DE60208564T2 - Schwingkörper für köder - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/14Artificial bait for fishing with flat, or substantially flat, undulating bodies, e.g. spoons

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingeinrichtung zur Verwendung in einem Köder, der schwingt, um Fische anzulocken.
  • Hintergrund
  • Unter typischen Arten von Ködern gibt es einen Löffel und einen Spinner, die jeweils ein plattenartiges Flügelelement (das gleichermaßen auch als „Flügel" bezeichnet wird), das so ausgebildet ist, dass es sich unter Widerstand von Wasser bewegt, besitzen. Der Löffel ist so ausgebildet, dass eine Angelleine mit einem Endabschnitt eines Flügelelements verbunden ist und ein Fischhaken mit dem anderen Endabschnitt davon verbunden ist und das Flügelelement in dem Wasser von Seite zu Seite klappend schwingt, während der Spinner so ausgebildet ist, dass getrennt von einem Fischhaken ein Flügelelement angeordnet ist, und das Flügelelement sich mit einer hohen Geschwindigkeit dreht.
  • Der Löffel lässt zu, dass das Flügelelement eine Vielfalt von Bewegungen abhängig von der Fertigkeit des Anglers übernehmen kann, ist aber insofern nachteilig, als, da das Flügelelement sich etwas langsam bewegt, es einen geringeren Fischanlockeffekt bereitstellt und seine Vortäuschung eher leicht zu durchschauen ist. Andererseits, obwohl der Spinner einen starken Fischanlockeffekt zeigt, da er sich scharf und stark bewegt, ist seine Bewegung einförmig nur von Drehungen abhängig, so dass es schwierig ist, Fische, die ihre Aufmerksamkeit darauf gerichtet haben, dazu zu veranlassen, in ihn hineinzubeißen.
  • Die Dokumente JP-U-57 180 569, US-A-4 202 127 und US-A-3 305 964 offenbaren solche Angelköder.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben erwähnten gegenwärtigen Umstände entwickelt und es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Köder bereitzustellen, der in der Lage ist, sein Flügelelement dazu zu bringen, eine beispiellose faszinierende Bewegung zu übernehmen, um Fische anzulocken und damit seine Vortäuschung nicht so leicht zu erkennen ist, wodurch ein hervorragendes Angelergebnis bereitgestellt wird.
  • Um diesen Zweck zu erfüllen, ist eine Schwingeinrichtung eines Köders gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringkörper, der so ausgebildet ist, dass er im Wasser eine vertikale Stellung beibehält, in zwei Flügelelemente eingesetzt ist und ein Flügelelement so ausgebildet ist, dass es bezüglich des anderen Flügelelements tiefer in das Wasser einsinkt. Der Ringkörper bezeichnet einen Körper, der aus einem Kupferdraht ausgebildet und in eine ringartige Ausgestaltung geformt ist und ferner so ausgebildet ist, dass er mit einer Angelleine verbunden ist und so ausgebildet ist, dass er die zwei Flügelelemente in einer Position aufhängt, so dass die zwei Flügelelemente in der Lage sind, zu schwingen. Damit der Ringkörper im Wasser eine vertikale Stellung beibehält, wird z. B. berücksichtigt, dass ein Sinker oder Schwimmer an dem Ringkörper angebracht wird, oder dass der Ringkörper an einer Unterseite eines Sinkers, z. B. einer Unterseite eines Körpers eines Köders, der die Gestalt eines kleinen Fisches besitzt, angebracht wird. Überdies, damit das eine Flügelelement bezüglich des anderen Flügelelements tiefer einsinkt, wird z. B. berücksichtigt, dass die zwei Flügel elemente so ausgebildet werden, dass sie sich in Gewicht, Größe oder Breite voneinander unterscheiden oder dass das Gewicht des Fischhakens auf das eine Flügelelement platziert wird.
  • Wenn nur ein Flügelelement an einem Ringkörper angebracht ist, bewegt sich das Flügelelement, so dass es entlang der gleichen Strecke hin- und herläuft und schwingt, um einen eindeutigen kreisförmigen Bogen zu zeichnen. Andererseits, in einem Fall, in dem zwei Flügelelemente in einem überlappenden Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, üben die auf Grund des Widerstands des Wassers auf die zwei Flügelelemente wirkenden Kräfte den Einfluss aufeinander aus, so dass jedes der Flügelelemente sich in drei Dimensionen bewegt, um eine Ausgestaltung ähnlich der Form einer Acht zu zeichnen. Überdies wirken die zwei Flügelelemente zusammen, während sie den Abstand dazwischen beibehalten, und schwingen mit demselben Zyklus. Das heißt, die beiden Flügelelemente bewegen sich nicht einzeln, sondern schwingen einteilig (dies besagt nicht, dass die beiden Flügelelemente aneinander haften). Wenn die beiden Flügelelemente in einem überlappenden Zustand auf diese Weise angeordnet sind, erfolgt eine neue Bewegung, die im Fall der Verwendung eines einzigen Flügelelements nicht erhalten werden kann. Dies erhöht den Fischanlockeffekt und gleichzeitig verringert es die Wahrscheinlichkeit, dass die Vortäuschung von einem Fisch erkannt wird, wodurch ein hervorragendes Angelergebnis bereitgestellt wird. Diese Bewegung findet statt, da ein Flügelelement bezüglich des anderen Flügelelements tiefer einsinkt. Die beiden Flügelelemente können auch so ausgebildet sein, dass ihr Gewicht geringer ist als Wasser.
  • Im Fall der Verwendung von nur einem Flügelelement hängt die Bewegung des Flügelelements von seiner Form oder seinem Gewicht ab. Daher sollten sich gemäß einer allgemeinen Überlegung zwei Flügelelemente, die si ch in Form oder Gewicht voneinander unterscheiden, mit verschiedenen Zyklen bewegen und in einem Fall, in dem zwei Flügelelemente überlappend in einem Zustand angeordnet sind, in dem ein Ringkörper darin eingesetzt ist, wie in der vorliegenden Erfindung vorgenommen, wirken die zwei Flügelelemente großartig zusammen, um sich mit demselben Zyklus zu bewegen. Es ist zu bevorzugen, dass von den zwei Flügelelementen eines als ein oberes Flügelelement verwendet wird, und so ausgebildet ist, dass es eine breite Breitenabmessung besitzt, aber eine kurze Längenabmessung besitzt, während das andere (das tiefer in das Wasser einsinkt) als ein unteres Flügelelement verwendet wird und so ausgebildet ist, dass es eine schmale Breitenabmessung besitzt aber eine lange Längenabmessung besitzt. Die Variation der Bewegung wird in dem oberen Flügelelement erkennbar, das eine breite Breitenabmessung und eine kurze Längenabmessung besitzt, und obwohl das Flügelelement sich zu Beginn langsam bewegen sollte, bewegt es sich offensichtlich schneller und intensiver im Vergleich mit dem Fall der Verwendung eines einzigen Flügelelements, was zu einer Verbesserung der Fischanziehungskraft führt. Überdies, im Fall der Verwendung eines einzigen Flügelelements mit einem großen Gewicht, kann es nicht schwingen oder sich kaum bewegen, wenn es bezüglich eines Drucks auf Grund einer Strömung des Wassers gut ausbalanciert ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt das Vorhandensein des oberen Flügelelements selbst dann, wenn das untere Flügelelement unter solch einer Situation angeordnet ist, eine Schwingbewegung des unteren Flügelelements, so dass das untere Flügelelement mit Sicherheit schwingen kann.
  • Berücksichtigt man einen Grund des Auftretens solch einer Bewegung, sind das obere Flügelelement und das untere Flügelelement jeweils so ausgebildet, dass, wenn ihre Unterseite einem Widerstand auf Grund einer Wasserströmung unterworfen wird, eine Zone mit negativem Druck auf einer dazu entgegengesetzten Oberseite auftritt. Eine Zone mit negativem Druck, die sich an der Oberseite des unteren Flügelelements entwickelt, neigt dazu, das obere Flügelelement zu ziehen. Bei Aufnahme dieser Kraft variiert die ursprüngliche Bewegung des oberen Flügelelements, was eine Abnahme der Amplitude oder eine Zyklusverkürzung verursacht. Andererseits verformt sich die eigene Zone mit negativem Druck des unteren Flügelelements auf Grund des Durchgangs des oberen Flügelelements und in Folge dessen bewegt sich das untere Flügelelement mit dem oberen Flügelelement, so dass der Zyklus des unteren Flügelelements mit jenem des oberen Flügelelements zusammenfällt. Dies wird als ein Faktor in dem Phänomen betrachtet, dass beide Flügelelemente in einem isolierten Zustand zusammenwirken.
  • Darüber hinaus wird die Bewegung eines jeden der Flügelelemente mit Sicherheit intensiver im Vergleich mit dem Fall der Verwendung eines einzigen Flügelelements und bei einer Beurteilung der Tatsache, dass, selbst wenn z. B. das untere Flügelelement schwer ist und einzeln eine schwache Bewegung zeigt, das Vorhandensein des oberen Flügelelements eine zufrieden stellende Schwingbewegung davon bewirkt, geht man davon aus, dass der Faktor darin jener ist, dass eine Energie einer Wasserströmung, die das untere Flügelelement aufnimmt, wirksam in eine Flügelelement-Schwingenergie umgewandelt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Form eines Köders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine seitliche Aufrissansicht, die den in 1 gezeigten Köder zeigt.
  • 3 ist eine seitliche Aufrissansicht, die eine weitere Form eines Ringkörpers zeigt.
  • 4A ist eine vordere Aufrissansicht, die eine weitere Form eines Köders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4B ist eine seitliche Aufrissansicht, die die in 4A gezeigte Form zeigt.
  • 5A ist eine seitliche Aufrissansicht, die eine Form eines oberen Flügelelements zeigt.
  • 5B ist eine seitliche Aufrissansicht, die eine Form eines unteren Flügelelements zeigt.
  • 6A ist eine Draufsicht, die eine Form eines Abstandhalters zeigt, der zwischen einem oberen Flügelelement und einem Haken mit einem Ring angeordnet werden soll.
  • 6B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 6A.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand in einem Fall zeigt, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung im Wasser schwimmt.
  • 8A ist eine Veranschaulichung eines geometrischen Orts, der durch einen horizontalen Querschnitt eines oberen Flügelelements in einem Fall, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung im Wasser schwimmt, gezeichnet wird.
  • 8B ist eine Veranschaulichung eines geometrischen Orts, der durch einen horizontalen Querschnitt eines unteren Flügelelements in einem Fall, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung im Wasser schwimmt, gezeichnet wird.
  • 9A ist eine Darstellung, die Bewegungen von oberen und unteren Flügelelementen im Verlauf der Zeit in einem Fall, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich im Wasser schwimmt, zeigt.
  • 9B ist eine Darstellung, die Bewegungen von oberen und unteren Flügelelementen im Verlauf der Zeit in einem Fall, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich im Wasser schwimmt, zeigt.
  • 9C ist eine Darstellung, die Bewegungen von oberen und unteren Flügelelementen im Verlauf der Zeit in einem Fall, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich im Wasser schwimmt, zeigt.
  • 9D ist eine Darstellung, die Bewegungen von oberen und unteren Flügelelementen im Verlauf der Zeit in einem Fall, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich im Wasser schwimmt, zeigt.
  • 9E ist eine Darstellung, die Bewegungen von oberen und unteren Flügelelementen im Verlauf der Zeit in einem Fall, in dem ein Köder gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich im Wasser schwimmt, zeigt.
  • 10 ist eine Veranschaulichung eines Zustands in einem Fall, in dem ein einziges Flügelelement im Wasser in einem Zustand schwimmt, in dem ein Ringkörper darin eingesetzt ist.
  • 11 ist eine Veranschaulichung eines geometrischen Orts eines horizontalen Querschnitts eines einzigen Flügelelements.
  • Geeignetste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hierin nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 und 2 sind Veranschaulichungen einer Ausführungsform, in der ein Haken an einer Köderschwingeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, um einen Köder zu bilden. Zur Herstellung dieses Köders sind obere und untere Flügelelemente 1 und 2, die jeweils Einsetzlöcher 8 und 9 an Abschnitten eines Endes und einen Ringhaken 3 mit einem Ring 10, der an einem Spitzenabschnitt eines Schafts 6 ausgebildet ist, besitzen, einteilig mit einem darin eingesetzten Ringkörper 4 sind. Bei Aufnahme eines Wasserwiderstands im Wasser schwingen das obere Flügelelement 1 und das untere Flügelelement 2 in Verbindung miteinander in einem getrennten Zustand. Der Ringhaken 3 ist zwischen dem oberen Flügelelement 1 und dem unteren Flügelelement 2 angeordnet und der Punkt 5 ist in Richtung der Seite des oberen Flügelelements 1 gerichtet.
  • Der Ringkörper 4 wird hergestellt, indem ein Kupferdraht in eine ringartige Ausgestaltung gebogen wird, und eine Angelleine 11 wird mit einem oberen Abschnitt des Ringkörpers 4 verbunden, während ein unterer Abschnitt davon das obere Flügelelement 1, das untere Flügelelement 2 und den Ringhaken 3 in einem Zustand, in dem der Kupferdraht darin eingesetzt ist, aufhängt. Obwohl der Ringkörper 4 einen vollständig geschlosse nen Zustand aufweisen kann, in dem beide Spitzenabschnitte des Kupferdrahts mittels Schweißen oder dergleichen fest aneinander befestigt sind, ist es auch zweckmäßig, dass er eine Öffnungs-/Schließfunktion besitzt. Überdies erfordert die Verwendung eines Herausfall-Verhinderungsmittels für das obere Flügelelement 1 und andere nicht, dass der Ringkörper 4 in einem vollständig geschlossenen Zustand angeordnet wird. Da es nicht wünschenswert ist, zuzulassen, dass sich die Verbindungsposition der Angelleine 11 verschiebt, ist in dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel der Verbindungsabschnitt des Ringkörpers 4 mit der Angelleine 11 in eine angewinkelte Ausgestaltung geformt und der Ringkörper 4 ist als Ganzes in eine elliptische Ausgestaltung mit einer Ecke in einer Position geformt. Überdies ist an dem Ringkörper 4 ein Sinker 12 angebracht, damit der Köder dazu gebracht wird, einzusinken und die Stellung des Ringkörpers 4 vertikal im Wasser beizubehalten.
  • 3 ist eine Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform des Ringkörpers 4. Dieser Ringkörper 4 besitzt eine ovale Ausgestaltung und eine Angelleine 11 ist mit dem Ringkörper 4 durch eine locker darauf aufgesteckte Verbindungsperle 13 verbunden. Darüber hinaus ist eine Glasperle 14 auf den Ringkörper 4 so über einem oberen Flügelelement 1 aufgeschweißt, dass auf die Bewegungsbereiche des oberen Flügelelements 1 und der anderen Elemente eine Beschränkung auferlegt wird. Dies kann verhindern, dass das obere Flügelelement 1, ein unteres Flügelelement 2 und ein Ringhaken 3 zusammenwachsen oder mit dem Ringkörper 4 verwickelt werden.
  • Vorzugsweise ist das obere Flügelelement 1 in eine blattähnliche Ausgestaltung geformt, die eine breite Breitenabmessung, eine kurze Längenabmessung und eine dünne Dickenabmessung besitzt, die bisher in Spinnern verwendet wurde. Die Längenabmessung des oberen Flügelelements 1 wird so festgelegt, dass es nicht einen Punkt 5 des Ringhakens 3 beeinträchtigt, wenn es eine Schwingbewegung übernimmt. Überdies, in einem Fall, in dem die Breitenabmessung des oberen Flügelelements 1 schmaler als die Breitenabmessung des unteren Flügelelements 2 ist, wird das obere Flügelelement 1 in eine Zone mit negativem Druck, die an einer Oberseite des unteren Flügelelements 2 auf Grund einer Wasserströmung auftritt, gezogen und im schlechtesten Fall kann das obere Flügelelement 1 durch das untere Flügelelement 2 angesaugt und die diesem Köder eigene Bewegung, d. h., die Bewegung, dass das obere Flügelelement 1 und das untere Flügelelement 2 gemeinsam in einem isolierten Zustand zusammenwirken, eliminiert werden. Wenn die Breitenabmessung des oberen Flügelelements 1 so festgelegt ist, dass sie breiter als die des unteren Flügelelements 2 ist, entwickelt eine Wasserströmung eine größere Kraft, die das obere Flügelelement 1 hebt, und somit existiert solch ein Problem nicht.
  • Vorzugsweise ist das untere Flügelelement 2 in eine einem schlanken Blatt ähnliche Ausgestaltung geformt und, da ein Fisch in den meisten Fällen am unteren Flügelelement 2 anbeißt, ist die Längenabmessung des unteren Flügelelements 2 so festgelegt, dass sie annähernd gleich der Längenabmessung des Ringhakens 3 in seiner axialen Richtung ist, um die Wahrscheinlichkeit des Festhakens zu erhöhen. Obwohl das untere Flügelelement 2 üblicherweise tiefer einsinkt als das obere Flügelelement 1, da es durch den Ringhaken 3 geschoben wird, der durch das Eigengewicht aufgehängt ist, damit das obere Flügelelement 1 und das untere Flügelelement 2 zufrieden stellend in einem isolierten Zustand zusammenwirken, wird bevorzugt, dass die Dickenabmessung des unteren Flügelelements 2 im Vergleich mit der des oberen Flügelelements 1 größer festgelegt wird oder dass es in eine längliche Ausgestaltung geformt ist, um den Wasserwiderstand zu verringern, damit das untere Flügelelement 2 selbst problemloser einsinkt. In einem Fall jedoch, in dem das untere Flügelelement 2 extrem schmal in der Breite oder von extrem hohem Gewicht ist, so dass es von dem oberen Flügelelement 1 stark abweicht, können sie in einigen Fällen nicht zusammenwirken.
  • Obwohl es annehmbar ist, dass das obere Flügelelement 1 und das untere Flügelelement 2 in eine Ausgestaltung einer ebenen Platte geformt sind, wie in den 1 und 2 gezeigt, zeigen sie, wenn ihre Spitzenabschnitte nach oben gebogen sind, wie in den 5A und 5B gezeigt, eine stabilere Schwingbewegung. Damit sie jedoch absichtlich einzigartige Bewegungen im Wasser erzeugen, wird auch in Betracht gezogen, dass ihre Spitzenabschnitte nach unten gebogen sind, wie durch Zweipunkt-Strichlinien in den Veranschaulichungen angezeigt, oder dass das obere Flügelelement 1 und das untere Flügelelement 2 in verschiedenen Richtungen gebogen sind. In einem Fall, in dem sie in solch einzigartige Ausgestaltungen geformt sind, oder wenn die Breitenabmessung des oberen Flügelelements 1 schmaler als die des unteren Flügelelements 2 ist, um zu verhindern, dass das obere Flügelelement 1 und das untere Flügelelement 2 einander ansaugen oder beeinträchtigen, kann ein Abstandhalter 15 mit einem dachartigen Querschnitt zwischen dem oberen Flügelelement 1 und dem Ringhaken 3 angeordnet sein, wie in den 6A und 6B gezeigt.
  • Die 4A und 4B zeigen eine stärker zu bevorzugende Ausführungsform dieses Köders. In diesem Fall ist das untere Flügelelement 2 so ausgebildet, dass sein Mittenabschnitt eine Vertiefung aufweist, die entlang seiner längsgerichteten Richtung verläuft, um eine schiffsrumpfartige Ausgestaltung bereitzustellen, und ein Schaft 6 eines Ringhakens 3 ist in eine „hundebeinförmige" Ausgestaltung gebogen und verläuft entlang einer Oberseite des unteren Flügelelements 2. Diese Ausgestaltung vergrößert den Raum, in dem das obere Flügelelement 1 schwingt, und somit arbeitet das obere Flügelelement 1 ausgezeichnet. Überdies, selbst wenn die Stellung des unteren Flügelelements einen annähernd horizontalen Zustand auf Grund eines großen Wasserwiderstands übernimmt, kann der Raum, in dem das obere Flügelelement 1 schwingt, gesichert werden.
  • Darüber hinaus sind in beiden Seiten des unteren Flügelelements 2 Spalten ausgebildet und die Spaltenabschnitte sind in Richtung eines Mittenabschnitts des unteren Flügelelements 2 gebogen, wodurch Hakenaufnahmeabschnitte 7 zum Halten des Schafts 6 des Ringhakens bereitgestellt werden. Mit dieser Ausgestaltung wird der Schaft 6 des Ringhakens 3 selbst dann, wenn der Wasserwiderstand groß ist, an einer Längsmittellinie des unteren Flügelelements 2 durch die Hakenaufnahmeabschnitte 7 gehalten, so dass der Ringhaken 3 und das untere Flügelelement 2 einteilig und stabil schwingen. Da der Ringhaken 3 zusammen mit dem unteren Flügelelement 2 schwingt, wird der Haken 3 für einen Fisch nicht erkennbar, so dass ein Fisch sorgloser in diesen hineinbeißen kann. Überdies, wenn ein Fisch an dem Ringhaken 3 festhakt, trennen sich der Ringhaken 3 und das untere Flügelelement 2 sofort voneinander und das Kinn oder ähnliches des Fisches schlägt gegen einen Rand des unteren Flügelelements 2 und in diesem Fall besteht eine beträchtliche Wahrscheinlichkeit, dass der Haken sich löst, da der anschlagende Abschnitt als ein Stützpunkt wirkt, wenn der Fisch sich dreht, so dass der Fisch wegschwimmt. Als Hakenaufnahmeabschnitte 7 sind alle beliebigen Typen annehmbar, sofern sie eine Nut mit einer Breitenabmessung, die etwas breiter als der Durchmesser des Schafts 6 des Ringhakens 3 ist, besitzen, und das Formungsverfahren dafür ist nicht auf das hier erwähnte Verfahren beschränkt, sondern sie können z. B. geeigneterweise auch durch Pressen geformt werden oder separate Elemente können an eine Oberfläche des unteren Flügelelements 2 geklebt werden.
  • Der hier gezeigte Köder ist so ausgebildet, dass er in seiner Gesamtheit als ein Insekt erscheint, und von den Komponenten entspricht der Sinker 12 dem Kopf des Insekts, das obere Flügelelement 1 entspricht dessen Flügeln, der Ringhaken 3 entspricht dessen Beinen und das untere Flügelelement 2 entspricht dessen Bauch.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung der Bewegungen des Köders, der eine Vielzahl von Flügelelementen wie oben beschrieben aufweist, im Wasser im Vergleich mit einem Fall, in dem ein einziges Flügelelement verwendet wird. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand in einem Fall zeigt, in dem ein Köder mit einer Vielzahl von Flügelelementen im Wasser schwimmt, und die 8A und 8B sind Veranschaulichungen von geometrischen Orten, die durch einen horizontalen Querschnitt P des oberen Flügelelements 1 und einen horizontalen Querschnitt Q des unteren Flügelelements 2 zu diesem Zeitpunkt gezeichnet werden. Darüber hinaus ist 10 eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand in einem Fall zeigt, in dem ein einziges Flügelelement 16 im Wasser in einem Zustand schwimmt, in dem der Ringkörper 4 darin eingesetzt ist, und 11 ist eine Veranschaulichung eines geometrischen Ortes eines horizontalen Querschnitts R des Flügelelements 16 zu diesem Zeitpunkt. Die Ausgestaltung des Flügelelements 16 ist beinahe dieselbe wie die die des in 7 gezeigten oberen Flügelelements 1. In diesem Zusammenhang bezeichnen Zweipunkt-Strichlinien 17 und 18 in den 8A und 8B geometrische Orte von Mittelpunkten der horizontalen Querschnitte der Flügelelemente.
  • Das einzige Flügelelement 16 schwingt, um einen großen Bogen wie in 11 gezeigt zu zeichnen. Seine Bewegung ist so klein gemacht, dass ihre Amplitude groß ist und ihr Zyklus lang ist. Andererseits, wenn zwei Flügelelemente nach oben und unten in einem überlappenden Zustand ange ordnet sind, erfolgt zusätzlich eine Drehbewegung, so dass, wie in 8A gezeigt, das obere Flügelelement 1 eine Schwingbewegung dreidimensional übernimmt, während es eine Ausgestaltung in Form einer Acht zeichnet. Seine Bewegung ist in der Amplitude kleiner und im Zyklus kürzer im Vergleich mit dem Fall der Verwendung eines einzigen Flügelelements. Das untere Flügelelement 2 bewegt sich ähnlich wie das obere Flügelelement 1, wie in 8B gezeigt. Darüber hinaus bewegen sich das obere Flügelelement 1 und das untere Flügelelement 2 in keinem Bezug zueinander, stehen aber miteinander in Eingriff und schwingen mit demselben Zyklus, während sie einen Abstand dazwischen beibehalten.
  • Bezug nehmend auf die 9A bis 9E erfolgt nachfolgend die Beschreibung einer Ursache für das Auftreten solch einer Bewegung. Jedes von dem oberen Flügelelement 1 und unteren Flügelelement 2 empfängt an seiner Unterseite einen Widerstand auf Grund einer Wasserströmung auf und bildet eine Zone 19 oder 20 mit negativem Druck an seiner Oberseite, die eine dieser entgegengesetzten Seite ist. Daher geht man davon aus, dass die zusammenwirkenden Bewegungen der beiden Flügelelemente in einem getrennten Zustand deshalb auftreten, da die Kräfte auf Grund der Zonen 19 und 20 mit negativem Druck, die die beiden Flügelelemente 1 und 2 ziehen, auf die infolge des Wasserwiderstands auftretenden ursprünglichen Schwingbewegungen des oberen Flügelelements 1 und des unteren Flügelelements 2 wirken. Die Effekte der Zonen 19 und 20 mit negativem Druck werden an jeder beliebigen Position in den 9A bis 9E erzeugt und insbesondere treten sie zwischen den 9C und 9D in einem bemerkenswerten Ausmaß auf, wo die beide Flügelelemente die Mittenabschnitte ihrer geometrischen Orte durchlaufen. Da das obere Flügelelement 1 im Vergleich mit dem unteren Flügelelement 2, auf dem das Gewicht des Ringhakens platziert ist und das so ausgebildet ist, dass es ein großes Eigengewicht und eine schmale Ausgestaltung besitzt, einen größeren Freiheitsgrad aufweist, neigt es dazu, in einem größeren Bereich zu schwingen als das untere Flügelelement 2, wie in 11 gezeigt. In einem Zustand, in dem das obere Flügelelement 1 weit von dem unteren Flügelelement 2 vorsteht, wie in 9D gezeigt, wirkt jedoch eine Hubkraft auf Grund des Wasserwiderstands auf die rechte Hälfte des oberen Flügelelements 1, während eine Absenkkraft auf Grund der Zone 20 mit negativem Druck des unteren Flügelelements 2 auf die linke Hälfte des oberen Flügelelements 1 wirkt, und zu diesem Zeitpunkt dreht sich das obere Flügelelement 1 schnell, wie in 9E gezeigt. Man geht davon aus, dass dieser Effekt ein Hauptfaktor bei der Verringerung der Amplitude des oberen Flügelelements 1 und bei der Erzeugung einer dreidimensionalen tiefen Schwingbewegung mit einer Drehbewegung ist. Das untere Flügelelement 2 fällt gemäß der Bewegung des oberen Flügelelements 1 ab, wie in den 9A und 9B gezeigt.
  • Wie oben stehend beschrieben wirken bei der Schwingeinrichtung eines Köders gemäß der vorliegenden Erfindung die zwei Flügelelemente 1 und 2 zusammen und bewegen sich schneller und intensiver im Vergleich mit dem Fall der Verwendung eines Winkelflügelelements, wodurch ein starker Fischanlockeffekt bereitgestellt wird und das Wesentliche der Flügelelemente für einen Fisch nicht erkennbar gemacht wird. Wenn die Oberflächen der Flügelelemente glänzend hergestellt sind, erzeugen sie ein klares impulsreflektiertes Licht, was für einen stärkeren Fischanlockeffekt sorgt. Darüber hinaus, da sich jedes der Flügelelemente 1 und 2 dreidimensional bewegt, um verschiedene Orte zu durchlaufen, wenn es sich bewegt und zurückkehrt, wird ein Doppelbild erzeugt, das verschiedene Bewegungen zeigt. Demgemäß ist es, auch wenn ein Fisch in Gebirgsbächen eine ausgezeichnete dynamische kognitive Kraft besitzt, für den Fisch schwierig, die Vortäuschung zu durchschauen.
  • Im Übrigen ist die Ausgestaltung des Köders nicht auf die veranschaulichten beschränkt. Zum Beispiel ist es auch zweckdienlich, dass ein Ringkörper fest an einer Unterseite eines Schwimmers befestigt ist, der im Bild eines kleines Fisches ausgebildet ist, um nach unten vorzustehen, und der Ringkörper ist in zwei Flügelelemente eingesetzt ist, um sie aufzuhängen. Darüber hinaus ist es nicht immer erforderlich, dass der gleiche Ringkörper in zwei Flügelelemente eingesetzt ist, und es ist auch annehmbar, dass ein Fischhaken und Flügelelemente in einem getrennten Zustand voneinander vorgesehen sind oder dass ein Fischhaken mit einem unteren Endabschnitt eines unteren Flügelelements verbunden ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bei einer Schwingeinrichtung eines Köders gemäß der vorliegenden Erfindung schwingen zwei Flügelelemente, während sie zusammenwirken, und bewegen sich dreidimensional intensiver im Vergleich mit einem Fall der Verwendung eines einzigen Flügelelements, um das Interesse von Fischen auf eine bessere Art und Weise auf sich zu ziehen, und machen die Vortäuschung für einen Fisch schwieriger erkennbar, wodurch ein Köder bereitgestellt wird, der in der Lage ist, ein bisher unerreicht hohes Angelergebnis zu erzielen.

Claims (12)

  1. Schwingeinrichtung eines Köders mit einem Ringkörper (4), der in ein erstes Flügelelement (1) und ein zweites Flügelelement (2) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper so ausgebildet ist, dass er im Wasser eine vertikale Stellung beibehält, und dass ein Flügelelement (2) so ausgebildet ist, dass es bezüglich des anderen Flügelelements (1) tiefer in das Wasser einsinkt.
  2. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei eine Angelleine (11) mit dem Ringkörper verbunden ist und die beiden Flügelelemente mit dem Ringkörper in Eingriff stehen, um die Schwingbewegung zu übernehmen.
  3. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei das erste Flügelelement (1) so ausgebildet ist, dass es eine breite Breitenabmessung und eine kurze Längenabmessung besitzt, und das zweite Flügelelement (2) so ausgebildet ist, dass es eine schmale Breitenabmessung und eine lange Längenabmessung besitzt.
  4. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei der Ringkörper (4) eine ovale Gestalt besitzt.
  5. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 2, wobei über den Ringkörper (4) eine Perle (13) locker aufgesteckt ist und die Angelleine (11) an der Perle angebracht ist.
  6. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei eine Perle (14) an dem Ringkörper (4) so befestigt ist, dass auf einen Bewegungsbereich des ersten Flügelelements (1) eine Beschränkung auferlegt wird.
  7. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei das zweite Flügelelement (2) in eine einem schlanken Blatt ähnliche Ausgestaltung geformt ist.
  8. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei das zweite Flügelelement (2) so ausgebildet ist, dass es eine größere Dickenabmessung als das erste Flügelelement (1) besitzt, um sein Eigengewicht zu erhöhen.
  9. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei das zweite Flügelelement (2) in eine schiffsrumpfartige Ausgestaltung geformt ist, innerhalb der sein längsgerichteter Mittenabschnitt vertieft ist.
  10. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei beide Seitenabschnitte des zweiten Flügelelements (2) in Richtung seines Mittenabschnittes gebogen sind, um einen Hakenaufnahmeabschnitt (7) zu bilden.
  11. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 1, wobei der Ringkörper in einen Ringhaken (3) eingesetzt ist und ein Abstandhalter (15) zwischen dem ersten Flügelelement (1) und dem Ringhaken angeordnet ist.
  12. Schwingeinrichtung eines Köders nach Anspruch 11, wobei der Abstandhalter (15) einen dachartigen Querschnitt besitzt.
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