DE69505237T2 - Schwimmer für die fischerei - Google Patents

Schwimmer für die fischerei

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmer für die Fischerei, der mit einem länglichen Körper mit Schwimmfähigkeit ausgestattet ist, welcher ein erstes Teil und ein zweites Teil mit einer Wassereintrittsöffnung aufweist, wobei die Teile relativ zueinander beweglich sind und der Schwimmer des weiteren mit einer Metallkugel ausgestattet ist, welche innerhalb einer Halterung beweglich ist, die sich in Richtung des zweiten Teils zuspitzt, wobei die Kugel beweglich ist zwischen einer Position, in welcher eine Angelschnur die Halterung frei passieren kann und einer Position, in welcher die Angelschnur mittels der Kugel, welche innerhalb des konischen Teils der Halterung angeordnet ist, festgeklemmt werden kann.
  • Ein Schwimmer dieser Art ist aus der holländischen Patentanmeldung 8 701 203 bekannt. Bei diesem bekannten Schwimmer ist das erste Teil mit der Halterung versehen und das zweite Teil ist mit einer Stange versehen, die innerhalb der Halterung beweglich ist und durch welche die Kugel verschoben werden kann, von einer Position, in welcher die Kugel innerhalb des konischen Teils der Halterung positioniert ist, in welcher Position die Angelschnur festgeklemmt wird und einer Position, in welcher die Kugel in einem Teil der Halterung positioniert ist, wo die Angelschnur frei durch die Halterung passieren kann. Weil die Stange mit dem zweiten Teil verbunden ist, hängt die Position der Kugel innerhalb der Halterung direkt von der Position des zweiten Teils relativ zu dem ersten Teil ab. Wenn der Schwimmer für die Fischerei in das Wasser herabgelassen wird, füllt sich das zweite Teil des Schwimmers mit Wasser, während sich gleichzeitig das erste Teil wegen der in dem Schwimmer vorhandenen Luft von dem zweiten Teil wegbewegt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das zweite Teil, welches die Stange aufweist, sich soweit von dem ersten Teil wegbewegt hat, daß die Kugel innerhalb des konischen Teils der Halterung positioniert ist, wird die Angelschnur zwischen der Kugel und dem konischen Teil der Halterung festgeklemmt.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Schwimmers für die Fischerei besteht darin, daß der Zeitpunkt des Festklemmens der Angelschnur von den Relativpositionen des ersten und zweiten Teils zueinander abhängt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwimmer für die Fischerei anzugeben, bei dem die Angelschnur unabhängig von der Relativposition des ersten Teils und des zweiten Teils des langgestreckten Körpers zueinander festgeklemmt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erreicht durch den Schwimmer für die Fischerei gemäß der Erfindung, wobei der Schwimmer mit einer Metallplatte ausgestattet ist, an welcher die Kugel mittels Magnetkraft zu befestigen ist, wobei die Angelschnur die Halterung frei passieren kann, während die Kugel von der Metallplatte gegen die Magnetkraft zu lösen und innerhalb des konischen Teiles der Halterung beweglich ist, wobei die Angelschnur festgeklemmt werden kann.
  • Wenn der Schwimmer in das Wasser abgelassen wird, ist die Kugel an der Metallplatte unter der Wirkung der Magnetkraft befestigt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Angelschnur festgeklemmt werden muß, wird ein Zug an der Angelschnur ausgeübt, woraufhin der Schwimmer eine Erschütterung erfährt und die Kugel von der Metallplatte in den konischen Teil der Halterung fällt, wobei die Angelschnur festgeklemmt wird. Auf diese Weise ist das Festklemmen der Angelschnur unabhängig von der Relativbewegung des ersten und des zweiten Teils des langgestreckten Körpers des Schwimmers für die Fischerei zueinander.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nähner erläutert, in welcher:
  • Fig. 1 einen Schwimmer für die Fischerei gemäß der Erfindung in ausgefahrener Position zeigt, in welcher die Angelschnur frei passieren kann;
  • Fig. 2 den Schwimmer, dargestellt in Fig. 1 in ausgefahrener Position zeigt, in welcher die Angelschnur frei passieren kann;
  • Fig. 3 den Schwimmer, dargestellt in Fig. 1 in ausgefahrener Position zeigt, in welcher die Angelschnur festgeklemmt ist.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren gleich numeriert.
  • Die Fig. 1-3 zeigen einen Schwimmer 1 für die Fischerei gemäß der Erfindung, welcher mit einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3 versehen ist, welches innerhalb des ersten Teils gleitgelagert und beweglich geführt ist. Die Teile 2, 3 sind zueinander beweglich entlang einer Achse 4 in Richtungen, die durch die Pfeile P1 und P2 angezeigt sind. Das erste Teil 2 ist mit einer zylinderischen Halterung 5 versehen, die an der Außenseite eines röhrenförmigen Abschnitts des ersten Teils 2 befestigt ist. Die Halterung 5 ist mit einem Ring 6 versehen, mit einer Einlaßöffnung 7, mit einem Teil 8, welches sich in Richtung zum zweiten Teil verjüngt, mit einer Auslaßöffnung 9 und mit einem Durchgang 10. Die Halterung 5 ist an der Innenseite des weiteren mit einer magnetischen Platte 11 versehen. Das zweite Teil 3 ist mit einer Stange 12 versehen, die an der Außenseite eines röhrenförmigen Abschnitts des zweiten Teils 3 mit einem Ende befestigt ist und welche sich im wesentlichen parallel zu der Achse 4 erstreckt. Das andere Ende 13 der Stange 12 ist in die Halterung 5 durch den Durchgang 10 eingesetzt. Eine Metallkugel 14 ist in der Halterung 5 positioniert, welche Kugel von dem Ende 13 der Stange 12 in der Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, gehalten wird. Das zweite Teil 3 ist des weiteren mit einem Ring 15 versehen, mit einer Bleimuffe 16 und mit einer Öffnung 17, die in einen röhrenförmigen Abschnitt des zweiten Teils eingebracht ist. Die Bleimuffe 16 ist an einem von dem ersten Teil entfernt angeordneten Ende des zweiten Teils angeordnet, und dient dazu, den Schwimmer 1 im Wasser in einer vertikalen Lage zu halten. Der röhrenförmige Abschnitt des ersten Teils 2 ist mit einem Zylinder 18 versehen, der einen Anschlag für einen Flansch 19 bildet, welcher an einem Ende des zweiten Teils, das innerhalb des ersten Teils angeordnet ist, vorgesehen ist, und welcher die Bewegung des zweiten Teils 3 bezüglich des ersten Teils 2 in Richtung des Pfeils P2 (siehe Fig. 2 und 3) begrenzt. Die röhrenförmigen Abschnitte des ersten und des zweiten Teils 2, 3 sind hohl und der röhrenförmige Abschnitt des zweiten Teils ist offen kommunizierend mit dem röhrenförmigen Abschnitt des ersten Teils 2 durch ein offenes Ende 20 des zweiten Teils 3, angeordnet innerhalb des ersten Teils 2.
  • Die Funktion des Schwimmers ist wie folgt:
  • Die Angelschnur 21 wird durch den Ring 6 hindurchgeführt, daraufhin in die Halterung 5 durch die Einlaßöffnung 7 eingeführt und aus der Halterung 5 durch die Auslaßöffnung 9 herausgeführt und schließlich durch den Ring 15 geführt. Daraufhin wird eine Bleikugel 22 und ein Angelhaken (nicht gezeigt) an einem Teil der Angelschnur 21 befestigt, der unterhalb des Rings 15 lokalisiert ist. Die Angelschnur 21 wird an einer Angelrute (nicht gezeigt) an einer Seite befestigt, die oberhalb des Rings 6 angeordnet ist.
  • Wenn der Schwimmer 1 und der Angelhaken in das Wasser geworfen werden, ist das zweite Teil 3 innerhalb des ersten Teils 2 positioniert; in dieser Position wird die Kugel 14 von der Stange gehalten und die Angelschnur 21 kann die Ringe 6, 15 sowie die Öffnungen 7, 9 (siehe Fig. 1) frei passieren.
  • Im Wasser führt die Bleikugel dazu, daß die Angelschnur 21 bis zum Boden des Gewässers absinkt. Wasser 23 fließt in das zweite Teil 3 durch die Öffnung 17. Da keine Luft aus dem Schwimmer 1 entweichen kann, werden das erste und das zweite Teil 2, 3 jeweils in eine Richtung voneinander weg verschoben, da der Atmosphärendruck innerhalb des Schwimmers 1 aufrecht erhalten wird. Die Teile 2, 3 bewegen sich voneinander weg, bis der Flansch 19 des zweiten Teils 3 gegen den Zylinder 18 des ersten Teils 2 anschlägt. Während der Bewegung des zweiten Teils 3 bezüglich des ersten Teils 2 wird die Stange 12 weit aus der Halterung 5 herausverschoben und die Kugel 14 wird in Richtung des Pfeils P2 bezüglich des ersten Teils 2 bewegt, bis die Kugel 14 gegenüber der magnetischen Platte 11 liegend positioniert ist und durch die magne tische Platte 11 mittels der Magnetkraft gehalten wird. Die Angelschnur 21 kann sich immer noch frei entlang des Schwimmers 1 bewegen (siehe Fig. 2). Die Bleikugel 22 führt dazu, daß die Angelschnur 21 zum Boden des Gewässers absinkt. Als Resultat der Bewegung der Angelschnur bezüglich des Schwimmers 1 wird der Schwimmer 1 leicht in das Wasser hineingezogen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Bleikugel 22 dem Boden berührt, ist die Angelschnur 21 nicht länger beweglich entlang des Schwimmers 1 für die Fischerei und der Schwimmer taucht leicht aus dem Wasser auf. Für den Angler zeigt dies an, daß die Bleikugel 22 den Boden erreicht hat. Daraufhin zieht der Angler mit der Angelrute an der Angelschnur 21 in Richtung des Pfeiles P3, woraufhin der Schwimmer 1 eine Erschütterung erfährt. Die Erschütterung läßt die Kugel 14 von der magnetischen Platte 11 abfallen in den konischen Teil 8 der Halterung 5 (siehe Fig. 3), woraufhin die Angelschnur 21 zwischen der Kugel 14 und der Wandung des konischen Teils 8 festgeklemmt wird. Als Folge der Erschütterung wird der Schwimmer 1 eine kleine Strecke nach oben verschoben und die Bleikugel 22 wird leicht vom Boden abgehoben, wenn die Angelschnur 21 festgeklemmt wird. Dies kann beobachtet werden, da der Schwimmer 1 eine Gleichgewichtsposition einnimmt und leicht in das Wasser einsinkt. Ein weiterer Zug mit der Angelrute an der Angelschnur 21 in Richtung des Pfeils P3 zieht die Angelschnur 21 in diese Richtung, wobei die Kugel 14 in Richtung des Pfeiles P1 bewegt wird. Nach dem Zug fällt die Kugel 14 abermals in den konischen Teil 8 und klemmt die Angelschnur 21 wiederum fest. Auf diese Weise kann der Angler selbst entscheiden, in welchem Abstand vom Boden er angeln will.
  • Es ist auch möglich, die Angelschnur 21 festzuklemmen, bevor die Bleikugel 22 den Boden erreicht hat. Von dem Moment an, in dem der Schwimmer die Position eingenommen hat, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Kugel von der magnetischen Platte 11 mit leichtem Schlag dadurch gelöst, daß an der Angelschnur 21 in Richtung des Pfeiles P3 gezogen wird, woraufhin die Angelschnur 21 zwischen der Kugel 14 und der Wandung des konischen Teils 8 der Halterung 5 festgeklemmt wird. Das erste und das zweite Teil 2, 3 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Anstelle des Platte 11 oder neben der Platte 11 kann auch die Kugel 14 magnetisch sein.

Claims (2)

1. Schwimmer (1) für die Fischerei, der mit einem länglichen Körper mit Schwimmfähigkeit ausgestattet ist, welcher ein erstes Teil (2) und ein zweites Teil (3) mit einer Wassereintrittsöffnung (17) aufweist, wobei die Teile relativ zueinander beweglich sind und der Schwimmer des weiteren mit einer Metallkugel (14) ausgestattet ist, welche innerhalb einer Halterung (5) beweglich ist, die sich in Richtung des zweiten Teils (3) zuspitzt, wobei die Kugel beweglich ist zwischen einer Position, in welcher eine Angelschnur die Halterung frei passieren kann und einer Position, in welcher die Angelschnur mittels der Kugel (14), welche innerhalb des konischen Teils (8) der Halterung (5) angeordnet ist, festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (1) mit einer Metallplatte (11) ausgestattet ist, an welcher der Ball mittels Magnetkraft zu befestigen ist, wobei die Angelschnur die Halterung (5) frei passieren kann, während die Kugel (14) von der Metallplatte (11) gegen die Magnetkraft zu lösen und innerhalb des konischen Teiles (8) der Halterung (5) beweglich ist, wobei die Angelschnur festgeklemmt werden kann.
2. Schwimmer (1) nach Anspruch 1, wobei das erste Teil (2) mit der Halterung (5) ausgestattet ist und das zweite Teil (3) mit einer Stange (12) ausgestattet ist, die innerhalb der Halterung (5) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (14) mittels der Stange (12) von einer Position, in welcher der Ball innerhalb des konischen Teils (8) der Halterung (5) angeordnet ist in eine Position, in welcher der Ball lösbar an der Metallplatte (11) mittels Magnetkraft befestigt ist, beweglich ist.
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