DE2518326A1 - Trag- und abziehmechanismus fuer eine melkeinheit - Google Patents

Trag- und abziehmechanismus fuer eine melkeinheit

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DE2518326A1
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DE
Germany
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milking unit
carrying
milking
support
mechanism according
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DE19752518326
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English (en)
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Paul E Krueger
Gary W Schluckbier
James J Schnitzler
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Dec International Inc
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Dec International Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

PATf;NTANW/U_TE A. GRÜNECKER
DlPU.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
R 1 β 9 9 R w· STOCKMAlR
C O I004U DR-ING-AeE(CAUTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DiPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
β. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INQ.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
24. April 1975 P 9146
DEC International, Inc.
P.O. Box 1289, Madison, Wisconsin 53701, USA
Trag- und Abziehmechanismus für eine Melkeinheit
Die Erfindung betrifft einen Trag- und Abziehmechanismus für eine Melkeinheit und insbesondere einen solchen
Mechanismus, der am Ende des Melkzyklus automatisch bewirkt, daß die vom Mechanismus getragene Melkeinheit unter der Kuh weggezogen wird.
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TELEFON (089) 22 28 60 TELEX O5-2S38O TELEGRAMME MONAPAT
Herkömmliche Mechanismen dieser Art sind in der US-PS 3 246 631, US-PS 3 556 053, US-PS 3 603 292 land US-PS 3 690 300 dargestellt. Ein grundsätzliches Problem dieser herkömmlichen Mechanismen ist, daß sie kompliziert sind, was zu verhältnismäßig hohen Kosten und geringer Zuverlässigkeit führt.
Erfindungsgemäße Trag- und Abziehmechanismen für eine Melkeinheit sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßer Trag- und Abziehmechanismus für eine Melkeinheit umfaßt eine Haupttrageinrichtung und eine die Melkeinheit tragende, waagerecht verlaufende, einziehbare Trageinrichtung, die am unteren Abschnitt der Haupttrageinrichtung angebracht ist. Die einziehbare Tiageinrichtung für die Melkeinheit ist aus mehreren waagerecht verlaufenden Gliedern aufgebaut, die Ende an Ende gelenkig miteinander verbunden sind und an ihrem äußersten Glied die Melkeinheit tragen können. Ein flexibles Zugelement ist mit einem seiner Enden am letzten Glied befestigt und durch Öffnungen in den zwei als nächste folgenden Gliedern geführt. Eine Einziehvorrichtung in Form einer drehbar gelagerten Nabe bzw. Trommel und eines Antriebsmotors dafür bewirkt, daß das flexible Zugelement auf der Nabe aufgewickelt wird, so daß dadurch bewirkt wird, daß sich die Glieder zusammenlegen, was wiederum dazu führt, daß die Melkeinheit unter der Kuh weggezogen wird. Die Haupttrageinrichtung umfaßt eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der senkrechten Höhe der daran montierten Trageinrichtung für die Melkeinheit. Diese Einstelleinrichtung umfaßt ein senkrecht verlaufendes Tragelement, an dem die Trageinrichtung' für die Melkeinheit montiert ist, und einen Hubmotor, der funktional mit dem senkrechten Tragelement so verbunden ist, daß er dieses nach Bedarf
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nach oben oder unten bewegt.
Eine Steuereinrichtung dient zur automatischen Auslösung der Betätigung der Einziehvorrichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Melkzyklus, und zwar vorzugsweise dann, wenn die Milchströmung von der Melkeinheit eine bestimmte Mindestmenge erreicht. Die Steuereinrichtung bewirkt ferner, daß der Unterdruck an der Melkeinheit abgeschaltet wird, bevor die Einziehvorrichtung betätigt wird. Ferner bewirkt die Steuereinrichtung, daß die Einstelleinrichtung automatisch ihren Betrieb in Aufwärtsrichtung beginnt, wenn die Trageinrichtung für die Melkeinheit zurückgezogen wird, damit dadurch die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, daß es während des Zurückziehens der Melkeinheit zu einer Berührung zwischen den Saugnäpfen der Melkeinheit und dem Boden kommt.
Der erfindungsgemäße Mechanismus ist verhältnismäßig einfach konstruiert und sorgt für schonendes, zwangsläufiges und ruhiges Zurückziehen der Melkeinheit, wobei das eingezogene Gliederwerk zu einer kompakten Baugruppe zusammengelegt wird, so daß dadurch das Euter der Kuh leicht zugänglich ist, um die Kuh vor dem Ansetzen der Melkeinheit vorzubereiten.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um einen Trag- und Abziehmechanismus für eine Melkeinheit, der eine senkrechte Säule und eine die Melkeinheit tragende, waagerecht verlaufende, einziehbare Trageinrichtung umfaßt, die am unteren Ende der Säule montiert ist. Die senkrechte Säule ist aus einem äußeren Mantelrohr und einem inneren Tragrohr aufgebaut, das innerhalb des Mantelrohres gleitend verschiebbar angeordnet ist. Das innere Trsgrohr wird in senkrechter Richtung bewegbar von einer Gewindestange ge-
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tragen, wobei das obere Ende der Gewindestange an einer Einheit aus Motor und Getriebe hängt, mit der sie in Antriebsverbindung steht. Das untere Ende der Gewindestange ist in eine mit Innengewinde versehene Hülse eingeschraubt, die am oberen Ende des Tragrohres befestigt ist. Die einziehbare Trageinrichtung für die Melkeinheit ist aus vier Gliedern aufgebaut, die Ende an Ende gelenkig miteinander verbunden sind. Dieses Gliederwerk kann von einer Kugelkette zurück- bzw. eingezogen werden, die mit ihrem einen Ende am letzten Glied befestigt ist und durch Öffnungen in den zwei dem letzten Glied als nächste folgenden Gliedern geführt ist. Das andere Ende der Kette ist mit einer drehbar gelagerten Nabe bzv/. Trommel verbunden. Die Kugelkette wird um die von einem Antriebsmotor angetriebene Nabe gewickelt, so daß dadurch die Glieder zueinandergezogen werden, was wiederum bewirkt, daß die Melkeinheit unter der Kuh weggezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abziehmechanismus für Saugnäpfeϊ
Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnitts des Abziehmechanismus gemäß Fig. It
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß 3-3 in Fig. 1, die einen einziehbaren Tragarm in vollständig ausgestreckter Stellung zeigt*
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Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Tiagarm eingezogen ist τ
Fig. 5 einen Schnitt gemäß 5-5 in Fig. 2; und
Fig. 6 einen teilweise vereinfachten, schematischen Schaltplan des für das Abziehen zuständigen Abschnitts der Steuerschaltung des Abziehmechanismus.
Zunächst wird auf Fig. 1 eingegangen. Der allgemein mit 10 bezeichnete Abziehmechanismus kann in Verbindung mit einer Melkeinheit 12 beliebiger, geeigneter Konstruktion benutzt werden. Die in Fig. 1 dargestellte Melkeinheit umfaßt eine Klemme 14, mehrere auf Zitzen aufsetzbare Saugnäpfe 16, Saugleitungen 18 und eine Milchleitung
Der Abziehmechanismus 10 besteht grundsätzlich aus zwei Baugruppen, nämlich einer senteechten Säule 22 und einem waagerecht verlaufenden, einziehbaren Tragarm 24 für die Melkeinheit, der am unteren Ende der Säule 22 montiert ist.
Die senkrechte Säule 22 ist aus einem äußeren, stationären, zylindrischen Mantelrohr 26, das von einer beliebigen, geeigneten, nicht dargestellten Halterung im Bereich eines Melkstandes getragen wird, und einem inneren Tragrohr aufgebaut, das konzentrisch innerhalb des Mantelrohres montiert ist. Ein Steuerkasten 27 ist am Mantelrohr 26 angebracht, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das Tragrohr wird von einer Gewindestange 30 innerhalb des Mantelrohres 22 senkrecht verschiebbar gehalten. Das obere Ende der Gewindestange 30 wird von einem Getriebe 34 getragen, von dem sie angetrieben werden kann. Das Getriebe 34 wird
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von einem umsteuerbaren Hubmotor 36 angetrieben. Die Baugruppe aus dem Hubmotor 36 und dem Getriebe 34 kann beliebige, herkömmliche Konstruktion haben, so daß sich hier eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus dieser Baugruppe erübrigt- Die Baugruppe aus Motor und Getriebe wird mittels eines Rohres 38 am oberen Ende des Mantelrohres 26 getragen. Das Rohr 38 ist seinerseits am oberen Ende des Mantelrohres 26 mittels einer Kappe 40 und einer Maschinenschraube 42 befestigt. Die Verbindungsstelle zwischen dem Rohr 38 und der Kappe 40 wird von einem O-Ring 44 abgedichtet.
Das Gewinde der Gewindestange 30 steht mit einem Innengewdnde einer Hülse 46 in Eingriff, die ihrerseits am oberen Ende des Tragrohres 28 mittels eines Ringes 48 und einer Kopfschraube 50 befestigt ist.
Seitlich am inneren Tragrohr 28 ist ein länglicher Dauermagnet 52 angebracht, der mit einem Reed- bzw. Zungenschalter 54 zusammenwirken kann, der außen am Mantelrohr 26 angebracht ist. Der Zungenschalter ist auf der Außenseite des Mantelrohres 26 mittels eines Haltebandes 53 befestigt, damit der Zungenschalter auf dem Mantelrohr in senkrechter Richtung zur Einstellung leichter verschoben v/erden kann. Das Zusammenwirken des Dauermagneten 52 mit dem Zungenschalter 54 wird weiter unten ausführlich erläutert.
Im unteren Ende des Tragrohres 28 ist mittels einer Büchse 51 ein Einziehmotor 55 montiert, der über eine Welle eine Einziehnabe 56 antreiben kann. Die Welle 57 ragt durch das Ende der Büchse 51 nach unten und außen. Das untere Ende des Tragrohres 28 wird innerhalb des Mantel-
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rohres 26 von einem Führungsteil 58 geführt, das am unteren Ende des Mantelrohres 26 mittels einer Maschinenschraube 60 befestigt ist. Ein mittlerer Abschnitt des Tragrohres 28 wird von einem geschlitzten Führungsteil 59 geführt, das am Mantelrohr 26 mittels einer Maschinenschraube 61 befestigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersiclilicht, daß das Tragrohr 28 vom Hubmotor 36 innerhalb des Mantelrohres 26 in senkrechter Richtung aufwärts und abwärts gefahren werden kann. Diese senkrechte Einstellung des Tragrohres 28 dient dazu, eine entsprechende senkrechte Einstellung des einziehbaren Tragarmes 24 für die Melkeinheit zu bewirken, wie dies noch beschrieben wird.
Wie am deutlichsten in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, umfaßt der Tragarm 24 ein einziehbares Gliederwerk 63, das aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Gliedern 62, 64, 66 und 68 besteht. Das erste Glied 62 ist mittels eines Bolzens 72 an einem Tragteil 70 angelenkt. Die vier Glieder 62, 64, 66 und 68 sind Ende an Ende über Bolzen 74, 76, und 78 gelenkig miteinander verbunden.
Das Tragteil 70 ist an einem zweiten Tragteil 80 befestigt, und zwar über eine Baugruppe 82 aus Gewindebolzen, Mutter, Reibplatte und Feder. Das Tragteil 80 ist an einer Haupthalterung 84 mittels eines Paares von Maschinenschrauben 86 befestigt.
Die Halterung 84 ist an der Büchse 51 so befestigt, daß der gesamte, einziehbare Tragarm 24 für die Melkeinheit am unteren Ende der senkrechten Säule 22 sicher gehalten und getragen wird.
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Die Baugruppe 82 mit Reibplatte, Mutter und Gewindebolzen , die das Tragteil 70 mit dem Tragteil 80 verbindet, dient als Reibkupplung, die eine Relativdrehung der zwei Halteteile ermöglicht, wenn auf das einziehbare Gliederwerk 63 ein Stoß ausgeübt wird. Wenn ein solcher Stoß beispielsweise durch den Tritt einer Kuh erzeugt wird, wird der Stoß von der Baugruppe 82 aufgefangen, wobei das Tragteil 70 gedreht wird, so daß dadurch eine Beschädigung des Mechanismus verhindert wird, die andernfalls auftreten könnte. In einem solchen Fall kann das einziehbare Gliederwerk 63 einfach in seine korrekte, waagerecht ausgestreckte Stellung gebracht werden, indem einfach das Gliederwerk 63 erfaßt und kräfig in seine richtige horizontale Lage zurückgedreht wird.
Der einziehbare Tragarm 24 umfaßt ferner ein flexibles Zugelement 88, das bei der bevorzugten Ausführungsform als Kugelkette ausgebildet ist. Wie Fig. 3 am besten zeigt, ist die Kette 88 mit ihrem äußeren Ende am Endglied 68 befestigt und von dort durch eine Öffnung 90 im Glied 66 und eine Öffnung 92 im Glied 64 nach hinten geführt und dann durch ein Führungsrohr 94 für die Kugelkette zur Einziehnabe 56 geführt, an der das innere Ende der Kette 88 befestigt ist.
Eine flexible Halterung 96 in Form eines kurzen Kettenabschnitts ist am Ende des Gliedes 68 angebracht, an dem die Melkeinheit 12 hängt. Der Bolzen 78 ist mit einem nach unten ragenden Hakenabschnitt 98 versehen, der die Saugleitungen 18 und die Milchleitung 20 trägt,wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Aus dem Vorstehenden dürfte klar sein, daß dann, wenn der Motor 55 die Nabe 56 im Gegen-
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Uhrzeigersinn dreht (bei Betrachtung in Fig. 3), die Kette 88 um die Nabe gewickelt wird, wodurch das Gliederwerk 63 aus seiner ausgezogenen Stellung (Fig. 3) in seine eingezogene Stellung (Fig. 4) zusammengelegt wird.
Die Bolzen 76 und 78 sind in seitlich versetzten Abschnitten 96' und 98' der Glieder 64 bzw. 66 angeordnet, so daß dann, wenn das Gliederwerk vollständig eingezogen ist, die Glieder 64, 66 und 68 in kompakter Anordnung parallel zueinander liegen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Im folgenden v/ird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Trag- und Abziehmechanismus erläutert. Wenn der einziehbare Tragarm 24 eingezogen bzw. zusammengelegt ist (siehe Fig. 4), kann er von der Bedienperson von Hand in seine ausgezogene Stellung gebracht werden. Durch Betätigung des umsteuerbaren Hubmotors 36 wird die senkrechte Stellung des Tragarmes 24 auf die richtige Höhe für die zu melkende Kuh gebracht. Diese senkrechte Einstellung wird ebenfalls von der Bedienperson mittels eines beliebigen, geeigneten Steuergerätes, beispielsweise eines nicht dargestellten Schalters, ausgeführt, das am Melkstand montiert ist. Die Bedienperson stellt die senkrechte Lage des Tragarmes 24 so ein, daß die Melkeinheit bezüglich des Euters der Kuh vollständig frei bewegbar ist. Die flexible Halterung 96 ermöglicht eine begrenzte Relativbewegung zwischen der Kuh und der Melkeinheit, ohne daß die freie Bewegbarkext gestört wird.
Die Melkmaschine wird von der Bedienperson eingeschaltet, wonach die Saugnäpfe angesetzt werden. Zur weiteren Erläuterung wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der schematisch eine Steuerschaltung dargestellt ist. Das Melken
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wird fortgesetzt, bis die Milchströmung von der Melkeinheit 12 unter eine bestimmte Mindestmenge (vorzugsweise 0,227 kp/min) fällt. Dann schließt ein Milchströmungsfühler 100 beliebiger, geeigneter Konstruktion einen Schalter 102, der eine Verzögerungsrelaisspule 104 erregt. Nach Ablauf der in das Relais eingebauten Verzögerungszeit, die vorzugsweise 30 see beträgt, werden Verzögerungsrelaiskontakte 106, 107 und 108 geschlossen. Durch das Schließen der Kontakte 106 wird- eine Relaisspule 109 erregt, die Kontakte 110 schließt, damit der Hubmotor so gespeist wird, daß er eine Bewegung nach oben bewirkt. Das Schließen der Kontakte 107 erregt den Motor 114 eines motorbetätigten Unterdruckventils in der Weise, daß dieses den Unterdruck an der Melkeinheit 12 abschaltet. Das Schließen der Kontakte 108 erregt eine Verzögerungsrelaisspule 116, die nach einer bestimmten Verzögerungszeit Relaiskontakte 118 schließt, die ihrerseits den Einziehmotor 55 erregen. Die Verzögerungszeit der Relaisspule 116 reicht aus, um sicherzustellen, daß der Unterdruck an den Saugnäpfen vollständig abgeschaltet ist, bevor die Melkeinheit unter der Kuh weggezogen wird.
Wie erwähnt wurde, führt das Schließen der Relaiskontakte 110 dazu, daß der Hubmotor 36 sich in Aufwärtsrichtung dreht und bewirkt, daß der Tragarm 24 für die Melkeinheit sowie die daran aufgehängte Melkeinheit 12 aufgrund der Drehung der Gewindestange 30 in der Hülse 46 in zuvor beschriebener Weise hochgefahren werden. Bei dem Zungenschalter 54 handelt es sich um einen normalerweise offenen Schalter, der so ausgelegt ist, daß er schließt, wenn sich der Dauermagnet in seiner Nähe befindet. Der Hubmotor, 36 läuft solange in Aufwärtsrichtung weiter, bis sich der Dauermagnet 52 vom Zungenschalter 54 so weit wegbewegt hat, daß der Zungenschalter öffnet. Wenn der Hubmotor 36 das Tragrohr 28 in die in Fig. 2 dargestellte
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Stellung angehoben hat, ist das untere Ende des Dauermagneten 52 am Zungenschalter 54 vorbeigelaufen, so daß der Zungenschalter öffnet, was wiederum zu einer Enterregung des Hubmotors 36 führt. Wie bereits erwähnt wurde, kann durch Einstellen der Lage des Zungenschalters 54 auf dem Mantelrohr 26 in senkrechter Richtung die Höhe entsprechend eingestellt werden, auf die der einziehbare Tragarm 24 während des automatischen Abziehvorgangs angehoben wird.
Die Erregung des Einziehmotors 55 führt dazu, daß die Kette 88 um die Nabe bzw. Trommel 56 gewickelt wird. Während die Kette auf die Trommel gewickelt wird, wird sie durch das Führungsrohr 94 und die Öffnungen 92 und im Glied 64 bzw. 66 gezogen. Diese Bewegung der Kette führt dazu, daß die Glieder aus der in Fig. 3 dargestellten, gestreckten Stellung in die vollständig eingezogene Stellung gemäß Fig. 4 zusammengelegt werden. Bei dem Einziehmotor 55 handelt es sich um einen solchen Motor, der ohne Gefahr für den Motor blockiert werden kann, so daß er angehalten wird, wenn die Nabe 56 eine der vollständig eingezogenen Lage entsprechende Stellung erreicht hat und die Kette 88 gespannt ist. Bei dem Motor 114 des Unterdruckventils handelt es sich um einen Motor mit begrenzter Drehung, der bei Erregung 1/4 Umdrehung zum Schließen des Ventils ausführt und dann automatisch anhält.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei dem beschriebenen, automatischen Abziehvorgang zunächst die Melkeinheit automatisch von der Kuh gelöst wird, da der Unterdruck abgeschaltet wird. Unmittelbar danach wird die Melkeinheit durch Betätigung des einziehbaren Tragarmes 24 unter der Kuh weggezogen. Gleichzeitig wird die Melkeinheit
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aufgrund der Arbeit des Hubmotors 36, der Gewindestange 30, der Hülse 46 und des Tragrohres 38 in zuvor beschriebener Weise auf eine bestimmte Höhe angehoben. Das Anheben der Melkeinheit während des Wegziehens unter der Kuh verhindert, daß die gelösten Saugnäpfe auf den Boden des Melkstandes fallen. Dies ist dann besonders wichtig, wenn eine Kuh mit verhältnismäßig tiefem Euter gemolken wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Abziehmechanismus für eine Melkeinheit bewirkt, daß das Zurückziehen schonend, gleichmäßig, zwangsläufig und ruhig erfolgt, wobei das einziehbare Gliederwerk zu einer kompakten Anordnung zusammengezogen wird, damit das Euter der Kuh zum Vorbereiten der Kuh vor dem Ansetzen der Melkeinheit ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Trag- und Abziehmechanismus für eine Melkeinheit,
    / gekennzeichnet durch eine Haupt tr age inr ich tung (22), eine die Melkeinheit (12) tragende, waagerecht verlaufende, einziehbare Trageinrichtung (24), die an der Haupttrageinrichtung montiert ist und die mehrere waagerecht verlaufende Glieder (62, 64, 66, 68), die Ende an Ende gelenkig miteinander verbunden sind und die Melkeinheit an ihrem äußeren Ende tragen können, wenn die Melkeinheit zum Melken an eine Kuh angesetzt ist, ein flexibles Zugelement (88), das mit einem seiner Enden am letzten Glied (68) befestigt ist und durch Öffnungen (90, 92) in wenigstens zwei der übrigen Glieder geführt ist, und eine Einziehvorrichtung (55, 56) umfaßt, die am flexiblen Zugelement ziehen kann, damit die Glieder zusammengefaltet werden und ihrerseits bewirken, daß die Melkeinheit unter der Kuh weggezogen wird, und eine Steuereinrichtung (27, 100), die dazu dient, zu einem bestimmten Zeitpunkt des Melkzyklus automatisch die Betätigung der Einziehvorrichtung auszulösen.
    2. Trag— und Abziehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit (12) vier Glieder (62, 64, 66, 68) umfaßt, wobei das flexible Zugelement (88) durch Öffnungen (90, 92) in den zwei als nächste auf das letzte Glied folgenden Gliedern geführt ist.
    3. Trag— und Abziehmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttrageinrichtung (22) eine Einstelleinrichtung (28, 30, 34, 36) umfaßt, die
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    zum Einstellen der senkrechten Höhe der daran montierten Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit (12) dient.
    4. Trag- und Abziehmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein senkrecht verlaufendes Tragelement (28), an dessen unterem Ende die Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit (12) montiert ist, und eine Hubeinrichtung (34, 36) umfaßt, die funktional mit dem senkrechten Tragelement so verbunden ist, daß sie dieses nach Bedarf nach oben oder unten bewegt.
    5. Trag- und Abziehmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung einen Motor (36) umfaßt, der über eine Gewindestange (30) in Antriebsverbindung mit dem senkrecht verlaufenden Tragelement (28) steht, wobei die Gewindestange in Eingriff mit einem Innengewinde in einer Hülse (46) steht, die am senkrechten Tragelement befestigt ist.
    6. Trag- und Abziehmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttrageinrichtung (22) ferner ein Mantelrohr (26) umfaßt, in dessen Innerem das senkrecht verlaufende Tragelement (28) und die Gewindestange (30) montiert sind.
    7. Trag- und Abziehmechanismus für eine Melkeinheit, gekennzeichnet durch eine Haupttrageinrichtung (22), die ein Mantelrohr (26), ein darin gleitend verschiebbar angeordnetes Tragelement (28) und eine Einstelleinrichtung (30, 34, 36) umfaßt, die zum Einstellen der senkrechten Lage des Tragelementes im Mantelrohr dient, wobei die Einstelleinrichtung einen Hubmotor (36) umfaßt, der
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    funktional über eine Gewindestange (30) mit dem Tragelement verbunden ist, eine die Melkeinheit (12) tragende, waagerecht verlaufende, einziehbare Trageinrichtung (24), die am unteren Ende des Tragelements montiert ist und die vier waagerecht verlaufende Glieder (62, 64, 66, 68), die Ende an Ende gelenkig miteinander verbunden sind und die Melkeinheit mit ihrem letzten Glied tragen können, wenn die Melkeinheit zum Melken an eine Kuh angesetzt ist, ein flexibles Zugelement (88), das mit einem seiner Enden am letzten Glied (68) befestigt ist und durch Öffnungen (90, 92) in zwei dem letzten Glied als nächste folgenden Gliedern geführt ist, und eine Einziehvorrichtung (55,56) umfaßt, die am flexiblen Zugelement ziehen kann, damit die Glieder zusammengefaltet werden und ihrerseits bewirten , daß die Melkeinheit unter der Kuh weggezogen wird, und eine Steuereinrichtung (27, 100), die dazu dient, zu einem bestimmten Zeitpunkt des Melkzyklus automatisch die Betätigung der Einziehvorrichtung auszulösen.
    a. Trag- und Äbziehmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung eine drehbar gelagerte Nabe oder Trommel (56) und einen Antriebsmotor (55) für diese umfaßt und daß das flexible Zugelement (88) auf die Nabe gewickelt werden kann, wenn diese vom Antriebsmotor gedreht wird.
    9. Trag- und Abziehmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit (12) ferner ein Führungsrohr (94) aufweist, • das nahe der Nabe (56) angeordnet ist und durch das das flexible Zugelement (88) hindurchgeht.
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    10. Trag- und Abziehmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
    ■ der Glieder mit versetzten Abschnitten (961, 98') versehen sind, die die Schwenkverbindung zum jeweils nächsten Glied aufnehmen können, und daß die versetzten Abschnitte so angeordnet sind, daß dann, wenn das Gliederwerk (63) vollständig eingezogen ist, die Glieder parallel zueinander und dicht beieinander liegen.
    11. Tjsg- und Abziehmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (27, 100) in der Weise arbeitet, daß sie den Unterdruck von der Melkeinheit (12) abschaltet, bevor die Einziehvorrichtung (55, 56) arbeitet und bewirkt, daß die einziehbare Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit eingezogen wird.
    12. Trag- und Abziehmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder nach einem der Ansprüche 8 bis 11 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (27, 100) in der Weise arbeitet, daß sie automatisch die Einstelleinrichtung (28, 30, 34, 36) so betätigt, daß diese eine Bewegung nach oben bewirkt, wenn die Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit (12) eingezogen wird, damit dadurch die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, daß es während des Zurückziehens der Melkeinheit zu einer Berührung zwischen dieser und"dem Boden kommt.
    13. Trag- und Abziehmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise der Einstelleinrichtung (28, 30, 34, 36) in Aufwärtsrichtung automatisch beendet wird, wenn die Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit (12) eine bestimmte Höhe in senkrechter Richtung erreicht hat.
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    14. Trag- und Abzietimechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Beendigung der Arbeitsweise der Einstelleinrichtung (28, 30, 34, 36) durch Zusammenwirken zwischen einem Dauermagneten (52), der am senkrechten Tragelement (28) angebracht ist, und einem Blattschalter (54) hervorgerufen wird, der am Mantelrohr (26) angebracht ist.
    15. Trag- und Abziehmechanismus nach einem der Anspüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einziäh bare Trageinrichtung (24) für die Melkeinheit (12) an der Haupttrageinrichtung (22) mittels einer Reibungskupplung (82) angebracht ist, damit eine Beschädigung des Mechanismus verhindert wird, falls auf die einziehbare Trageinrichtung für die Melkeinheit ein Stoß, beispielsweise durch einen Tritt einer Kuh, ausgeübt wird.
    509847/0352
DE19752518326 1974-05-10 1975-04-24 Trag- und abziehmechanismus fuer eine melkeinheit Pending DE2518326A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518326 Pending DE2518326A1 (de) 1974-05-10 1975-04-24 Trag- und abziehmechanismus fuer eine melkeinheit

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