DE3938556C2 - Saugkopf für den Anleger einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Saugkopf für den Anleger einer BogenrotationsdruckmaschineInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0883—Construction of suction grippers or their holding devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugkopf für den Anleger
einer Bogenrotationsdruckmaschine, welcher einen Doppelsauger
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufweist.
Ein solcher Saugkopf ist aus der DE-PS 37 10 994 bekannt.
Bei dem Saugkopf nach dieser Druckschrift sind je zwei quer
zur Bogenlaufrichtung nebeneinander angeordnete Hubsauger zu
einem Doppelsauger zusammengefaßt, wobei je ein Doppelsauger
auf jeder Seite am Saugkopf angeordnet ist, so daß wenigstens
zwei Doppelsauger, meistens jedoch in Verbindung mit weiteren
Saugern, zu einem Saugkopf gehören, der spiegelbildlich
symmetrisch zur Mittellängsachse der Maschine ausgebildet
ist. Aus der genannten Druckschrift ist es außerdem
bekannt, den als Hubsauger mit zwei Saugdüsen ausgebildeten
Doppelsauger höhenverstellbar auf einem Führungsteil
anzuordnen, auf dem ein axial verschiebbarer, teleskopartig
geführter Zylinder mit einem daran befestigten Querrohr
vorgesehen ist, welches die beiden Saugdüsen kurzschließt,
so daß beide zusammen mit dem Querrohr und dem Zylinder
eine gemeinsame Saugkammer bilden. Ein Saugkopf mit solchen
Doppelsaugern kann bei hohen Fördergeschwindigkeiten alle
Papier- und Kartonarten störungsfrei verarbeiten. Schließlich
ist es aus dieser Druckschrift bekannt, die Saugdüsen
auswechselbar anzuordnen.
Die Gestaltung dieses und auch anderer bekannter Saugköpfe
geht von der Größe des mit einer Maschine maximal zu
verarbeitenden Bogenformats aus. Die Sauger sind beiderseits
der Mittellängsachse der Maschine in zu dieser
spiegelbildlich symmetrischen Positionen angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Saugkopf kleiner Abmessung und einfacher Bauart,
insbesondere für die Verarbeitung kleiner Papierformate,
unabhängig von der Papiersorte, zu schaffen, der hohe
Verarbeitungsgeschwindigkeiten erlaubt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildungsmerkmale
nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch diese Merkmale werden die Saugdüsen am Saugkopf auf
einen einzigen Doppelsauger mit zwei Saugdüsen reduziert,
der jedoch in der Mitte des Saugkopfes und somit symmetrisch
auf der Mittellängsachse der Maschine angeordnet ist. Dies
ermöglicht besonders die Verarbeitung kleiner Formate, zum
Beispiel DIN-A-5 oder DIN-A-6, mit hoher Stoppersicherheit
bei großen Maschinengeschwindigkeiten, unabhängig von der
Qualität des zu verarbeitenden Papiers oder Kartons. Bei
Verwendung von Hubsaugern aus Kunststoff ergibt sich ein
Doppelsauger einfacher und kostengünstiger Bauart mit einer
geringen bewegten Masse. Zur Anpassung an dünnes
Etikettenpapier, poröses Alpha-Papier oder an schweren Karton
kann ein Doppelsauger mit geeigneten Saugdüsen ausgewählt
und am Saugkopf mit wenigen Handgriffen befestigt werden.
Die Verbindung des Doppelsaugers mit dem Saugkopf erfolgt
daher zweckmäßig durch Steckkupplungsglieder, wie sie an sich
in der Technik bekannt sind. Dadurch wird das Abnehmen des
mittig angeordneten Doppelsaugers erleichtert, wenn er nicht
benötigt wird oder ausgetauscht werden soll.
Durch die mittige Anordnung eines einzigen Doppelsaugers
werden somit nicht nur Vorteile für den Benutzer der
Maschine, sondern auch im Hinblick auf die Herstellung der
Maschine erreicht, weil alle Anschlüsse, Halterungen und
dergleichen nur einmal vorhanden sind. Es entsteht somit auch
eine Befreiung von Bauteilen im Anleger, so daß mehr Platz
vorhanden ist. Es ergibt sich somit auch ein beträchtlicher
wirtschaftlicher Vorteil.
Vorteilhafte Gestaltungen der Erfindungsmerkmale ergeben sich
aus den Ansprüchen 3 bis 9.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung
Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Saugkopfes mit einem
Doppelsauger nach Art eines Springsaugers,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Anordnung nach Fig. 1,
jedoch in Abänderung gegenüber Fig. 2 in
Verbindung mit separaten Transportsaugern,
Fig. 3a ein Grundrißschema der Sauger dieser Anordnung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der
Befestigungsmittel für den Doppelsauger nach
Fig. 1,
Fig. 4a ein Grundrißschema der Saugdüsenanordnung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Doppelsaugers nach
Art eines Fallsaugers in Verbindung mit
zusätzlichen Transportsaugern,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen
Doppelsauger nach Art eines Fallsaugers in einem
gegenüber Fig. 5 vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der
Befestigungsmittel für einen Doppelsauger nach den
Fig. 5 bis 7 und Fig. 8a einen Schnitt durch eine Indexbolzenhalterung.
Die Ausführungsbeispiele zeigen Saugkopfanordnungen, wie
sie für Anleger von Bogenrotationsdruckmaschinen geeignet
sind. Der Saugkopf 1 ist schematisch mit Umrißlinien
dargestellt. Die Mittellängsebene des Anlegers bzw. die
Mittellängslinie sind in den Zeichnungsfiguren mit 2
bezeichnet. Insbesondere für die Verarbeitung kleinerer
Papierformate ist ein Doppelsauger 3 symmetrisch zu der
Ebene 2 in der Maschinenmitte angeordnet und austauschbar
an Teilen des Saugkopfes 1 befestigt. Die Fig. 1 bis 3
zeigen einen Doppelsauger nach Art eines Springsaugers oder
Fallsaugers, welcher dadurch definiert ist, daß er durch
sein Eigengewicht mit Unterstützung durch Federwirkung in
der unteren Endposition verharrt und beim Schließen seiner
Saugdüsen nach oben springt. Dargestellt ist ein Doppelsauger
mit einem vertikal angeordneten rohrförmigen Führungsteil 4,
an dessen oberes Ende die Luftleitung 5 angeschlossen ist
und auf dessen unteres Ende ein rohrförmiges Zylinderteil 6
vertikal beweglich ist, dessen unteres Ende ein Querrohr 7
trägt, welches zwei Saugdüsen 8 mit einer Sauglippe aus
einem elastischen Werkstoff zu einem gemeinsamen Saugraum
miteinander verbindet. Mittels eines am Zylinderteil 6
befestigten Stiftes 9 wird der Doppelsauger 3 gegen
Verdrehung gesichert, wozu der Stift 9 eine am Saugkopf 1
befestigte Schelle 11 durchgreift. Die Anspringhöhe des
Doppelsaugers und die Höhenlage des Doppelsaugers über dem
obersten Bogen auf dem Bogenstapel kann durch Verschieben der
Schelle 11 eingestellt werden.
Bei der Anordnung entsprechend Fig. 2 ist der Springsauger
in Transportrichtung des Bogens am Körper des Saugkopfes 1
vor- und zurückbeweglich angeordnet, so daß der den
obersten Bogen vom Stapel 10 unter Vakuum abhebende
Doppelsauger 3 in seiner oberen Saugstellung horizontal in
Bogentransportrichtung bewegt werden kann. Bevor der Bogen
jedoch durch atmosphärischen Druck in dem Doppelsauger 3
von den Saugdüsen 8 abfällt, gelangt der Doppelsauger 3 in
den Bereich einer ihn in dieser oberen Lage abstützenden
Kurvenführung 12, die als Gleitführung ausgebildet ist,
so daß der Doppelsauger bei der Zurückbewegung in die in
Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung in der oberen Lage
abgestützt wird, bevor der Doppelsauger 3 in die gezeichnete
Lage zurückfällt. Das Ausführungsbeispiel zeigt somit
eine Anordnung, bei der der Doppelsauger 3 zum Abheben des
jeweilig obersten Bogens vom Bogenstapel gleichzeitig als
Transportsauger für die Horizontalbewegung der Bogen im
Anleger dient. Dazu ist das Unterblasen von Tragluft unter
den obersten Bogen nicht unbedingt erforderlich, so daß der
in Fig. 2 dargestellte Tastfuß 13 nicht noch zusätzliche
Tragluft unter den abgehobenen Bogen blasen muß. Ein
Lockerungsbläser 14 sorgt für die Vorlockerung der Bogen im
Bogenstapel.
In Abweichung von der Anordnung entsprechend Fig. 2 ist bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ein Doppelsauger 3 in
der Ausbildung eines Springsaugers mit horizontal beweglichen
Transportsaugern 15 vorgesehen, die mittels eines Getriebes,
zum Beispiel eines mechanischen Hebelgetriebes 16, in
Transportrichtung des Bogens beweglich sind. Bei dieser
Ausbildung wird die Vertikalbewegung des als Springsauger
ausgebildeten Doppelsaugers 3 vor allem in der oberen Endlage
durch eine steuerbare Arretierung 17 geregelt, mit deren
Hilfe gleichzeitig die Höheneinstellung der Saugdüsen 8 über
dem obersten Bogen im Bogenstapel 10 vorgenommen werden kann.
Fig. 3 zeigt die Lage der Saugdüsen 8 des Doppelsaugers 3
und der Transportsauger 15 zur Mittellängsachse 2 der
Maschine, bezogen auf die Breite der zu verarbeitenden
Bogen. Gegebenenfalls können auch die Transportsauger mittig
angeordnet und als Doppelsauger ausgebildet sein.
Die auswechselbare Befestigung des Doppelsaugers 3 an dem
Saugkopf 1 ist in der Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
Das Führungsteil 4 ist hiernach an einem Halter 18 befestigt,
welcher eine vertikale Durchbohrung aufweist und mit dieser
Durchbohrung auf einen am Saugkopf 1 befestigten Zapfen 19
aufschiebbar ist. Die Verbindung des Halters 18 mit dem
Zapfen 19 erfolgt beispielsweise durch einen Indexbolzen 20,
der mit einer äußeren Handhabe verbunden ist und gegen
die Wirkung einer Feder zurückgezogen werden kann, so daß
er unter der Wirkung dieser Feder in eine Ausnehmung im
Zapfen 19 einrastet. Das obere Ende des Führungsteiles 4
weist einen Anschlußstutzen 21 für die Luftleitung 5 auf.
Wie sich aus der Fig. 4a entnehmen läßt, entspricht dieses
Ausführungsbeispiel einer horizontal beweglichen Anordnung
des Doppelsaugers 3 am Saugkopf 1 entsprechend Fig. 2.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Ausbildung des
Doppelsaugers 3 als Fallsauger, dessen Gattung dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Saugdüsen 8 unter der Wirkung des
Unterdrucks nach unten gezogen werden, so daß die Saugdüsen
Bei durch den abgehobenen Bogen verschlossenen Saugöffnungen
unter der Wirkung des Unterdrucks und mit Unterstützung durch
eine innere Feder nach oben springen. In der Ausbildung als
Fallsauger ist das äußere Zylinderteil feststehend angeordnet
und mit dem Anschluß der Luftleitung 5 verbunden. Das untere
Ende des rohrförmigen Zylinderteiles 6 trägt das Querrohr 7,
welches die beiden Saugdüsen 8 des Doppelsaugers miteinander
verbindet. Da ein solcher Fallsauger unter atmosphärischem
Druck durch die Wirkung einer Feder in der oberen Endlage
verharrt, entfällt eine Kurvenführung entsprechend der
Darstellung in Fig. 2. Für den horizontalen Bogentransport
sind bei dem Beispiel in Fig. 5 Transportsauger 15, die
den horizontalen Transport des durch den Doppelsauger 3
vom Stapel abgehobenen Bogens übernehmen, vorgesehen.
Da Fallsauger sich automatisch an die jeweilige Höhe
des obersten Bogens im Bogenstapel 10 anpassen, ist
bei durchsaugenden Papieren eine Doppelansaugung nicht
auszuschließen. Zur Vermeidung solcher Doppelansaugungen
ist die untere Endlage der Saugdüsen, und somit der Abstand
zum oberen Bogen des Stapels, einstellbar. Außerdem sollten
die Saugdüsen 8 vorzugsweise mit Warzenausbildungen versehen
sein. Für die Führung der Saugdüse 8 ist in der Fig. 7
ein vertikaler Stift 9 bestimmt, der in einer Ausnehmung
am Zylinderteil 6 vertikal beweglich ist und eine Drehung
des Doppelsaugers um seine Hochachse verhindert. Die
Höheneinstellung der Saugdüsen 8 in ihrer unteren Endlage
über dem obersten Bogen des Bogenstapels kann dadurch
erfolgen, daß das Zylinderteil 6 insgesamt in der Höhe
verstellbar ist, zum Beispiel durch eine verschraubbare
Höhenverstelleinrichtung 22 entsprechend Fig. 5. Zur
austauschbaren Befestigung am Saugkopf 1 ist bei dieser
Ausbildung das Zylinderteil 6 mit einem Halter 18 fest
verbunden, der mit einer vertikalen Durchbohrung auf einen
Zapfen 19 aufschiebbar und mit diesem durch einen Indexbolzen
20 verriegelbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
Zapfen 19 an einem weiteren Zwischenstück 23 angeordnet, der
um einen horizontal liegenden Zapfen 24 mit dem Saugkopf 1
beweglich ist, so daß der Halter 18 mit dem daran befestigten
Zylinderteil 6 um die Achse dieses horizontalen Zapfens 24
schwenkbar ist, wie es weiter oben schon erläutert wurde.
Die Höheneinstellung erfolgt bei dieser Anordnung dadurch,
daß der Zapfen 19 durch eine Höheneinstellvorrichtung 22
(Fig. 5) aufwärts oder abwärts bewegt werden kann. Die
Fig. 6 zeigt ebenfalls eine Verdrehsicherung aus einem am
Querrohr 7 befestigten Stift 9 und einer am Zylinderteil
befestigten Gabel 29, in deren Schlitz der Stift frei
vertikal beweglich ist.
In der Fig. 8a ist ein Querschnitt des Indexbolzens 20
dargestellt, der in eine Querbohrung 26 des Zapfens 19
eingreift und durch die äußere Handhabe 27 gegen die Wirkung
der Feder 28 aus der Querbohrung 26 zurückziehbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Saugkopf
2 Mittellängsebene
3 Doppelsauger
4 Führungsteil
5 Luftleitung
6 Zylinderteil
7 Querrohr
8 Saugdüsen
9 Stift
10 Stapel
11 Schelle
12 Kurvenführung
13 Tastfuß
14 Lockerungsbläser
15 Transportsauger
16 Hebelgetriebe
17 Arretierung
18 Halter
19 Zapfen
20 Indexbolzen
21 Anschlußstutzen
22 Höhenverstelleinrichtung
23 Zwischenstück
24 Zapfen
25 Klemmschraube
26 Querbohrung
27 Handhabe
28 Feder
29 Gabel
2 Mittellängsebene
3 Doppelsauger
4 Führungsteil
5 Luftleitung
6 Zylinderteil
7 Querrohr
8 Saugdüsen
9 Stift
10 Stapel
11 Schelle
12 Kurvenführung
13 Tastfuß
14 Lockerungsbläser
15 Transportsauger
16 Hebelgetriebe
17 Arretierung
18 Halter
19 Zapfen
20 Indexbolzen
21 Anschlußstutzen
22 Höhenverstelleinrichtung
23 Zwischenstück
24 Zapfen
25 Klemmschraube
26 Querbohrung
27 Handhabe
28 Feder
29 Gabel
Claims (9)
1. Saugkopf für den Anleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
zur Verarbeitung von Bogen kleinen Formats mit einem
Doppelsauger aus zwei quer zur Laufrichtung der Bogen
nebeneinander angeordneten, durch ein Querrohr
kurzgeschlossenen Saugdüsen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einzige Doppelsauger (3) in der Maschinenmitte angeordnet und so
austauschbar befestigt ist, daß ein Fallsauger durch
einen Springsauger ersetzbar ist, wobei der Doppelsauger (3)
in der Ausbildung als Springsauger in der Höhe einstellbar
ist.
2. Saugkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelsauger (3) mittels Steckkupplungsglieder
(19, 20) am Saugkopf (1) befestigbar ist.
3. Saugkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelsauger (3) um eine horizontale Achse (24)
schwenkbar angeordnet ist.
4. Saugkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelsauger (3), unabhängig von weiteren
Transportsaugern, in Bogenlaufrichtung beweglich
angeordnet ist.
5. Saugkopf nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugdüsen (8) des Doppelsaugers (3) als Spring
sauger mit einem axial verschiebbaren Führungsteil aus
gebildet sind, an dem sich das Querrohr (7) mit den
Saugdüsen (8) bei verschlossener Saugöffnung nach oben
bewegt, und daß Mittel für die Rückführung der Saugdüsen
(8) nach der Freigabe des Bogens vorgesehen sind.
6. Saugkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel für die Rückführung des in
Bogenlaufrichtung beweglichen Doppelsaugers (3) aus
einer festen Kurvenführung (Gleitleiste) (12) bestehen.
7. Saugkopf nach Anspruch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenführung (12) den vertikal beweglichen
Zylinderteil (6) des Doppelsaugers (3) auf dem Rückweg
trägt und sich etwa bis in die Ansaugposition für den
Bogen erstreckt.
8. Saugkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelsauger (3) als Fallsauger ausgebildet ist,
bei dem sich die Saugdüsen (8) unter Sauglufteinfluß
nach unten bewegen und nach dem Verschluß der
Saugöffnung der Saugdüsen (8) durch den angesaugten
Bogen unter Wirkung von Unterdruck und Federkraft in
eine obere Endlage angehoben werden.
9. Saugkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugdüsen (8) in der Höhe einstellbar angeordnet
und mit einer Saugscheibe oder einem Warzensauger am
Düsenrand ausgestattet sind.
Priority Applications (7)
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