DE4241788C1 - Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine - Google Patents
Anleger einer papierbogenverarbeitenden MaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0883—Construction of suction grippers or their holding devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anleger einer
papierbogenverarbeitenden Maschine.
Es sind Anleger- von
papierbogenverarbeitenden Maschinen bekannt, bei denen mit
Hilfe von Hubsaugern Papierbogen vom Anlegestapel aufgenommen
und angehoben, dann an weitere in Förderrichtung
nachgeordnete Fördermittel übergeben werden, welche die
Papierbogen in papierverarbeitende Einheiten, beispielsweise
Druckwerke einer Druckmaschine, fördern. Dabei ist es
wichtig, daß die Hubsauger so lange in angehobener Position
verharren bis die Bogenhinterkante des übernommenen
Papierbogens aus dem Bewegungsbereich des Hubsaugers entfernt
worden ist. Danach werden die Hubsauger möglichst schnell
wieder zum Aufnehmen des nächsten Papierbogens abgesenkt. Es
sind mechanische Arretierungsvorrichtungen bekannt, bei denen
der Hubsauger gesichert oberhalb des Papierbogens verharrt
und nach Lösen der Arretierung abwärts bewegt wird. Solche
mechanischen aufwendigen Arretierungssysteme sind
insbesondere bei schnellaufenden Maschinen zu träge. Das
Herstellen und vor allem das Lösen der Arretierung fordert
einen sehr großen Zeitaufwand, so daß der nächste Papierbogen
erst verspätet angehoben werden kann, wodurch die
Druckgeschwindigkeit erheblich reduziert wird. Wird die
Arretierung früher gelöst, berührt der Hubsauger
möglicherweise die Hinterkante des Bogens, wodurch diese
beschädigt werden können oder die Papierbogen den
nachfolgenden Fördermitteln entrissen oder zumindest in ihrer
Lage verschoben werden können. Die Gefahr besteht
insbesondere bei Schleppsaugern als nachfolgenden
Fördermitteln.
Die aus DE-PS 8 91 267 bekannte Vorrichtung zum Abheben des
obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel mittels
schwingender Greiferdüse umfaßt eine solche mechanische
Arretierungsvorrichtung. Eine schwingende Greiferdüse wird
durch ein Sperrmittel während ihrer Schwingbewegung in ihrer
durch den Saugzug angehobenen Stellung gehalten, bis gegen
Ende der Rückschwingbewegung der Greiferdüse die Sperrung an
einem Anschlag aufgehoben wird. Da Federn die Bewegung von
Greiferdüse und Sperrmittel bewirken, ist diese Konfiguration
recht träge und für eine Bogenvereinzelung bei hohen
Geschwindigkeiten am Anleger nicht geeignet.
Aus DE-PS 11 73 914 ist eine pneumatisch wirkenden Hubdüse
für Bogenanlegevorrichtungen bekannt geworden. Ein
federvorgespannter unterer Hohlkolben ist durch einen in eine
äußere Nut eingreifenden Anschlagstift in seinem Arbeitsweg
begrenzt. Der untere Hohlkolben ist in einem weiteren
Hohlkolben aufgenommen, womit eine grobe Hubhöhe erreichbar
wird. Dieser Hubdüse haftet jedoch eine durch die zu
bewegenden Massen verursachte Trägkeit an, die die
Verarbeitungsgeschwindigkeit nach oben begrenzt.
Ein weiterer Lösungsvorschlag zum einfachen kurzen Anhalten
von Hubsaugern ist aus der DD 2 93 562 A5 bekannt. Hierbei
wird der Hubsauger über eine zusätzliche Saugleitung im
Saugkopf mittels Saugluft, die auf eine ebene Anlagefläche
des Hubsaugers von oben wirkt, in angehobener Position
gehalten. Nach Verlassen der Bogenhinterkante des von
Schleppsaugern übernommenen Papierbogens aus dem
Bewegungsbereich des Hubsaugers, wird die Saugluft dieser
zusätzlichen Saugleitung unterbrochen. Der Hubsauger kann in
üblicher Weise schnell zur Übernahme des nachfolgenden
Papierbogens abgesenkt werden. Der vorgeschlagene Hubsauger
ist dabei durch die zusätzliche, nahe am Hubsauger
angeordnete Saugleitung und Saugsteuerung sehr aufwendig,
kompliziert und teuer. Die Haltefläche ist nasenförmig
ausgebildet, so daß ein Verdrehen des Saugers, wie es im
Betrieb häufiger erwünscht ist ohne Einschränkung des schnell
reagierenden Haltemechanismus nicht möglich ist. Die
pneumatischen Kräfte müssen sehr genau auf das
Hubsaugergewicht abgestimmt werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine weitere,
einfache, schnell in ihrer Wirkung auflösbare,
reaktionsfähige Haltevorrichtung am Hubsauger zu schaffen.
Erfindungsgemäß gelöst wird das Problem gemäß den Merkmalen
von Anspruch 1.
Der Hubsauger unterliegt einem dauerhaft nach unten zur
Bogenaufnahme wirkenden Kraftpotential. Dieses dauerhaft
wirkende Kraftpotential ermöglicht ein reaktionsschnelles
Absenken des Hubsaugers nach Freigabe des Hubsaugers durch
die Haltemittel. In seiner angehobenen Position kann der
Hubsauger durch das Auflager der ebenfalls unabhängig vom
Hubsauger mit pneumatisch gesteuerten Mitteln parallel zur
Hubsaugerbewegung angehobene mechanischen Haltemittel
entgegen der Kraftwirkung des den Hubsauger nach unten
beschleunigenden Kraftpotentials zurückgehalten werden. Durch
pneumatisch angetriebenes Absenken des Haltemittels parallel
zur Hubsaugerbewegungsrichtung ist ein schnelles, sofortiges
Aufheben der Halterung des Hubsaugers möglich. Die
pneumatisch steuerbaren Mittel zum Verschieben der
Haltemittel ermöglichen ein reaktionsschnelles Auf- und
Absenken des mechanischen Haltemittels und somit ein
schnelles Auf- und Abbauen der Haltekraft. Somit ist es
möglich, mit einfachen Mitteln einen reaktionsschnellen
Haltemechanismus für den Hubsauger in dessen angehobener
Position zu schaffen. Die pneumatischen Kräfte müssen nicht,
wie in der DD 2 93 562 A5 aufgrund der dort vorgeschlagenen
exzentrisch zur Hubsaugerachse direkt auf den Hubsauger
einwirkenden pneumatischen Haltekraft, in ihrer Größenordnung
so fein und genau auf das Hubsaugergewicht abgestimmt werden.
Die pneumatische Steuerung kann einfacher gestaltet werden.
Erforderliche Leitungen können noch weiter außerhalb des
direkten Hubsaugerbereichs vorgesehen werden. Den
Bogentransport störende Fehlluft wird vermieden.
Besonders vorteilhafte, billige und zuverlässige
Ausführungsformen sind durch die Merkmale der Ansprüche 2 und
3 beschrieben. Der Pneumatikzylinder ermöglicht dabei eine
besonders sichere, reaktionsschnelle Haltevorrichtung.
Einfach und kostengünstig und doch zuverlässig ist die
Ausgestaltung des Haltemittels als Haltestift. Zur
Verbesserung der Funktions- und Reaktionssicherheit ist
dieser mit Hilfe von Führungsmitteln geführt.
Die Ausführungen gemäß den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5
ermöglichen den schnellen Austausch des Hubsaugers. Durch
Abschwenken der Haltemittel ist es möglich den Hubsauger mit
seinem Halteansatz am Haltemittel vorbei nach unten
wegzuziehen und gegen einen gewünschten anderen
auszutauschen. Vorteilhaft erweist sich dies auch bei
Verwendung eines Halteansatzes des Hubsaugers mit
profiliertem Querschnitt, beispielsweise einem
Rechteckquerschnitt zur individuellen Verstellung der
Hubdüsenlippen.
Der erfindungsgemäße Anleger gemäß dem Anspruch 1 ermöglicht
darüber hinaus den Verzicht auf sonstige die Hubbewegung
begrenzende Haltemittel, wie beispielsweise Haltefedern. Das
dauerhaft in den Hubbewegungsweg des Halteansatzes des
Hubsaugers hineinreichende Auflager begrenzt den Hubweg nach
unten durch Anschlag des Halteansatzes des Hubsaugers am
Auf Lager bei abgesenktem Auflager in der unteren Position des
Hubsaugers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Fig. 1
bis 4 beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 Hubsaugereinheit in Seitenansicht,
Fig. 2 Draufsicht auf eine beispielhaft dargestellte
Hubsaugereinheit eines Saugkopfes einer
Bogendruckmaschine,
Fig. 3 Hubsaugereinrichtung in Schnitt-Darstellung gemäß
Schnitt III-III von Fig. 1, wobei
Fig. 3a die Hubsaugereinrichtung mit abgesenktem Hubsauger
und
Fig. 3b die Hubsaugereinrichtung mit angehobenem Hubsauger
und angelegter Halteverbindung zeigt,
Fig. 4 Hubsaugereinrichtung gemäß Fig. 3b mit verdrehtem
Hubsauger.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind
Hubsaugereinheiten 1 in bekannter Weise an einer quer zur
Bogenförderrichtung einer Bogendruckmaschine oberhalb des
nicht dargestellten Anlegestapels verlaufenden, in einem
nicht dargestellten Saugkopf befestigten Traverse 2
befestigt. Die Hubsaugereinheiten 1, von denen eine
dargestellt ist, weisen in bekannter Weise einen
Führungszylinder 4 auf, der an der Traverse 2 befestigt ist.
Am Führungszylinder 4 ist in bekannter Weise nach unten in
Richtung Anlegestapel verschiebbar ein Hubsauger 5 gelagert.
Zum Anheben des Hubsaugers 5 wird ein Saugstutzen 3 des
Führungszylinders 4 in bekannter Weise mit Saugluft
beaufschlagt. Durch eine Bohrung im Führungszylinder 4 werden
der Zylinderraum 15 des Hubsaugers 5 und die Düse 6 in
bekannter Weise ebenfalls mit Saugluft beaufschlagt. Nach
Ansaugen der Papierbogen durch die Düsen 6 erfolgt ein
Anheben des Hubsaugers 5 entgegen der Wirkung der Feder 16.
Der Hubsauger 5 wird aus seiner Position in Fig. 3a in eine
angehobene Position gemäß Fig. 3b angehoben.
Der Hubsauger 5 weist an seiner oberen Kante einen über den
ganzen Umfang des Hubsaugers 5 ausgebildeten Halteansatz 13
auf. Der Hubweg ist nach oben durch Anschlagen des
Halteansatzes 13 begrenzt.
An der Hubsaugereinrichtung ist ein Halteblech 20 über einen
in einer senkrechten Ebene zur Hubsaugerachse gelagerten
Stift 12 gelenkig gelagert. Am Halteblech 20 ist ein
Pneumatikzylinder 8 mit einem in diesem axial verschiebbaren
Pneumatikkolben 11 befestigt. Der Pneumatikzylinder 8 steht
über eine Pneumatikleitung 9 mit einer gesteuerten, nicht
dargestellten pneumatikquelle bekannter Bauart in Verbindung.
Am Pneumatikzylinder 11 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Pneumatikkolbens 11 ein Stift 10 befestigt, der durch ein
parallel zur Bewegungsrichtung des Pneumatikzylinders 11
ausgerichtetes Langloch 18 im Halteblech 20 hindurchgreift.
Der Haltestift 10 zeigt dabei mit seiner vom
Pneumatikzylinder 11 wegweisenden Ende zur Achse des
Hubsaugers 5. Das Halteblech 20 wird von einer Feder 14 an
eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hubsaugers
ausgerichtete an der Traverse 2 befestigte Anschlagsfläche 19
gedrückt, so daß die Bewegungsrichtung des
Pneumatikkolbens 11 parallel zur Bewegungsrichtung des
Hubsaugers 5 verläuft. Dabei greift das vom
Pneumatikkolben 11 wegweisende Ende des Stifts 10 unterhalb
des Halteansatzes 13 dauerhaft in den Bewegungsbereich des
Halteansatzes 13 ein.
Sobald der Hubsauger in seine obere Position angehoben wurde,
wird der Pneumatikzylinder 8 mit Saugluft beaufschlagt, der
Führungsstift 10 fährt dabei aus einer unteren Position, wie
in Fig. 3a dargestellt ist, in seine obere Position, wie in
Fig. 3b dargestellt ist, in der er in haltenden Berührkontakt
zur Anschlagsfläche 13 des Hubsaugers 5 tritt. Sobald der
angehobene Papierbogen von den in Bogenförderrichtung
nachgeordneten, nicht dargestellten, bekannten Schleppsaugern
gänzlich aus dem Hubbewegungsbereich des Hubsaugers 5
entfernt ist, wird der Pneumatikkreis für den
Pneumatikzylinder 8 in bekannter Weise entlüftet und somit
die Haltekraft des Stifts 10 gleichzeitig sofort gelöst. Der
bereits zuvor zur Freigabe der Papierbogen entlüftete
Hubsauger 5 fällt aufgrund seines Eigengewichts, verstärkt
durch die Federkraft der Feder 16, nach unten zur Aufnahme
des nächsten Papierbogens. Der ebenfalls nach unten fallende
Pneumatikkolben 11 und der Führungsstift 10 werden hierdurch
sicher nach unten mitgenommen.
Zur beschleunigten Freigabe und zur Entlastung der
Hubsaugerbewegung von der Mitnahme des Pneumatikkolbens 11
ist es ebenfalls denkbar, den Pneumatikkolben 11 zur
Beschleunigung nach unten über die Pneumatikleitung 9 mit
Überdruck zu beaufschlagen oder mit Hilfe einer zusätzlichen
nicht dargestellten Feder nach unten zu beschleunigen. Der
Führungsstift 10 kann in seiner unteren Position als
Anschlagbegrenzung für den Hubsauger 5 eingesetzt werden.
Ebenso ist es selbst verständlich denkbar, zur unteren
Begrenzung des Hubsaugers 5 zusätzliche Begrenzungsmittel,
beispielsweise eine nicht dargestellte Begrenzungsfeder,
etwas oberhalb der unteren Position des Haltestifts 10
vorzusehen, die den Hubsauger an seinem Halteansatz 13 in
seine Bewegungsrichtung nach unten hinbegrenzt.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, kann ein
Hubsauger 5 mit üblicher Weise nicht senkrecht zur
Bewegungsebene des Hubsaugers ausgebildeter Aufnahmeebene 17
der Lippe 7 des Hubsaugers 5 entsprechend den
Betriebsanforderungen um die Hubsaugerbewegungsachse in
bekannter Weise verdreht werden. Wie Fig. 4 zeigt, kann auch
bei verdrehter Aufnahmeebene ein sicheres reaktionsschnelles
Halten ermöglicht werden.
Zur Durchführung eines Hubsaugerwechsels wird der
Pneumatikzylinder 8 mit dem Halteblech 20 um den Stift 12
entgegen der Federkraft der Feder 14 so geschwenkt, daß der
Führungsstift 10 den Bewegungsbereich des Halteansatzes 13
verläßt. Der Hubsauger kann so mit seinem Halteansatz 13 am
Führungsstift 10 vorbei nach unten vom Führungszylinder 4
abgezogen werden. Zur vereinfachten Einstellung bestimmter
vorgewählter Hubsaugereinstellpositionen, ist es denkbar den
Halteansatz 13 des Hubsaugers 5 statt mit kreisförmigen
Profil beispielsweise mit einem quadratischen Profil
konzentrisch zur Hubsaugerachse auszustatten, so daß jeweils
eine der vier Seiten des Quadrats zum Halteblech 20 zeigt.
Zur Verstellung der Aufnahmeebene des Hubsaugers wird der
Pneumatikzylinder 8 mit Halteblech 20 und Führungsstift 10
ebenfalls aus dem Bewegungsbereich des Halteansatzes 13
verschwenkt, so daß der Hubsauger um seine Achse verdreht
werden kann, bis eine andere gewünschte Seite des
Vierkantpofils zum Halteblech 20 zeigt. Nach Verdrehung des
Hubsaugers wird das Halteblech 20 durch seine Federkraft
wieder in seine Halteposition zurückgeschwenkt. Anstelle der
dadurch erreichbaren vier voreinstellbaren Einstellpositionen
der Aufnahmeebene 17 ist es selbstverständlich auch möglich,
anstelle von vier beispielsweise ein Sechs- oder
Achtkantprofil dem Halteansatz 13 zu geben, so daß sechs oder
acht oder bei entsprechend anderem Profil auch mehrere
Anlageflächen und somit Einstellpositionen der Aufnahmeebene
möglich sind.
Bezugszeichenliste
1 Hubsaugereinheit
2 Traverse
3 Saugstutzen
4 Führungszylinder
5 Hubsauger
6 Düse
7 Lippe
8 Pneumatikzylinder
9 Pneumatikleitungen
10 Stift
11 Pneumatikkolben
12 Stift
13 Halteansatz
14 Feder
15 Zylinderraum
16 Feder
17 Aufnahmeebene
18 Langloch
19 Anschlagfläche
20 Halteblech
2 Traverse
3 Saugstutzen
4 Führungszylinder
5 Hubsauger
6 Düse
7 Lippe
8 Pneumatikzylinder
9 Pneumatikleitungen
10 Stift
11 Pneumatikkolben
12 Stift
13 Halteansatz
14 Feder
15 Zylinderraum
16 Feder
17 Aufnahmeebene
18 Langloch
19 Anschlagfläche
20 Halteblech
Claims (5)
1. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine,
- - mit Hubsaugern (5) zum Anheben der Papierbogen vom Stapel,
- - mit Mitteln zur Übernahme der angehobenen Papierbogen und zur Förderung der Papierbogen aus der angehobenen Position oberhalb des Stapels zur papierbogenverarbeitenden Einheit,
- - mit einem nach unten in Richtung des Stapels auf den Hubsauger dauerhaft wirkenden Kraftpotential (16),
- - mit Mitteln zum zyklisch steuerbaren Anheben der Hubsauger entgegen dem Kraftpotential (16),
- - mit mindestens einem Halteansatz (13) am Hubsauger (5),
- - mit am Saugkopf parallel zur Hubsaugerbewegung verschiebbar gelagerten Haltemitteln mit mindestens einem dauerhaft unterhalb des Halteansatzes (13) des Hubsaugers (5) im Bewegungsbereich des Halteansatz (13) des Hubsaugers (5) befindlichen Auf Lager (Stift 10),
- - mit gesteuerten pneumatischen Mitteln zum Verschieben der Haltemittel in Abhängigkeit von der Hubsaugerbewegung.
2. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß
den Merkmalen von Anspruch 1,
- - mit einem parallel zur Hubsaugerbewegungsrichtung in einem Pneumatikzylinder (8) verschiebbar gelagerten pneumatisch steuerbaren Hubkolben (11),
- - an dem das Auflager (Stift 10) befestigt ist.
3. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß
den Merkmalen von Anspruch 2,
- - bei dem das auf Lager ein senkrecht zur Hubsaugerbewegungsrichtung ausgerichteter Stift (10) ist.
4. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß
den Merkmalen von Anspruch 2,
- - mit um eine Achse senkrecht zur Hubsaugerbewegungsrichtung aus seiner Halteposition ab- und wieder in diese einschwenkbar am Saugkopf gelagertem Pneumatikzylinder (8).
5. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß
den Merkmalen von Anspruch 4,
- - bei dem Mittel zum Führen (18, 20) des Auflagers parallel zur Hubsaugerbewegungsrichtung zusammen mit dem Pneumatikzylinder (8) aus deren Arbeitsposition ab- und in diese wieder einschwenkbar sind.
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