiitiiiig isl die /um Seil im wesentlichen p.irallele I l.illcrmig von einer grollen Zahl von Slromiiiigswiilersl.iiulsclcmenteM, die mit dem Seil iinil iufeii. I beiiso wulitin ist .iber. chill die beulen /um
Seil parallelen Längskanten der Strömungswiderstandselemente zum Seil in unterschiedlicher Entfernung gehalten werden, wofür unterschiedlich lange Armstangen maßgebend sind, und schließlich ist es von entscheidender Bedeutung dafür, daß die Seilschlaufe geöffnet wird, daß die schräge Ausrichtung der Strömungswiderstandselemente in bezug auf die durch die beiden Seilenden bestimmte Seilschlaufenebene so bestimmt ist, wie mit dem letzten Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 festgelegt. D. h. die Strömungswiderstandselemente müssen derart mit dem Seil verbunden sein, daß die beiden, zwischen Schiff und Meeresgrund annähernd parallel zueinander verlaufenden Seilabschnitte infolge der durch die Schiffsbewegung erzeugten Wasserströmung, die auf die Strömungswiderstandselemente auftrifft, zuverlässig, d. h. auch trotz des wechselnden Richtungssinnes bezüglich des Schiffes auseinandergetrieben werden. Damit wird ein Verwickeln der Seilabschnitte verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die I Jnteransprüche näher gekennzeichnet.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickeins der gegenläufigen Seilabschnitte eines langen Endlosseiles mit Strömungswiderstandselementen in einer Prinzipdarstellung;
Fig.2 einen Förderkorb für Erzknollen, der am Endlosseii befestigt ist, in Einzeldarstellung;
F i g. 3 und 4 Prinzipdarstellungen der aufgrund der Wasserströmung an den Strömungswiderstandselementen wirksam werdenden Kräfte;
Fig.5 bis 9 Modellversuche in einem Wassertank in Prinzipdarstellungen;
F i g. 10 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 1;
F i g. 11 die Anordnung von Förderkörben und gesonderten Strömungswiderstandselementen am Endlosseil;
Fig. 12 un1 13 Prinzipdarstellungen entsprechend Fig.3 und 4 einer anderen Ausführungsform der Strömungswiderstandselemente gemäß Fig. II;
Fig. 14 die Einrichtung nach Fig. I für den Einsatz beim kontinuierlichen Fischfang unter Verwendung von Fangkörben am Endlosseii;
Fig. 15 die Befestigung eines plattenförmigen Strömungswiderstandselementes am Endlosseil;
Fig. 16 eine den Fig. 3 und 4 bzw. 12 und 13 entsprechende Darstellung bei Strömungswiderstandsclementen nach Fig. 15;uit-5
Fig. 17 eine Einrichtung nach Fig. 14 für den Fischfang mi! zwei Schiffen.
Ein in der F i g. I gezeigtes Schiff 1 kann in üblicher Weise mit einer am Heck befindlichen Schraube 2 in Längsrichtung oder mittels zweier im Dug b/w. Heck eingebauter Querpropeller-Vorrichtungen 18, 19 <|uer dazu bewegt werden. Ein Endlosseii R wird über eine vordere l.eitmllenanordnung i auf dem Schiff aufgehievt und von einer hinteren l.citrollcnanordnung 4 nahe dem I leck in das Wasser abgelassen und durchlauft dazwischen Antriebs,iMordnungcn ΐ bis 8. Der in das Wasser iibwiirlslatifende Abschnitt des fjidlossciles K ist mit 9. der auf dem Meeresboden liegende mit 10, der iiufgchicvtc mil 11 und der im .Schiffsrumpf befindliche mit 12 bezeichnet, "is gesamte Fndlosseil R lraj_'l in regelmäßigen Abstanden Förder körbe //, b/w I ) bis 17 Die am abwarlsl.iiifemlcn 'jeilabschnill l) befindlkhen Förderkörbe 13 sind leer, die Förderkörbe 14 und 15 werden über den Meeresboden gezogen und füllen sich dabei, die Förderkörbe 16 des aufgehievten Seilabschnitts Il sind mit beispielsweise Erzknollen gefüllt, -, und die Förderkörbe 17 werden durch Vorrichtungen auf dem Schiff so geschwenkt, daß sie sich in das Schiff hinein entleeren.
Ein einzelner Förderkorb öbzw. 13 ist in der Fig.2 dargestellt. Er hängt am abwärtslaufenden Seilabschnitt
in 9 des umlaufenden Endlosseils R, an dem jeweils paarweise Klemmglieder 20 bis 23 befestigt sind, die Gleitringe 24 bzw. 25 in Längsrichtung auf dem Seil R fixieren. Mit dem Gleitring 24 ist eine Stange 26 verbunden, die über eine kürzere Armstange 27 und eine
li längere Armstange 28 mit zwei vorderen Eckösen 37,38 des Förderkorbs B verbunden ist. Der hintere Teil des Förderkorbs B steht mit dem Gleitring 25 ebenfalls über eine Stange 29 und zwei Armstangen, eine kürzere 30 und eine längere 31, die an den zwei hinteren Eckösen 39 und 40 angreifen, in Verbindung. Der Förderkorb B weist ein als Platte ausgebildetes Strömungswiderstandselement 32 auf, ferner Seitenrosie 33 und 35, einen. Bodenrost 34 und einen Rückwandrost 36. Das Gewicht des Förderkorbes B ist so bemessen, daß dieser auch
ohne Füllung stets am schräg in das Wasser abwärtslaufenden Seilabschnitt 9 nach unten hängt.
Die stellung der Förderkörbe 13 bzw. 16 an den zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden Seilabschnitten 9 und 11 im Wasser, die sich aufgrund
K) der unterschiedlichen langen Armstangen 27, 30 bzw. 28, 31 ergibt, geht aus den Fig.3 und 4 hervor. Die Fig.3 und 4 zeigen die an dem abwärtslaufenden Seilabschnitt 9 und dem aufgehievten Seilabschnitt 11 hängenden Förderkörbe 13 bzw. 16 in Richtung der
F, Seilabschnitte gemäß F i g. 1 vom Schiff 1 aus gesehen. Aufgrund der Schiffsbewegung wirkt eine Wasserströmung 42 auf die Förderkörbe 13, 16, welche durch den Bodenrost 34 hindurchtritt und an dem Strömungswiderstandselement 32 angreift, das unter einem Winkel
to 41 bzw. 4Γ angestellt ist. Dadurch treten Widerstandskräfte mit Kraftkomponenten 43, 45 in Richtung der Warserströmung 42 und mit Kraftkomponenten 44, 46 quer dazu auf, die bewirken, daß die beiden Seilabschnitte 9 und 11 auseinandergedrückt werden. Es sei noch
-ti bemerkt, daß die Kraftkomponenten 44, 46 quer zur Richtung der Wasserströmung im Vergleich zur Schwerkraft, die auf die Förderkörbe 13, 16 einwirkt, verhältnismäßig klein sind, so daß der Hängezustand der Förderkörbe erhalten bleibt. Ein weiterer Vorteil
in ergibt sich aus der Anordnung der Körbe parallel zum umlaufenden Endlosseil R, wodurch der durch die Seilumlaufgeschwindigkeit erzeugte Strömungswiderstand verhältnismäßig klein ist.
Der Einfluß der nach außen gerichteten quer zur
, ι Richtung der Wasserströmung wirkenden Kraftkomponenten 44,46 auf die Schleifenform des Endlosseiis R im Wasser und die Bewegung des Endlosseils R im Wasser, wird nachstehend anhand einer maßstabsverkleinerten VersiichsanordiHing an einem Wassertank erläutert.
hii Der Versuch wurde im Maßslab I : 2000 zu den bereits genannten Versuchen in Tiefseegewässern durchgeführt. In Fig. ri bilden ein aufwärts laufender Seilabsi'hnilt 50. ein .im lankboden 55 aufliegender Seilabschuiit 51 und ein abwärts laufender Seilabschnitl 52
ι eine Scilschleifc R'. Die .Seilschleife R' ist über eine Antriebsrolle 48 gcüihrt jncl trägt anstelle der I ordcrknrbe zahlreiche Bleigewichte B' in bestimmten Abs!,linien. Die Seilst hleife R' kann durch Drrhrn ilrr
Antriebsrolle 48 an einer Kurbel 49 durch eine Bedienungsperson 56 in Umlauf gesetzt werden. Die Antriebsrolle 48 befindet sich an einem Wagen 53 und kann damit gegenüber dem Tank bewegt werden. Die Wiisserliefe 47 zwischen Wasseroberfläche 54 und Tankboden 55 beträgt etwa 2.25 m. die Länge des Seils etwa 6 m.
Bei nicht umlaufender Seilschleife R'und Bewegung der gesamten Apparatur in Richtung des Pfeils 59 in F-" ig. b waren der aufwärtslaufcnde und der abwärtslaufendc Seilabschnitt 50, 52 etwa geradlinig und nahe/u zueinander parallel, wie dies in F·'i g. 6 dargestellt ist. Wurde jedoch die durch das Wasser gezogene .Scilschieifc R gleichzeitig in Drehung versetzt, wie dies in F i g. 7 angedeutet ist. so stellte sich für den abwärtslaufenden Seilabschnitt 52 ein Winkel 58 an der Rolle gegen die Vertikale ein. der kleiner ist als der Winkel 57 an der Rolle gegen die Vertikale des aufwärtslaufcnden .Seilabschnitts 50. Die beiden aufwärts und abwärts laufenden Scilabschnitte 50 und 52 der umlaufenden Seilschleife R' stellen sich auf eine unterschiedliche Höhenlage ein. und zwar senkt sich der nbwärtslaufende Abschnitt 52 tiefer nach unten ab als der aufwärtslaufende Seilabschnitt 50.
Diese Verhältnisse ergeben sich, wenn die Scilschieifc R' ohne Berührung des Tankbodens 55 durch das Wasser gezogen wird. Wenn man dagegen dafür sorgt, daß die umlaufende Seilsenleife R' den Tankboden 55 berührt, indem man das Seil verlängert und die Geschwindigkeit der Bewegung in Richtung des Pfeils 59 verringert und dabei eine Umlaufgeschwindigkeit 60 gleich oder niedriger als die Geschwindigkeit der Wagenbewegung in Richtung des Pfeiles 59 wählt, so nimmt die .Seilschleife Wim Wasser und am Tankboden 55 die in F-" i g. 8 gezeigte Gestalt an. wobei der am Tankboden 55 aufliegende Seilabschnitt 51 über den Boden gezogen wird. Fis hat sich gezeigt, daß unter diesen Verhältnissen das Seil nicht zum Verwickeln neigt.
Wenn die Umlaufgeschwindigkeit 60 der Seilschleife W höher ist als die Geschwindigkeit der Wagenbewegung in Richtung des Pfeiies τη, aann nimmt die Seilschleife Wim Wasser und am Tankboden 55 die in F ι g. 9 gezeigte Form an. In diesem Fall bewegt sich der am Tankboden 55 aufliegende Seilabschnitt 51 beim nacheinander erfolgenden Aufsetzen des abwärtslaufenden Scilabschnittes 5 auf den Tankboden 55 zickzackförmig und ändert unter dem F-influß des aufwärtslaufcnden Scilabschnittes 50 seine Lage, wobei sich in extremen Fällen der aufwärtslaufende Seilabschnitt 50 mit dem nachfolgenden, am Tankboden aufliegenden Seilabschnitt 51 verwickeln kann. Die beobachtete Zickzackbewegung sollte berücksichtigt werden, wenn das Endlosseil R mit daran hängenden Fnrderkörben ßsich mi! hoher Geschwindigkeit auf den Meeresboden ablegt. Um die Zickzackbewegung möglichst gering zu halten, sollte man die Umlaufgeschwindigkeit des Endlosseiles R und die Geschwindigkeit der Schiffbew-egung aufeinander richtig abstimmen. Vorteilhafterweise wird jedoch der Abstand zwischen den beiden Seüabschnitten 9 und 11 vergrößert, so daß selbst bei Zickzackverlauf auf dem Meeresgrund das Endlosseil /?sich nicht verwickeln kann.
F-S wird desha'b der Abstand zwischen den beidsn Seilabschrütten 9 ur.c 5! zwangsweise unter Zuhilfenahme der Wasserströmung vergrößert.
Wenn sich, wie in F i g. 10 dargestellt, das Schiff 1 in Querrichtung beweg! und durch diese Bewegung die Wasserströmung 42 am abwärtslaufenden Seilabschnitt 9 und den dort befestigten ungefüllten F'örderkörbcn 13 angreift, so stellt sich ein Alislenkwinkel 61 des Seils nach außen von ungefähr 5" ein. Die Wasserströmung , wirkt ebenfalls am aufwärtslaiifenden oder aufgehicvten Seilabschnitt 11. doch hängen dort die gefüllten Förderkörbc 16, so daß der Auslenkwinkcl 62 des aufwärtslaufcnden Scilabschnitts 11 nur ungefähr 2" beträgt.
in Wenn der abwärtslaufendc Seilabschnitt 9 um 5" nach außen auslenkt und eine Länge von 6600 m hat, so trifft es etwa 6(H) in seitlich desjenigen Punktes auf dem Meeresboden auf, an dem ein gerade vom Schiff herabsinkendes Seil den Meeresboden berühren würde.
ι Aufgrund der Auslenkung des aufgehievten Scilabschnilts Il um etwa 2 wird dieser in einem steilen Bogen etwa 200 m außerhalb der Aufsticgslinie aufgezogen, läncs derer ein sich gerade vom Meeresboden zum Schilf aufgehievter Seilabschnitt Il verlaufen
.■π würde. Dies bedeutet, daß der am Meeresgrund aufliegende Seilabschnitt 10 und die daran befestigten Iorderkörbe 14 weiter in Querrichtung über den Meeresboden gezogen werden und die Schlcifslrccke des Seiles auf dem Meeresboden sich stark vergrößert.
.', Wie bereits erwähnt, kann, wenn die beiden Seilabschnitte 9 und Il sehr weit voneinander entfernt sind und die [Vvclerkörbe 14 mehr quer zu der Richtung, in der das Seil R auf den Meeresboden niederfällt, gezogen werden, das Verwickeln des Seils R selbst dann " verhindert werden, wenn es sich zickzackförmig auf dem Boden bewegt, wie in F'i g. 9 gezeigt. Ferner kann die Seil imlatifgeschw indigkeit und damit die Fördergcschw indigkcit stark erhöht werden.
Bei dem bisher beschriebenen Aiisführungsbeispicl
ι der Erfindung ist die Deckplatte 32 der Förderkörbe als Strömungswidcrstandsclemcnt ausgebildet. Fis ist stattdessen aber auch möglich, gesonderte Strömungswiderstandsplatten 82 am Seil zu befestigen. Dies ist in Fig. Il dargestellt, wo am Seil R, dessen ablaufender
: Teil 9 gezeigt ist. eine Strömungswiderstandsplatte 82 mit Tragflügelprofilquerschnitt mit zwei kürzeren '\rmsiangen »4, 8/ und zwei längeren Armstangen 8J, 86 oder auch Scilstiicken an Ringen 85, 99, welche das Fndlosseil R umgreifen, befestigt ist. Die Fi g. 15 und 16 /eigen, wie durch cie Strömungswiderstandselemente 82 Kräfte 89 und 91 in Richtung der Wasserströmung und Kräfte 90 und 92 quer zur Wasserströmung auftreten, durch die die Seilabschnitte 9 und 11 auseinandergedrückt werden. Die Strömungswiderstandsclementc 82 sind zu den Seilabschnitten par MeI angeordnet, so daß bei Erhöhung der Seilumlaufgeschwindigkeit die Strömungswiderstandselemente keine Erhöhung der Widerstandskraft in Umlaufrichtung des Seiles bewirken.
Die in F i g. 2 gezeigten Aufhängungen 27, 28, 30, 31 der Förderkörbe 13 können bei Anordnung gesonderter .Strömungswiderstandsplatten 82 gemäß Fig. 11 symmetrisch ausgeführt werden. Die Fig. 14 bis 17 zeigen die Verwendung und Ausgestaltung der Einrichtung
-■■ zum kontinuierlichen Fangen von Meereslebewesen unter Verwendung von Fangkörben. Diese dienen u. a. dazu, in großen, weitläufigen Schwärmen im Meer auftretende Schalentiere, sogenannten Krill, zu fangen. aber auch das Fangen von Fischen kann sich dadurch
' i\Jl lt-Illtai I £C31<1IIC!I-
Auf einem mit Schraube 102 und Ruder 103 versehenen Schiff 101 befinden sich Antriebe und Führungseinrichtungen 104—106 für ein umlaufendes
Seil 107. art dem in bestimmten Abständen fangkörbc
108 und Strömungswiderstiindsclcmenie 109 befestigt sind.
(•!in platlenförnvges Strömungswiderstandselcment
109 ist mit dem umlaufenden Seil 107 über Ringe 115, 116 verbunden, deren Längsbewegung auf dem Seil 107 durch Klcmmclemcntc 148—151 eingeschränkt ist. Die Ringe s'-hen mit Stangen 117, 118 und diese wieder mit Paaren unterschiedlich langer Armslangcn 119—122 mit den Fcken des plattenförmigen Ströinungswiderstandselcmcntes 109 in Verbindung. In der F i g. 16 ist vom Schiff aus betrachtet dargestellt, wie sich die Strömungswiderstandsclcmente 109 im Wasser beim Betrieb einstellen.
Die Strömungswiderstandsplalk-n 109 sind vor/ugsweise leichter als Wasser und bestehen /. H. aus Polyäthylen oder Hol/. Die Platten nehmen im Wasser aufgrund der Wasserströmung 121 eine durch die Bewegung des Sehiffes bedingte Stellung /u den Abschnitten des umlaufenden Seiles 107 ein. wodurch Kräfte 124, 125 quer zur Wasserströmung 121 erzeugt werden, die die beiden Seilabschnitle auseinanderspreizen, womit eine große Seilschlaufe entsteht, wie sie in der I i g. 14 hinter dem Schiff dargestellt ist.
Die Verwendung der Fünrichtung auch bei Finsat/ der fangvorrichtung an zwei parallel laufenden Schiffen ist in der Fig. 17 dargestellt. Die Schiffe 114, 135 haben einen groBen Abstand (/.B. 1500 m). so daß ein ausreichend weiter Meeresbercich von ihnen erfaßt wird und der nachteilige Einfluß ihrer Bug- und Kielwellen auf den Fang ausgeschaltet wird. Die Schiffe fahren von ihren Schrauben 136, 137 getrieben und durch die Ruder 138, 139 gelenkt, parallel zueinander, (•!in Abschnitt des umlaufenden Seiles 107 verläuft vom Schiff 114 über einen Seilantrieb 141 zum Schiff 134. wird dort an dessen Seilantrieb 142 aufgenommen, liuift am Heck des Sehiffes 135 aus dessen Seilantrieb 141 aus und gelangt in einer weiten Schleife zurück /um Seilantrieb 140 am Heck des ersten Sehiffes 134 Die am Seil befestigten !'angkörbc 108 bewegen sich in Richtung der Pfeile 144 und 145 durch das Wasser, und die beiden .Seilabschnitte werden durch die zwischen den l'angkörben 108 angeordneten plattenförmiger Strömimgswiderstandselementc 109 auf Abstand gehalten.
Die (ieschwiiidigkcil des Seiles durch das Wasser setzt sich aus seiner Umlaufgeschwindigkeit und der (Geschwindigkeit der Schiffsbewegung zusammen. Betrügen diese beiden Werte I m/s, dann lsi die Scilgesehwindigkcit durch das Wasser etwa 1.4 m/s. Fin ein/einer I angkorb 108 mit einer Offmingsfliiche von 2 m schöpft demnach etwa J m'/s.
Wenn die halbe Scillänge I 500 m beträgt, ist bei einer Anordnung der Körbe 108 am umlaufenden Seil 107 in Abständen von JO m und einer Antriebsgeschwindigkeit von I m/s der Wasserdurchlauf der Netze je Seiiahschnitt 15OtIi1Zs. Dies bedeutet, daü, selbst wenn Meeresiicrc nur im Verhältnis von etwa 0,03 bis 0.1 % im Wasser verteilt leben. 0.05 bis 0,15 t/s gefangen werden können.
Fs ist somit zu erwarten, daß jedes der beiden Schiffe 1 34, 135 etwa 200 t/h oder 2000 t/Tag fischen kann. Die Fangleistung beider Schiffe zusammen beträgt dann etwa 4000 t/Tag. Bei Verwendung nur eines Sehiffes 101 gemäß Fig. 14 ist die Fangleistung etwas geringer. Dafür kann jedoch die Fangeinrichtung leichter an die Fangplätze verbracht werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickeins der gegenläufigen Seilabschnitte eines langen Endlosseiles, das in regelmäßigen Abständen mit Förderkörben für vom Tiefseeboden abgeräumte Erzknollen oder mit Netzen für gefangene Meereslebewesen besetzt ist und das von einem Schleppschiff kontinuierlich mit gleichmäßigem Seilumlauf an einer Stelle in das Wasser abgelassen und an einer anderen Stelle aufgehievt wird, wobei das Schleppschiff eine gleichmäßige Eigenfahrtbewegung mit einer Bewegungskomponente senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Stellen macht, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand voneinander an dem Seil f/yStrömungswiderstandseiemente (32; 82; 109) befestigt sind, die mittels zweier im wesentlichen gleicher, in Seilrichtung versetzter Aufhängungen (26—28, 29—31; 83, 84, 86, 87; 117—122) zum Seil im wesentlichen parallel gehaltert sind, und daß jede Aufhängung eine erste, kürzere Arnssjange (27,30; 84,87; 121,122) und eine zweite, längere Armstange (28, 31; 83, 86; 119, 120) aufweist, die beide das Seil (R) mit jeweils zwei quer zum Seilverlauf auseinanderliegenden Punkten (37, 38, 39, 40) des Strömungswiderstandselementes verbinden, und daß, in Richtung des zwischen dem abwärtslaufenden und dem aufgehievten Seilabschnitt hindurchgehenden Wasserstroms (42) gesehen, ein zum Innern der Seilschlaufe weisender, dem Seil (R) paralleler Rand jedes Strömungswiderstandselementes (32; 82; 109) gegenüber einem vom Inneren der Seilschlaufe weggewandten Rand des betreffenden Strömungjwiden.andselementes zurückversetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswiderstandselemente (82; 109) durch Platten mit strömungsgünstigem Querschnitt gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswiderstandselemente (32) ebene Deckplatten der Förderkörbe (B) sind, und daß die kürzeren Armstangen (27, 30) jeweils mit der dem Inneren der Seilschlaufe zugewandten Förderkorblängsseite verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Armstangc (27, 28; 30, 31) jeweils vor dem Seil fffj zusammenlaufen und über eine dritte Stange (26,29) mit dem Seil (R) verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Seil (R) befestigten Enden der Stangen das Seil mit einem Ring (24, 23; 85, 88; 115, 116) drehbeweglich umgreifen und auf dem Seil (R)il\c Verschiebung der Ringe (24, 25, 85, 88; 115, 116) in Seilrichtiing verhindernde Klcmmelemcnte (20—2); 148—151) befestigt sind.
DE2402706A 1973-01-23 1974-01-21 Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickelns der gegenläufigen Seilabschnitte eines von einem Schleppschiff kontinuierlich ins Wasser abgelassenen und daraus aufgehievten umlaufenden Endlosseils Expired DE2402706C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP916673A JPS5239361B2 (de) 1973-01-23 1973-01-23
JP2853173A JPS5126356B2 (de) 1973-03-13 1973-03-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2402706A1 DE2402706A1 (de) 1974-09-19
DE2402706C2 true DE2402706C2 (de) 1981-09-17

Family

ID=26343845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2402706A Expired DE2402706C2 (de) 1973-01-23 1974-01-21 Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickelns der gegenläufigen Seilabschnitte eines von einem Schleppschiff kontinuierlich ins Wasser abgelassenen und daraus aufgehievten umlaufenden Endlosseils

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3908291A (de)
AU (1) AU468821B2 (de)
CA (1) CA997381A (de)
DE (1) DE2402706C2 (de)
FR (1) FR2258518B1 (de)
GB (1) GB1428081A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62185998A (ja) * 1986-02-13 1987-08-14 益田 善雄 クラスト鉱床等の連続採取装置と旋回移動式採鉱法
US8230814B2 (en) * 2008-09-24 2012-07-31 Darden Restaurants, Inc. Mechanized collector of juvenile lobsters
KR101929431B1 (ko) * 2014-05-19 2018-12-14 노틸러스 미네랄스 싱가포르 피티이 엘티디 해저 운반 시스템
CN105123634B (zh) * 2015-07-17 2017-10-03 马海滨 一种鲢鱼的捕鱼装置
US20200392698A1 (en) * 2019-06-12 2020-12-17 Sea To Sky Energy Solutions Corp. Material transfer system for a body of water
US11712029B1 (en) * 2020-01-13 2023-08-01 Crawline LLC Crawfish harvest system
CN113508791B (zh) * 2021-05-31 2022-07-12 中国水产科学研究院南海水产研究所 一种能够快速捕捞的尖笔帽螺拖网

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO80446A (de) *
US879863A (en) * 1907-12-19 1908-02-25 Samuel E Gladding Fishing apparatus.
US2316463A (en) * 1941-03-12 1943-04-13 Skulina Raymond Bird's pulley lunch box
DE1107019B (de) * 1956-07-20 1961-05-18 Ponte Sterner Persson Scherbrett fuer Schleppnetze mit an den Brettflaechen angeordneten Verbindungsmitteln zu der Kurrleine
US3297303A (en) * 1964-11-05 1967-01-10 Aizawa Masami Fishing-net hauling apparatus
GB1128844A (en) * 1965-04-26 1968-10-02 Jens William Jenssen Improvements in or relating to trawl boards
US3401859A (en) * 1966-01-27 1968-09-17 Gen Dynamics Corp Low friction wire support for consumable electrode torch
GB1239178A (de) * 1967-02-14 1971-07-14
US3713301A (en) * 1970-12-11 1973-01-30 T Bryant Apparatus for laying pipe
US3675348A (en) * 1971-06-01 1972-07-11 Ernest Blaney Dane Jr Scraper bucket apparatus for deep sea mining systems
BE793020A (fr) * 1971-12-20 1973-04-16 Guntert Ronald M Machine et procede d'excavation

Also Published As

Publication number Publication date
AU468821B2 (en) 1976-01-22
AU6466274A (en) 1975-07-24
GB1428081A (en) 1976-03-17
DE2402706A1 (de) 1974-09-19
FR2258518A1 (de) 1975-08-18
FR2258518B1 (de) 1976-10-15
US3908291A (en) 1975-09-30
CA997381A (en) 1976-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2015421A1 (de)
DE2402706C2 (de) Einrichtung zum Verhindern des gegenseitigen Verwickelns der gegenläufigen Seilabschnitte eines von einem Schleppschiff kontinuierlich ins Wasser abgelassenen und daraus aufgehievten umlaufenden Endlosseils
DE60208564T2 (de) Schwingkörper für köder
DE2752754C3 (de) Fischereischiff
DE19823465A1 (de) Hin- und hergehendes Nähmaschinenschiffchen
DE19755991A1 (de) Fanggeschirr für Fischereifahrzeuge
DE3702933A1 (de) Langleinenfischereivorrichtung
DE2326036C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Meeresablagerungen, insbesondere polymetallischen Knollen
DE2146843A1 (de) Dynamischer Anker
DE69828992T2 (de) Zentraler aufholbrunnen
DE69102902T2 (de) Fischereifahrzeug mit einer Vorrichtung zum Manövrieren eines Netzes nahe beim oder durch den Meeresgrund und zum Einholen dieses Netzes.
DE3543253A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein geschlepptes unterwasserobjekt
DE2945625A1 (de) Verfahren zum schleppen grosser schwimmender massen, insbesondere auf see
DE2018542C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Sedimenten, insbesondere Erzknollen, vom Boden der Tiefsee
DE1942712C3 (de) Schrapperkübel
DE2340835A1 (de) Oelsperre
DE1607116C (de) Scherbrett zum seitlichen Öffnen von Schleppnetzen
DE2702028C2 (de) Schleppnetz
DE507705C (de) Anordnung fuer ein Grundschleppnetzgeschirr mit weit vor dem Netz liegenden, oberhalb des Grundes arbeitenden Scherbrettern
DE432718C (de) Schleppgeschirr fuer Netze
DE9313796U1 (de) Angelzusatzgerät
DE926276C (de) Schwimmendes Schleppnetz
DE847997C (de) Schleppnetz
DE1607191C (de) Vorrichtung auf Fangschiffen zum Einholen von Fischnetzen
DE920635C (de) Vorrichtung zum Einholen von Zugnetzen

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee