DE10054392A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein automatisches Bewegen einer an einem Korpus (2) einer Spülmaschine (1) drehbar gelagerten und vertikal verfahrbaren Haube. Hierbei ist das Zugmittel (11) durch eine Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) angetrieben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind Spülmaschinen mit vertikal verfahrbaren Hauben bekannt, die eine Antriebsvorrichtung aufweisen. So ist beispielsweise eine Spülmaschine bekannt, bei der das Heben, Halten und Absenken der Haube mit einem einfachwirkenden, mit Wasserdruck arbeitenden Zylinder erfolgt. Nachteilig an einer derartigen Lösung ist, dass ein Druckverlust ein Absinken der Haube bewirkt und bei einem Ausfall der Wasserversorgung die Bedienung nur unter stark erschwerten Bedingungen möglich ist. Weiterhin ist eine Antriebsvorrichtung bekannt, bei der ein Getriebemotor ein auf einer Welle gelagertes Ritzel antreibt, wobei die Welle Hebelarme aufweist, die mit der Haube verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung ist ein leistungsstarker Getriebemotor erforderlich und die Anordnung des Ritzels auf der Welle erfordert einen hohen Fertigungsaufwand. Bei einem Ausfall des Motors ist eine Bewegung der Haube nicht möglich. Weiterhin ist aus der DE PS 10 63 932 eine Antriebsvorrichtung bekannt, die aus einer Art Flaschenzug besteht, der eine Hülse, an der Klappen gelagert sind anhebt. Nachteilig an einer derartigen Antriebsvorrichtung ist, dass diese nur in eine Richtung wirksam ist und durch Verfahren in die Ausgangsstellung von Hand gespannt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die einfach aufgebaut ist und bei Betriebsstörungen weiterhin ein Anheben und Absenken der Haube erlaubt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung sieht vor, die Haube durch ein Zugmittel, das an der drehbaren Lagerung exzentrisch angreift, zu verfahren, wobei das Zugmittel durch eine Spann- und/oder Entspannvorrichtung angetrieben ist. Vorteilhaft an dieser Antriebsvorrichtung ist, dass diese vorhandene Bauteile wie die drehbare Lagerung nutzt und aus einfachen, kostengünstigen Bauteilen besteht. So ist das Zugmittel beispielsweise als starres Zugmittel, wie z. B. Stange, oder als flexibles Zugmittel, wie z. B. Seil oder Kette, ausgebildet.
Besonders einfache Abläufe ergeben sich, wenn die Spann- und/oder Entspannvorrichtung zum Anheben der Haube am Zugmittel zieht bzw. zum Absenken der Haube diesem nachgibt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, das Zugmittel vor dem Absenken der Haube durch die Spann- und/oder Entspannvorrichtung zu entlasten. Hierdurch ist es möglich, die Haube aus einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte Stellung beispielsweise manuell zu bewegen, ohne dass die Spann- und/oder Entspannvorrichtung in Betrieb genommen werden muss. Somit erfolgt eine Automatisierung ohne Verlust der manuellen Bedienmöglichkeiten. Hierdurch ist ein, insbesondere in Großbetrieben geschätztes, schnelles und unkompliziertes Schließen der Spülmaschine möglich, wobei gleichzeitig ein automatisches öffnen der Spülmaschine nach Beendigung des Spül- bzw. Trockenvorgangs verwirklichbar ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, die Verbindung zwischen drehbarer Lagerung der Haube und Zugmittel über einen Hebel herzustellen, wobei die drehbare Lagerung z. B. als Welle oder Achse mit darauf drehbeweglichen Bauteilen ausgebildet ist. Durch eine entsprechende Auslegung des Hebels ist es möglich, auch mit Spann- und/oder Entspannvorrichtungen mit kleinen Leistungen eine große Hebekraft zu verwirklichen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen, zusätzlich zur Spann- und/oder Entspannvorrichtung eine Hebe- und/oder Senkvorrichtung einzusetzen, welche die Haube in der angehobenen Stellung wenigstens teilweise hält und/oder die Haube in der Bewegung unterstützt oder bremst. Hierdurch können die Anforderungen, die an die Leistungsfähigkeit und die Belastbarkeit der Spann- und/oder Entspannvorrichtung zu stellen sind, verringert werden, so dass auch eine kleine, einfache Spann- und/oder Entspannvorrichtung alle Funktionen, wie automatisches Anheben, Halten und Absenken zur Verfügung stellen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hebe- und/oder Senkvorrichtung federkraftbetätigt ist, da die Spann- und/oder Entspannvorrichtung durch diese entlastet ist und nicht allein die gesamte Hebe- bzw. Abbremskraft aufbringen muss.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Verbindung zwischen der Spann- und/oder Entspannvorrichtung und der Haube bzw. der drehbaren Lagerung unterbrochen werden kann, da dann auch ein Notbetrieb der Haube beim Ausfall der Spann- und/oder Entspannvorrichtung möglich ist. Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, wenn als Verbindungsmittel zwischen Spann- und/oder Entspannvorrichtung und Haube ein Splint, eine Klammer oder ein Stift zum Einsatz kommt, da mit diesem durch eine einfache Ziehbewegung eine Trennung möglich ist, die auch von einer entfernten Stelle aus beispielsweise über eine Schnur oder einen Draht eine Trennung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, die Spann- und/oder Entspannvorrichtung als Getriebemotor auszubilden. Hierdurch kann mit einem Antrieb mit geringer Leistung eine große Hebekraft verwirklicht werden.
Weiterhin ist es vorgesehen, den Hebel, mit dem das Zugmittel auf die drehbare Lagerung wirkt, mehrgliedrig oder als Kurvenscheibe auszubilden, so dass in unterschiedlichen Drehstellungen unterschiedliche Zugkräfte zur Verfügung stehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung an Hand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 Eine Rückansicht einer Spülmaschine mit geschlossener Haube,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Spülmaschine,
Fig. 3 eine Rückansicht der Spülmaschine mit halbgeöffneter Haube,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Spülmaschine,
Fig. 5 eine Rückansicht der Spülmaschine mit geöffneter Haube,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Spülmaschine,
Fig. 7 eine Rückansicht einer Spülmaschine mit geschlossener Haube und Hebe- und Senkvorrichtung,
Fig. 8 eine Rückansicht der in Fig. 7 dargestellten Spülmaschine mit geöffneter Haube und entspanntem Zugmittel,
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Spülmaschine.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Spülmaschine 1 in Rückansicht dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem Korpus 2, der sich aus einem Rückenteil 3 und einem Unterbau 4 mit Füßen 4' und einer Haube 5 zusammensetzt(siehe auch Fig. 2). Am Rückenteil 3 ist eine drehbare Lagerung 6 angeordnet, die als drehbare Welle 7 ausgebildet ist, welche an Auflagern 8 abgestützt ist. Mit der Welle 7 ist drehfest ein Hebel 9 verbunden, an dessen freiem Ende 10 ein Zugmittel 11 angreift (siehe auch Fig. 2). Das Zugmittel 11 ist als Stange 12 ausgebildet, die weiterhin mit einer Spann- und/oder Entspannvorrichtung 13 drehbeweglich verbunden ist. Die Spann- und/oder Entspannvorrichtung 13 besteht aus einem Getriebemotor 14 mit Flanschscheibe 15, die mit einem Kupplungsmittel 16, an dem die Stange 12 angebracht ist, in einer Stellung I steht.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Spülmaschine 1 in Seitenansicht. Aus der Seitenansicht ist zu erkennen, dass die Haube 5 in abgesenkter beziehungsweise geschlossener Stellung A steht. Über einen Hebelarm 17 ist die Haube 5 an der drehbaren Lagerung 6 beziehungsweise der drehbaren Welle 7 drehfest angelenkt, wobei der Hebearm 17 in einem Drehschiebelager 18 an der Haube 5 geführt ist. Infolge einer nicht dargestellten Schiebeführung zwischen der Haube 5 und dem Korpus 2 ergibt sich somit eine Verfahrbarkeit der Haube 5 entlang von durch einen Doppelpfeil a angedeuteten Bewegungsrichtungen. Der Hebel 9 steht in der abgesenkten Stellung A der Haube 5 in einer angehobenen Stellung D.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der Spülmaschine 1, in der die Haube 5 in einer Zwischenstellung B steht (siehe auch Fig. 4). Um diese Stellung zu erreichen hat sich die Flanschscheibe 15 aus der Stellung I in Pfeilrichtung x um einen Winkel α = 90° in eine Stellung II gedreht. Diese Drehung hat eine Verschiebung der Stange 12 in Pfeilrichtung f hervorgerufen und über den Hebel 9, der sich nun in einer Stellung E (siehe Fig. 4) befindet, eine Drehung der Welle 7 und somit ein Anheben der Haube 5 aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung A in eine in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung B bewirkt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Spülmaschine 1 mit der Haube 5 in angehobener Stellung C. Die angehobene Stellung C der Haube 5 wird ausgehend von der Zwischenstellung B der Haube 5 (siehe Fig. 3 und 4) durch eine weitere Drehung der Flanschscheibe 15 aus der Stellung II in eine Stellung III in Pfeilrichtung x um einen Winkel β = 90° erreicht. Hierbei wird der Hebel 9 von der Stange 12 in eine Stellung F gedreht, was wiederum auch zu einer Drehung des Hebelarms 17 führt. Ein Absenken der Haube 5 aus der angehobenen Stellung C über die Zwischenstellung B in die abgesenkte Stellung A erfolgt über ein Drehen der Flanschscheibe 15 in Pfeilrichtung x aus der Stellung III über eine Stellung IV in eine Stellung V, welche der Stellung I entspricht. Die Festlegung der Position I bzw. V der Flanschscheibe 15 erfolgt über eine nicht dargestellten Endschalter. Alternativ ist auch ein Rückwärtsdrehen der Flanschscheibe 15 in eine Pfeilrichtung y aus der Stellung III über die Stellung II in die Stellung I vorgesehen.
Fig. 7 zeigt eine Rückansicht einer weiteren Spülmaschine 1. Die Spülmaschine 1 ist entsprechend der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Spülmaschine aufgebaut, wobei diese zusätzlich eine Hebe- und/oder Senkvorrichtung 19 aufweist. Die Hebe- und/oder Senkvorrichtung 19 besteht aus zwei Hebe- und/oder Senkmitteln 20, 21, die jeweils aus einer Feder 22 und einem Hebel 23 bestehen. Die Hebel 23 sind an einem Ende 24 drehfest mit der Welle 7 verbunden und an einem anderen Ende 25 mit den Federn 22 gekuppelt. Diese sind mit freien Enden 26 an einem Boden 27 des Rückenteils 3 befestigt. Durch die Hebe- und/oder Senkvorrichtung 19 wird das Anheben der Haube 5 unterstützt, die Haube 5 in der angehobenen Stellung C gehalten und die Absenkbewegung der Haube 5 gedämpft.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die in Fig. 7 dargestellte Spülmaschine 1 in Rückansicht und Seitenansicht mit der Haube 5 in angehobener Stellung C, wobei zur Erhaltung der Übersichtlichkeit auf eine Darstellung der in Fig. 7 gezeigten Hebe- und/oder Senkvorrichtung verzichtet wurde. Die Haube 5 wird in der angehobenen Stellung C durch die nicht dargestellte Hebe- und/oder Senkvorrichtung gehalten. Das als Seil 28 ausgeführte Zugmittel 11 wird nach dem Anheben der Haube 5 aus der Stellung III wieder in die Stellung I verfahren, so dass es wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt entspannt ist und keine Kraft auf den Hebel 9 auswirkt, der aufgrund seiner starren Kopplung mit der Welle 7 trotz entspanntem Zugmittel 11 in der Stellung F steht. Durch das Entspannen des Zugmittels 11 in der angehobenen Stellung C der Haube 5 ist es möglich die Haube 5 manuell ohne Wirksamwerden der Spann- und/oder Entspannvorrichtung 13, mittels eines Griffs 29 in die abgesenkte Stellung zu verfahren. In der abgesenkten Stellung liegt das Zugmittel 11 dann wieder in gespanntem Zustand vor, da das Absenken der Haube 5 auch eine Drehung des Hebel 9 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung D bewirkt hat. Somit ist wieder ein sofortiges Anheben der Haube 5 durch die Spann- und/oder Entspannvorrichtung 13 möglich.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, als Zugmittel eine Stange mit Freilauf einzusetzen.
Bezugszeichenliste
1
Spülmaschine
2
Korpus
3
Rückenteil
4
Unterbau
4
' Fuß
5
Haube
6
drehbare Lagerung
7
drehbare Welle
8
Auflager
9
Hebel
10
freies Ende
11
Zugmittel
12
Stange
13
Spann- und/oder Entspannvorrichtung
14
Getriebemotor
15
Flanschscheibe
16
Kupplungsmittel
17
Hebelarm
18
Drehschiebelager
19
Hebe- und/oder Senkvorrichtung
20
Hebe- und/oder Senkmittel
21
Hebe- und/oder Senkmittel
22
Feder
23
Hebel
24
Ende
25
Ende
26
Ende
27
Boden
28
Seil
29
Griff

Claims (17)

1. Antriebsvorrichtung für ein automatisches Bewegen einer an einem Korpus (2) einer Spülmaschine (1) drehbar gelagerten und vertikal verfahrbaren Haube (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (5) mittels eines an der drehbaren Lagerung (6) exzentrisch angreifenden Zugmittels verfahrbar ist, wobei das Zugmittel (11) durch eine Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) angetrieben ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (11) als starres Zugmittel, insbesondere Stange (12), ausgebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (11) als flexibles Zugmittel, insbesondere Seil (28) oder Kette, ausgebildet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) das Zugmittel (11, 12, 28) zum Anheben der Haube (5) spannt.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) das Zugmittel (11, 12, 28) während des Absenkens der Haube (5) entspannt.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) das Zugmittel (11, 12, 28) vor dem Absenken der Haube (5) entspannt.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (11, 12, 28) über einen Hebel (9) an der drehbaren Lagerung (6) der Haube (5) angreift, die vorzugsweise als Welle (7) oder Achse mit darauf beweglichen Bauteilen ausgebildet ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (5) in der angehobenen Stellung (C) ausschließlich oder zusätzlich durch eine Hebe- und/oder Senkvorrichtung (19) gehalten ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und/oder Senkvorrichtung (19) die Hebebewegung der Haube(5) unterstützt und/oder die Absenkbewegung der Haube (5) bremst.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und/oder Senkvorrichtung (19) durch Federkraft betätigt ist.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absenken der Haube (5) ohne Wirksamwerden der Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) erfolgt.
12. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) und Haube (5) trennbar ist.
13. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch Entfernen eines Verbindungsmittels trennbar ist.
14. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel insbesondere als Splint, Klammer oder Stift ausgeführt ist und vorzugsweise mit einem Ende des Zugmittels (11, 12, 28) in Verbindung steht.
15. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) als Getriebemotor (14) ausgebildet ist.
16. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung aus der Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13), die einen Antrieb, insbesondere Elektromotor oder Zylinder, aufweist, und der Hebe- und/oder Senkvorrichtung (19), die ohne Antrieb arbeitet, besteht, wobei beide Vorrichtungen (13, 19) wenigstens zeitweise auf die Haube (5) wirken.
17. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (5) mittels mindestens eines dreh- und verschiebbar an dieser gelagerten Hebels (17) aufgehängt ist, der selbst drehbar an der Lagerung (6) gelagert ist, auf welche die Spann- und/oder Entspannvorrichtung (13) exzentrisch, vorzugsweise über den Hebel (9) wirkt.
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