DE4438236C1 - Trag- und Abziehvorrichtung für Melkzeuge - Google Patents

Trag- und Abziehvorrichtung für Melkzeuge

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trag- und Abziehvor­ richtung für Melkzeuge, mit einer stationären vertikalen Hauptsäule und einem darin dreh- und vertikal verschiebba­ ren Tragrohr mit einem daran befestigten horizontalen Aus­ leger, der über ein flexibles Zugelement mit einer Ein­ ziehvorrichtung in Verbindung steht, wobei zum Gewichts­ ausgleich innerhalb des Tragrohres ein Gegengewicht vorge­ sehen ist, das durch ein über eine Rolle umgelenktes Seil mit dem Tragrohr verbunden ist.
Eine derartige Trag- und Abziehvorrichtung ist beispiels­ weise bekannt aus der DE 34 06 878 C1, wobei zum Ausüben einer Nachmelkkraft auf das Melkzeug ein das Tragrohr um­ fassendes Klemmstück durch einen Arbeitszylinder aus der horizontalen Lage in eine Schräglage gebracht wird. Durch die spezielle Aufhängung des Klemmstückes wird dabei das Tragrohr in eine kombinierte Senk-/Drehbewegung gebracht, die sich auf den Ausleger überträgt, wodurch dieser eine vertikale und horizontale Bewegung durchführt, die einen Schrägzug auf das Melkzeug bewirkt.
Es werden zunehmend Melkzeuge mit großvolumigen Milchsam­ melstücken verwendet, dessen Auslaufstutzen zum besseren Abfluß der Milch stärker nach unten geneigt sind und des­ sen Einlaufstutzen auf einem größeren Teilkreis angeordnet sind. Bei diesen Melkzeugen hat es sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, entweder zentral unter dem Euter oder leicht versetzt dazu eine vertikal abwärts ge­ richtete Kraft auf das Melkzeug auszuüben.
Auch eine Anwendung der bekannten Vorrichtung in mit Par­ allelboxen versehenen Karussell-Melkanlagen ist nicht mög­ lich, weil das zu melkende Tier die Karussell-Melkanlage rückwärts wieder verlassen muß und die Anordnung der Vor­ richtung daher nur seitlich neben dem Tier erfolgen kann. Durch die relativ sperrige Konstruktion der bekannten Vor­ richtung reicht diese in den Verkehrsbereich der Tiere hinein und bedeutet darüber hinaus für das Bedienungsper­ sonal eine Sichtbehinderung und eine Verletzungsgefahr.
Ein weiteres Problem ergibt sich bei der Anwendung der be­ kannten Vorrichtung in Melkständen, die mit einer Einrich­ tung zum Rückspülen der Melkzeuge ausgerüstet sind. In diesem Fall muß das Melkzeug nach Beendigung des Melkvor­ ganges um 180° geschwenkt werden, damit das restliche Spülwasser auslaufen kann. Dies ist bei der bekannten Vor­ richtung nur durch Aushängen des Melkzeuges aus dem Ausle­ ger möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trag- und Abziehvorrichtung zu schaffen, die bei geringem Platzbe­ darf die Ausübung einer vertikal abwärts gerichteten Kraft auf das Melkzeug am Ende des Melkvorganges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Seil im Bereich zwischen dem Gegengewicht und der Rolle von einem Klemm­ stück umfaßt wird, das mit einer Hubvorrichtung in Verbin­ dung steht, wobei das Klemmstück eine erste Position ein­ nehmen kann, in der ein ungehinderter Durchlauf des Seiles ermöglicht wird, und das Klemmstück durch die Hubvorrich­ tung in eine zweite Position bewegbar ist, in der das Seil eingeklemmt wird und damit der Hubbewegung folgt.
Durch das Einklemmen des Seiles wird die von der Hubvor­ richtung ausgeübte Kraft, die vertikal aufwärts gerichtet ist, auf das Seil übertragen. Diese Kraft hat eine entge­ gengesetzte Richtung wie die durch das Gegengewicht er­ zeugte Kraft und bewirkt eine entsprechend große abwärts gerichtete Kraft durch das Tragrohr auf das Melkzeug. Bei dieser Lösung sind außerhalb des Tragrohres keinerlei Be­ tätigungselemente erforderlich, so daß eine sehr platzspa­ rende und glattflächige Bauweise ermöglicht wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die Verbin­ dung zwischen dem Klemmstück und der Hubvorrichtung über ein Hubseil. Dadurch wird eine kostengünstige Lösung er­ möglicht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Klemmstück mit einem exzentrisch angeordneten Befesti­ gungspunkt für das Hubseil versehen. Beim Anziehen des Hubseiles erfolgt somit eine selbsttätige Verkantung des Klemmstückes.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Hubseil über eine an der Hubvorrichtung vorgesehenen Rolle geführt und mit einem Ende an der Hauptsäule festgelegt. Diese Anordnung führt zu einer Halbierung des erforderli­ chen Hubes und somit zur Reduzierung der Bauhöhe.
Die erforderliche Hubbewegung wird auf vorteilhafte Weise durch einen unterdruckbetätigten Hubzylinder vorgenommen, der Bestandteil der Hubvorrichtung ist. Die Verwendung von Unterdruck, der in Melkanlagen stets vorhanden ist, erfor­ dert keine zusätzlichen Energiequellen.
Die gewünschte Hubkraft kann auf einfache Weise durch ein am Hubzylinder vorgesehenes Druckregulierventil einge­ stellt werden.
Durch die Anordnung des Hubzylinders vertikal oberhalb der Hauptsäule wird eine besonders platzsparende Bauweise er­ zielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß der horizontale Ausleger aus einem er­ sten Auslegersegment besteht, das horizontal schwenkbar am Tragrohr festgelegt ist, wobei ein zweites, das Melkzeug tragende Auslegersegment mit dem ersten Auslegersegment über ein Drehgelenk mit horizontaler Achse verbunden ist. Das erste Auslegersegment ermöglicht durch seine horizon­ tale Beweglichkeit eine entsprechende Positionierung des Melkzeuges am Euter des zu melkenden Tieres. Über das
Drehgelenk kann das zweite Auslegersegment um eine hori­ zontale Achse verdreht und dadurch das Melkzeug um 180° geschwenkt werden, um es in eine für die Reinigung günsti­ ge Position zu bringen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Drehgelenk mit einem exzentrisch angeordneten Befesti­ gungspunkt für das flexible Zugelement versehen. Durch diese Anordnung wird bei Betätigung des flexiblen Zugele­ mentes automatisch die gewünschte Drehbewegung erzeugt.
Durch Anordnung des Drehgelenkes unterhalb des Schwerpunk­ tes des Melkzeuges wird die Drehbewegung durch die Ge­ wichtskraft des Melkzeuges noch unterstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Trag- und Abzieh­ vorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt II-II gemäß Fig. 1.
Mit 1 ist in der Fig. 1 die Trag- und Abziehvorrichtung bezeichnet, die eine Hauptsäule 2, ein Tragrohr 3 und ei­ nen Ausleger 4 beinhaltet. Innerhalb des Tragrohres 3 ist ein Gegengewicht 5 vorgesehen, das durch ein über eine Rolle 6 umgelenktes Seil 7 mit dem Tragrohr 3 verbunden ist. Das Seil 7 ist im Bereich zwischen dem Gegengewicht 5 und der Rolle 6 von der Bohrung 8 eines Klemmstückes 9 um­ geben, das durch einen Anschlag 10 in der Hauptsäule 2 in waagerechter Position abgestützt wird. Am Klemmstück 9 ist ein Befestigungspunkt 11 exzentrisch angeordnet, an dem ein Hubseil 12 befestigt ist, das über eine an einer Hub­ vorrichtung 13 vorgesehenen Rolle 14 geführt ist. Die Hub­ vorrichtung 13 beinhaltet einen Hubzylinder 15, der über Unterdruckleitungen 16, 17 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbindbar ist. In der Unterdruckleitung 16 ist ein Druckregulierventil 18 vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt den horizontalen Ausleger 4, der ein er­ stes Auslegersegment 19 beinhaltet, das horizontal schwenkbar ist, und ein zweites Auslegersegment 20, an dem ein Melkzeug 21 befestigt ist. Das zweite Auslegersegment 20 ist über ein Drehgelenk 22 mit dem ersten Auslegerseg­ ment 19 verbunden. Am Drehgelenk 22 ist ein exzentrisch angeordneter Befestigungspunkt 23 für das flexible Zugele­ ment 24 vorgesehen.
Vor Beginn des Melkvorganges befindet sich die Rolle 14 in ihrer untersten Position, in der das Hubseil 12 eine waa­ gerechte Position des Klemmstückes 9 auf den Anschlag 10 ermöglicht. In dieser Position kann sich das Seil 7 unge­ hindert durch die Bohrung 8 im Klemmstück 9 bewegen. Das Tragrohr 3 läßt sich somit bei vollem Gewichtsausgleich vertikal bewegen und auch verdrehen. Das am Ausleger 4 be­ festigte Melkzeug 21 kann damit ohne Mühe in die gewünsch­ te Position unter das Euter des zu melkenden Tieres bewegt werden.
Während des Melkvorganges erlaubt die freie Beweglichkeit des Tragrohres 3, daß das Melkzeug 21 Jeder Veränderung der Position des Euters folgt. Bei nachlassendem Milchfluß wird die Nachmelkphase durch Betätigung des Hubzylinders 15 eingeleitet. Dazu wird der Hubzylinder 15 über die Un­ terdruckleitung 16 und das Druckregulierventil 18 mit ei­ nem vorbestimmten Unterdruck beaufschlagt. Dadurch wird die Rolle 14 angehoben und das Hubseil 12 hebt das Klemm­ stück 9 einseitig an, so daß das Seil 7 in der Bohrung 8 des Klemmstückes 9 eingeklemmt wird. Die durch das Hubseil 12 erzeugte Kraft kompensiert anschließend einen Anteil der Gewichtskraft des Gegengewichtes 5, wodurch eine ent­ sprechende Kraft durch das Tragrohr 3 auf den Ausleger 4 und damit auf das Melkzeug 21 übertragen wird. Die dadurch bewirkte Nachmelkkraft kann durch das Druckregulierventil 18 eingestellt werden.
Nach Beendigung der Nachmelkphase wird der Hubzylinder 15 über die Unterdruckleitung 17 mit der Unterdrucksquelle verbunden und die Rolle 14 dadurch soweit abgesenkt, daß das Klemmstück 9 wieder waagerecht auf den Anschlag 10 an­ liegt. Das Seil 7 ist jetzt wieder frei beweglich und das Gegengewicht 5 kompensiert das volle Gewicht des Tragroh­ res 3.
Zum Abziehen des Melkzeuges 21 wird über eine nicht darge­ stellte Einzugsvorrichtung das flexible Zugelement 24 an­ gezogen und dadurch ein Drehmoment auf das zweite Ausle­ gersegment 20 ausgeübt. Das Melkzeug 21 löst sich dabei vom Euter des zu melkenden Tieres und unterstützt durch seinen oberhalb des Drehgelenkes 22 liegenden Schwerpunkt die eingeleitete Drehbewegung, die zu einer Schwenkung des Melkzeuges 21 um 180° führt. In dieser Position ist ein optimales Rückspülen des Melkzeuges 21 möglich.

Claims (10)

1. Trag- und Abziehvorrichtung für Melkzeuge, mit einer stationären vertikalen Hauptsäule und einem darin dreh- und vertikal verschiebbaren Tragrohr mit einem daran befe­ stigten horizontalen Ausleger, der über ein flexibles Zug­ element mit einer Einziehvorrichtung in Verbindung steht, wobei zum Gewichtsausgleich innerhalb des Tragrohres ein Gegengewicht vorgesehen ist, das durch ein über eine Rolle umgelenktes Seil mit dem Tragrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (7) im Bereich zwischen dem Gegengewicht (5) und der Rolle (6) von einem Klemmstück (9) umfaßt wird, das mit einer Hubvorrichtung (13) in Ver­ bindung steht, wobei das Klemmstück (9) eine erste Positi­ on einnehmen kann, in der ein ungehinderter Durchlauf des Seiles (7) ermöglicht wird, und das Klemmstück (9) durch die Hubvorrichtung (13) in eine zweite Position bewegbar ist, in der das Seil (7) eingeklemmt wird und damit der Hubbewegung folgt.
2. Trag- und Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Klemmstück (9) und der Hubvorrichtung (13) über ein Hubseil (12) er­ folgt.
3. Trag- und Abziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (9) mit einem exzen­ trisch angeordneten Befestigungspunkt (11) für das Hubseil (12) versehen ist.
4. Trag- und Abziehvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hubseil (12) über eine an der Hubvorrichtung (13) vorgesehenen Rolle (14) geführt und mit einem Ende an der Hauptsäule (2) festgelegt ist.
5. Trag- und Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (13) einen unterdruckbetätigten Hubzylinder (15) beinhaltet.
6. Trag- und Abziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (15) zur Einstellung der Hubkraft mit einem Druckregulierventil (18) versehen ist.
7. Trag- und Abziehvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (15) sich verti­ kal oberhalb der Hauptsäule (2) erstreckt.
8. Trag- und Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Ausle­ ger (4) aus einem ersten Auslegersegment (19) besteht, das horizontal schwenkbar am Tragrohr (3) festgelegt ist, wo­ bei ein zweites, das Melkzeug (21) tragende Auslegerseg­ ment (20) mit dem ersten Auslegersegment (19) über ein Drehgelenk (22) mit horizontaler Achse verbunden ist.
9. Trag- und Abziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (22) mit einem exzen­ trisch angeordneten Befestigungspunkt (23) für das flexi­ ble Zugelement (24) versehen ist.
10. Trag- und Abziehvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (22) unterhalb des Schwerpunktes des Melkzeuges (21) angeordnet ist.
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