DE2112084A1 - Saugvorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von blattfoermigem Material - Google Patents

Saugvorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von blattfoermigem Material

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DE2112084A1
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valve seat
suction
suction device
interior
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DE19712112084
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Federico Capetti
Giancarlo Terzuolo
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Nebiolo SpA
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Nebiolo SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/14Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor

Description

BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung der
Firma SOGIETA« NEBIOLO S.p.A., Turin / ITALIEN,
betreffend
"Saugvorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von blattförmigem Material»
PRIORITÄT: 13. März 1970 - ITALIEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugvorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von blattförmigem Material.
Die Verwendung von Saugvorrichtungen zum Aufnehmen und Tränsportieren von Blattmaterial, insbesondere Papierblättern bei Druckmaschinen ist durchaus bekannt. Derartige Vorrichtungen sind mit einem länglichen Rohrteil versehen, welches vorzugsweise Zylinderform und an seinem einen Ende ein offenes Mundstück aufweist, durch welohes hinduroh der Innenraum des Rohrteiles mit der Umgebung in Verbindung steht.
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Das Mundstück der Saugvorrichtung kann dabei wahlweise mit dem Rohrteil fest verbunden sein oder in Beaug auf diesen Röhrteil beweglich gehalten werden, indem man elastische Teile zwisohensohaltet. Der Innenraum des Rohrteiles ist während des Arbeitens der Vorrichtung an seinem vom Mundstück entfernten Ende an eine Saugquelle angeschlossen! beispieleweise über ein Saugrohr oder eine sonstige Anschlußverbindung·
Der Rohrteil wird derart gehalten und gesteuert, daß das Mundstück bis in unmittelbarer Nähe des durch Saugwirkung anzuhebenden Blattes verbracht werden kann, um das Blatt aufzunehmen und - falle gewünscht - auch weiterzutransportieren.
Dabei wird die Saugkraft eingeschaltet, kurz bevor das Mundstück der Saugvorrichtung sich dem betreffenden Blatt nähert* Die Saugkraft wird dann wieder abgeschaltet, wenn die Saugvorrichtung die Stelle, erreicht, wo das Blatt abzulegen ist· Dies wird daduroh erreicht, daß man mittels geeigneter Ventile die Verbindung zwischen dem Innenraum des Rohrteiles der Saugvorrichtung und der Saugquelle an einer Maschine regelt, an welcher die Saugvorrichtung angebracht ist.
Für das Aufnehmen und Transportieren von Blattmaterial geht man normalerweise so vor, daß eine Vielzahl derartiger Saugvorriohtungen gleichzeitig im Einsatz ist·
Beispielsweise ist bei automatischen Blattzuführvorrichtungen für Druckmaschinen eine bestimmte Anzahl von Saugvorriohtungen in einer Reihe an einem gemeinsamen Träger angebracht, der so bewegt wird, daß sich die Reihe von Saugvorrichtungen der ebenen Fläohe nähert, auf weloher ein Blatt
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aufliegt, um die vordere Randkante des Blattes an- und abzuheben.
Die vorgenannte Anordnung arbeitet ohne weiteres dann anstandslos, wenn die anzuhebenden und zu transportierenden Blätter ein solches Format aufweisen, daß sämtliche Saugvorrichtungen tatsächlich gleichzeitig wirken können, da nur in diesem Fall in der Praxis die Möglichkeit besteht, sämtlichen Saugvorrichtungen eine gleiche Saugkraft zu erteilen« Wenn jedooh der Wunsch oder die Notwendigkeit beeteht, ein Blatt anzuheben, dessen Abmessung geringer ist als das vorgenannte Format, und/oder wenn aus besonderen Gründen beim Drucken ein Blatt aus seiner normalen Lage in bezug auf die Saugvorriohtungen wegbewegt werden muß, dann tritt unvermeidlich der Fall ein, daß wenigstens eine Saugvorrichtung der genannten Anzahl vom Blatt nicht abgedeokt ist, wenn letzteres aufgenommen wird, so daß diese Saugvorrichtung leer arbeitet und Ivft einsaugt· Diese Luft tritt in die Saugleitung ein, an welche sämtliche Saugvorriohtungen angeschlossen sind, so daß Ungleichmäßigkeiten der Saugkräfte die Folge sind, die von den anderen Saugvorrichtungen auf das Blatt ausgeübt werden, wenn diese auf das Blatt zur Anlage gebracht worden sind·
Um derartige Nachteile zu vermeiden, war bei den bekannten Anordnungen bereits vorgeschlagen worden, jede Saugvorrichtung mit einem von Hand betätigten Ventil zu versehen, welches üblicherweise ein einfaches Absperrventil ist, das so angeordnet wurde, daß je nach Wunsch die Verbindung «wischen dem Inneren des Rohrteiles der Saugvorrichtung und der zugeordneten Saugleitung bzw· einem Leitungeanachluß entweder unterbrochen oder aber wieder eingestellt wird« Durch eine wahlweise Betätigung dieser Absperrventile ist es möglich, lediglich diejenigen Saugvorriohtungen arbeiten
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zu lassen, die dazu bestimmt sind, für das Aufnehmen des betreffenden Blattes in den Bereich, desselben gebracht zu werden, während die übrigen Saugvorrichtungen von der Saugquelle abgeschaltet bleiben.
Eine derartige Anordnung eignet sich jedoch keinesfalls für ihre Anwendung bei modem ausgebildeten Druckmaschinen, welche mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Die vorangehend geschilderte Handbetätigung zum Aus- und Einschalten bestimmter Ventile bzw, Saugvorrichtungen erfordert erhebliche Geschicklichkeit der betreffenden Bedienungspersonen und benötigt wesentliche Zeit, wobei häufig noch der Umstand hinzukommt, daß der Teil der automatischen Blattzu— führung, an welcher die Absperrventile angebracht sind, bzw. die an demselben angeordnete Ventile nur schwer zugänglich sind. Oft liegt auch der Fall vor, daß sonstige Teile der betreffenden Druckmaschine zumindest vorübergehend entfernt werden müssen, um zu den Absperrventilen gelangen zu können«
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß es möglich ist, eine oder auch mehrere Saugvorrichtungen selbsttätig von der Saugquelle abzuschalten, wenn diese nicht für das Erfassen des betreffenden Blattes bestimmt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Saugvorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Blattmaterial, bestehend aus einem länglichen Rohrteil, der an einem Ende ein offenes Ifcmdettick aufweist und an eine Saugquelle anschließbar ist. Gwaäß der Erfindung kennzeichnet sich diese Lösung duroh ein Ventil, welches normalerweise offen ist und beim Arbeiten der Saugvorrichtung die Verbindung zwischen dem Mundstück des Rohrteiles und der Saug-
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quelle steuert, und welches so angeordnet ist, daß es durch die Wirkung der luftströmung geschlossen wird, die durch . den Rohrteil vom Mundstück her fließt, wenn letzteres unabgedeckt ist, daß es jedoch geöffnet ist, sobald das Mundstück vom Blattmaterial abgedeckt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser lösung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil einen ringförmigen Sitz im Innenraum des Rohrteiles sowie einen kugelförmigen Sehließteil aufweist, der sich im Innenraum des Rohrteiles zwischen dem Mundstück und dem Ventilsitz befindet, und der normalerweise duroh mechanische Druckwirkung vom Ventilsitz mit Abstand gehalten wird und einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Innenraumdurchmesser des Rohrteiles, der jedoch, größer ist als der Durohmesser des Ventilsitzes, wobei zwischen dem Sohließteil und der Innenfläche des Innenraumes des Rohrteiles ein radiales Spiel besteht.
Vorteilhaft kennzeichnet sioh die Erfindung weiterhin durch, eine Bemessung des Gewichts des Schließteils und die Größe des radialen Spiels, bei welcher dann, wenn das Mundstück unabgedeckt ist, der Schließteil durch den auf ohn wirkenden Druck auf den Ventilsitz hin infolge dee Druckabfalls bewegt wird, der sich, zwischen, dem Sohließteil und dem Ventilsitz einstellt, bis der Schließteil auf den Ventilsitz zur Auflage kommt und den Ventilsitz abschließt, Wobei diese Bewegung während einer Zeitperiode erfolgt, die länger dauer als das mögliche Zeitintervall zwischen dem Beginn der Saugwirkung und dem Eintreffen der Vorrichtung bei einem in Aufnahmelage befindlichen Stück Blattmaterial, wobei das Volumen des Innenraumes des Rohrteiles zwischen dem radialen Spiel und dem Mundstück so gewählt ist, daß die auf den Sohließteil infolge des genannten Druckabfalles wirkende Kraft, wenn das Mundstück
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abgedeokt wird, niedriger wird als die Rückholkraft, welche der Bewegung des Schließteils auf den Ventilsitz hin entgegenwirkt, und zwar innerhalb einer Zeitperiode, die kürzer ist als es notwendig wäre, um den Sohließteil wieder auf den Ventilsitz zurtickzuverbringen«
Weitere Erfindungsmerkmale kennzeichnen sich dadurch, daß zur Ausübung der mechanischen Druckwirkung auf den Sohließteil eine feder vorgesehen ist, welche der Bewegung des SohlieSteils auf den Ventilsitz hin entgegenwirkt, und dass innerhalb des Rohrteiles ein Anschlag vorgesehen und so angeordnet ist, daß der Schließteil eine Bewegung vom Ventilsitz weg nur innerhalb eines vorbestimmten Grenzbereiohes ausführen kann, wenn die Vorrichtung in lätigkeit ist.
die durch die Saugvorrichtung der Erfindung ausgeübte Kraft von den Eigenschaften des abzuhebenden Blattes abhängt, sind gemäß der Erfindung weiterhin - um in jedem Pail eine Höchstleistung der Saugvorrichtung zu gewährleisten - besondere Mittel vorgesehen, um die auf den kugelförmigen Sehließteil des Ventils einwirkende Federkraft einstellen ssu können«
Nachstehend wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigern
!ig« 1 einen axialen Längsschnitt durch das Aueführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dessen Ruhestellung,
Pig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Vorrichtung ge-
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maß Fig. 1 in einer ihrer möglichen Arbeitsstellungen,
Pig. 3 einen teilweisen axialen Längsschnitt durch die Vorrichtung in einer weiteren Arbeitsstellung und
!ig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Vorrichtung zum Abheben und Transportieren von Blattmaterial in seiner Anwendung zur Selbsttätigen Blattzuführung bei Druckmaschinen unter Verwendung mehrerer Vorrichtungen naoh der Erfindung«
Das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung enthält einen Rohrteil T, mit einem Innenraum 2, wobei das eine Endes des Rohrteile mit einem Innenflansch 3 verrähen ist» der einen mittigen Durchbruch 4 aufweist, dessen Rand als ringförmiger Ventilsitz dient« An dem anderen Ende des Rohrteiles 1 ist ein Mundstück 5 angeordnet, das mit dem Rohrteil 1 verschraubt ist« Dieses Mundstück 5 ist mit einer durchgehenden Axialbohrung 6 versehen und stellt den Teil dar, in dem ein Blatt haftet, wenn dasselbe bei arbeitender Saugvorrichtung angehoben werden soll«
Das dem Mundstück 5 entgegengesetzte Ende des Rohrteiles ist um ein bestimmtes Stück in eine Durohgangsbohrung 7 eines Klemmkörpers 8 eingesetzt, der an einen rohrföraigen Träger 9 befestigt ist. Das Innere 10 des Trägers 9 bildet eine Saugleitung und ist mittels einer nioht dargestellten biegsamen Leitung an eine ebenfalls nioht dargestellte Saugpumpe angeschlossen«
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Der Träger 9 erstreckt sioh durch eine Bohrung im Klemmkörper 8 hindurch, wobei die Achse dieser Bohrung senkrecht zu derjenigen der Durchgangsbohrung 7 verläuft. Zum Festklemmen des Klemmkörpers 8 am Träger 9 ist der Klemmkörper mit einem Schlitz 11 versehen, der mittels einer Klemmschraube 12 zusammengezogen werden kann. Diese Schraube 12 ist mit einem zylindrischen Endteil 12a versehen, der in den Innenraum 2 des Rohrteiles 1 durch einen radialen Durchbruch in der Seitenwandung des Rohrteiles 1*hindurch eintritt.
In dem Teil des Innenraumes 2 des Rohrteiles 1, der sich zwischen dem zylindrischen Endteil 12a der Schraube 12 und dem Innenflansch 3 befindet, ist eine Ventilkugel 13 vorgesehen, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Innenraumes 2 des Rohrteiles 1, j ed ο ah. größer als der Durchmesser des mittigen Durchbruchs 4» Diese Kugel 13 wird gemäß Pig» 1 mittels einer kleinen Schraubenfeder 14 gegen den Endteil 12a gedrückt, deren eines Ende sich somit gegen die Kugel 13 und deren anderes Ende gegen einen Gewinde stutzen 15 abstützt, welcher in einen Schraubgewindeteil der Durchgangsbohrung 7 eingeschraubt ist* Dieser Schraubgewindeteil liegt dem Ende der Durchgangsbohrung 7 gegenüber, in welches der Rohrteil 1 eingesetzt ist» Durch Verstellung der lage dieses Gewindestutzens 15 innerhalb der Durchgangsbohrung 7 ist es möglich, die Spannung der leder 14 und demnach die Spannkraft einzustellen, mit welcher die Feder 14 gegen die Kugel 13 in Richtung auf den Endteil 12a der Klemmschraube 12 wirkt, wobei der Endteil 12a als Anschlag für die Kugel 13 dient.
Der Teil der Durchgangsbohrung 7, welcher mit dem Innenraum 2 des Hohrteiles 1 durch den mittigen Durchbruch 4 hinduroh
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in Verbindung Bteht, ist mit dem Inneren 10 des Trägers über zueinander ausgerichtete Radialbohrungen 16 und 17 im Klemmkörper 8 bzw. dem Träger 9 verbunden.
Die beschriebene und dargestellte Saugvorrichtung arbeitet wie folgt.
Kurz bevor das Mundstück 5 satt auf einer ebenen !lache zur Auflage kommt, auf welcher sich ein abzuhebendes Blatt befindet, wird das Innere 10 des Trägers 9 durch öffnen eines nicht dargestellten Ventils unter Unterdruck gesetzt, welches die Verbindung zwischen diesem Inneren 10 und einer Saugquelle regelt. Demzufolge wird Luft durch das Mundstück 5 angesaugt, die durch den Rohrteil 1 zum Träger 9 strömt, Die Stärke dieses Luftstromes hängt von der Größe der Saugkraft ab, die auf den Teil der Vorrichtung wirkt, weleher mit dem Inneren 10 des Trägers 9 in Verbindung steht. Die Anwendung der Saugkraft kann zeitmäßig so eingerichtet werden, daß sie erst beginnt, nachdem das Mundstück 5 die Fläche erreicht hat, auf welcher sich das abzuhebende Blatt befindet.
Falls das Mundstück 5 nicht durch ein abzuhebendes Blatt abgedeckt ist, sinkt der Druck zwischen der Kugel 13 und (Sem Durchbruch 4 infolge eines radialen ringförmigen Spielraumes 18 zwischen dem Umfang der Kugel 13 und der Innenfläche des Rohrteiles 1 ab. Die Kugel 13 unterliegt infolge dieses Druckabfalles einer Kraft, welche bestrebt ist, die Kugel 13 auf den Durchbruch 4 Mn zu bewegen, und zwar entgegen der Kraft der Feder 14 und, wenn der Rohrteil 1 wie in dem dargestellten Beispiel gezeigt, senkrecht steht, entgegen der Wirkung des Eigengewichts fli® Kugel 13, Das Gewicht der Kugel 13, die Spannung der lader 14 und die Bemessung des Spielraums 18 sind so ge-
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wählt, daß eich, die Kugel 13 dabei vom Endteil 12a abhebt und in Richtung auf den Innenflansch 3 hin zum Abschliessen dee Durchbruches 4 bewegt. Palis jedoch nach dem Absenken des Trägers 9 das Mundstück 5 dicht auf einen Teil eines Blattes 21 gebracht wird, das gemäß Pig. 4 auf ücr ebenen Auflagefläche 20 liegt, dann wird die Verbindung zwischen dem Innenraum 2 des Sohrteiles 1 und der Umgebung unterbrochen, so daß sich der Druck oberhalb und unterhalb der Kugel 13 ausgleicht, bevor die Kugel 13 in der Lage ist, den Durehbruch 4 abzusohliessen. Vorausgesetzt, daß möglicherweise der Zeitintervall zwischen der Anwendung von Saugkraft auf die Vorrichtung und der Bewegung des Mundstücks 5 unmittelbar auf die Auflagefläche 20 hin geringer ist als die Zeit, die die Kugel 13 benötigt, um sich vom Endteil 12a auf den Innenflansch 3 hin zu bewegen, so ist die größt-mögliche Bewegung für die Kugel 13 eins Aufwärtsfeewegirag in Richtung auf den Innenflansch 3 him, ©ixne äaß es jedoch möglich ist, den Durchbrueh 4 zu sc2ilie3s©n (vergl· die gestrichelte Linie in Pig. 3). Auf dies® Bewegung folgt unmittelbar anschließend die Rückkehr· der Kugel 13 durch die Wirkung der Feder 14· in ihre Ausgangslage, in welcher die Kugel 13 gegen den Endteil 12a der Seiaraube 12 anliegt (Fig. 1)· Mit anderen Worten iet das Volumen dss Innenraumes 2 des Rohrteiles 1 ea gewählt, äaß dann, wenn das Mundstück 5 durch einen Seil eines Blattes 21 abgedeckt ist, die auf die Kugel 13 e dee anfänglichen Druckabfalles nach aufwärts wir-Eraft auf einen Wert verringert wird, der geringer ist als die Eüokführungskraft auf die Kugel infolge seines Eigengewicht® und der Kraft der Feder 14 innerhalb einer Zeitflaiaer, die geringer ist als diejenige, welche notwendig istg dasit die Kugel 13 den Ventilsitz des DurchfeiMölieE 4 wieder erreicht, so daß die Saugwirkung der Vor»
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richtung nicht unterbrochen wird, wenn das Mundstück 5 abgedeckt ist.
Pig. 4 zeigt einen Teil einer Vorrichtung, bei welcher Saugvorrichtungen nach der Erfindung zum Abheben und Transportieren von Blattmaterial verwendet werden. Bei dieser Vorrichtung ist eine Anzahl erfindungsgemäßer Saugvorrichtungen reihenweise mit gleichmäßigem Abstand voneinander auf einem gemeinsamen rohrförmigen Träger 9 angeordnet» so daß sich ein Teil einer selbsttätigen Blattzuführung bei einer Druckmaschine ergibt«
In Pig· 4 ist der Träger 9 in seiner abgesenkten Stellung dargestellt, bei welcher dae Mundetück 5 der Saugvorrichtungen sich dicht über der ebenen Auflagefläche 20 befindet, auf der ein abzuhebendes Blatt 21 liegt· Bei diesem Beispiel ist die Sreite ä< 3 Blattes 21 geringer als die größte Breite eines Blatten, welches von den Saugvorrichtungen angehoben werden könnte« Demzufolge liegen lediglich die beiden mittleren Saugvorrichtungen 22 und 23 auf dem Blatt 21 auf· Der Innenraum dieser beiden Saugvorrichtungen 22, 23 steht mit dem Inneren 10 des Trägers 9 in Verbindung, der als Saugleitung dient, wobei sich diese Saugvorrichtungen 22 und 23 in dem in Pig, 1 dargestellten Zustand befinden«
In diesem Pail werden die Kugelventile der beiden anderen in Pig· 4 dargestellten äusseren Saugvorrichtungen 24 und 25 geschlossen, kurz nachdem die Saugkraft eingesetzt hat, so wie es vorangehend beschrieben wurde, so daß sich jede dieser beiden Saugvorrichtungen 24 und 25 in dem in Pig«2 dargestellten Zustand befindet, bei dem die Verbindung
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mit der Saugieitung des Trägers 9 unterbrochen ist, wodurch ein erheblicher Verlust an Saugkraft vermieden wird, der sonst im Inneren 10 des Trägers 9 und in den beiden arbeitenden Saugvorrichtungen 22 und 23 auftreten, würde.
Offenbar ist eine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der Erfindung auch in solchen Fällen gegeben, in denen die Saugvorrichtungen 22 bis 25 je für sich gesondert arbeiten, indem ein selbsttätiges Abschalten der an einer dieser Saugvorrichtungen wirkenden Saugkraft dann eintritt, wenn sich das Mundstück der betreffenden Saugvorrichtung nicht in unmittelbarer Nähe eines Blattes befindet, das abgehoben werden soll.
Auch sind praktisch weitere Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung gegeben, die von der beschriebenen Ausführungsform abweichen, die letztere ja lediglich als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt·
So könnte beispielsweise der Sitz für die Ventilkugel 13 im Innenraum 2 des Rohrteiles 1 in der Nähe des betreffenden Mundstücks angeordnet sein. In diesem Fall wäre die Kugel und auch ihr entsprechender Anschlag am Endteil 12a mit lediglich kurzem Abstand vom Mundstück 5 angeordnet, wie es in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Die Feder 14 müßte dann in geeigneter Weise länger ausgebildet sein oder aber es müßte für diese Feder ein anderer Anschlag als der Ansatz 15 vorgesehen werden»
Auoh könnte das Mundstück 5 eine von der dargestellten abweichenden Form aufweisen und aus beliebig anderem Werk-
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stoff als Metall hergestellt sein, z.B. aus Gummi oder Kunststoffen,
PAIBKTAUSPRÜaHBι
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE J
  2. fi#) Saugvorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von Blattmaterial, bestehend aus einem länglichen Rohrteil, der an einem Ende ein offenes Mundstück aufweist und an sine Saugquelle anschließbar ist, gekennzeichnet durch ein Ventil (4> 13)» welches normalerweise offen ist und beim Arbeiten der Saugvorrichtung die Verbindung zwischen dem Mundstück (5) des Rohrteils (1) und der Saugquelle steuertj und welches so angeordnet ist, daß es durch die Wirkung der Luftströmung geschlossen wird, die durch den Rohrteil (1) vom Mundstück (5) her fließt, wenn letzteres unabgedeokt ist, daß es jedoch geöffnet ist, sobald das Mundstück (5) vom Blattmaterial abgedeckt wird,
  3. 2, Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Steuerventil (4, 13) einen ringförmigen Sitz (4) im Innenraum (2) des Rohrteiles (1) sowia einen kugelförmigen Sohließteil (13) aufweist, der sich im Innenraum (2) des Rohrteiles (1) zwischen dem Mundstück (5) und dem Ventilsits (4) befindet, und der normalerweise durch mechanische Druckwirkung vom Ventilsitz (4) mit Abstand gehalten wird und einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Innenraumdurchmesser des Rohrteiles (I)* der jedoch größer ist als der Durchmesser des Ventilsitzes (4), wobei zwischen dem Schließteil (13) und der Innenfläche des Innenraumes (2) des Rohrteiles (1) ein radiales Spiel (13) besteht·
  4. 109839/021 0
  5. 5. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Bemessung des Gewichts des Schließteils (13) und die Größe des radialen Spiels (18), bei welcher dann, wenn das Mundstück (5) unabgedeckt ist, der Schließteil (13) durch den auf ihn wirkenden (Druck auf den Ventilsitz (4) hin infolge des Druckabfalls bewegt wird, der sioh zwischen dem Schließteil (13) und dem Ventilsitz (4) einstellt, bis der Schließteil (13) auf den Ventilsitz (4) zur Auflage kommt und den Ventilsitz (4) abschließt, wobei diese Bewegung während einer Zeitperiode erfolgt, die langer dauert als das mögliche Zeitintervall zwischen dem Beginn der Saugwirkung und dem Eintreffen der Vorrichtung bei einem in Aufnahmelage befindlichen Stück Blattmaterial, wobei das Volumen des Innenraumes (2) des Rohrteiles (1) zwischen dem radialen Spiel (18) und dem Mundstück (5) so gewählt ist, daß die auf den Schließteil (13) infolge des genannten Druckabfalls wirkende Kraft, wenn das Mundstück (5) abgedeckt wird, niedriger wird als die Rückholkraft, welche der Bewegung des Sohlisßteils (13) ^f den Ventilsitz (4) hin entgegenwirkt, und zwar innerhalb einer Seitperiode, die kurzer ist als es notwendig wäre, um den Schließteil (13) wieder auf den Ventilsitz (4) surückzuverbringen.
    4. Saugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung der mechanischen Druckwirkung auf den Sehlinßteil (13) eine Feder (14) vorgesehen ist, welche der Bewegung des Sohließteils (13) auf den Ventilsitz (4) hin entgegenwirkt.
    5. Saugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohrteiles (1) ein Anschlag (12a) vorgesehen und so angeordnet ist, daß
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    der Schließteil (13) seine Bewegung vom Ventilsitz (4) weg nur innerhalb eines vorbestimmten Grenzbereiches ausführen kann, wenn die Vorrichtung in Tätigkeit ist·
  6. 6. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (4) sich an demjenigen Ende des Innenraumes (2) des Rohrteiles (1) befindet, das dem Mundstück (5) der Vorrichtung gegenüberliegt.
    7· Saugvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Teile (15) zur Einstellung der Kraft der auf den Schließteil (13) zur Wirkung kommenden Feder (14)·
    8· Saugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des Rohrteiles (1), welches dem Mundstück (5) gegenüberliegt, um einen bestimmten Betrag in das eine Ende einer Durohgangsbohrung (7) eines Klemmkörpers (8) eingesetzt ist, der auf einem beweglich gehaltenen rohrförmigen Träger (9) befestigt ist, und daß das andere Ende dieser Durchgangsbohrung (7) durch einen in seiner Lage axial einstellbaren Gewindestutzen (15) abgeschlossen ist, gegen den das eine Ende der Feder (14) anliegt, während das andere Ende dieser Feder (14) auf dem Schließteil (13) ruht, ferner daß der Anschlag (12a) für den Schließteil (13) von einem vorstehenden Endstück einer Schraube (12) gebildet wird, mit der der Klemmkörper (8) am Träger (9) festgeklemmt ist.
    PATWTANWÄLTE
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