DE974549C - Transportseilbahn fuer den Holztransport, insbesondere im Gebirge - Google Patents

Transportseilbahn fuer den Holztransport, insbesondere im Gebirge

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DE974549C
DE974549C DEJ4082A DEJ0004082A DE974549C DE 974549 C DE974549 C DE 974549C DE J4082 A DEJ4082 A DE J4082A DE J0004082 A DEJ0004082 A DE J0004082A DE 974549 C DE974549 C DE 974549C
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Germany
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rope
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arm
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DEJ4082A
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Inventor
Josef Joerg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/02Rope railway systems with suspended flexible tracks with separate haulage cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Transportseilbahn für den Holztransport, insbesondere im Gebirge Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportseilbahn für den Holztransport, insbesondere im Gebirge, mit einem auf einem Tragseil fahrbaren, die Last tragenden Laufwagen, an dem ein von einem Motor (Zugseilmotor) angetriebenes Zugseil, das außer zum Ziehen des Laufwagens zum Anheben der Last bei festgestelltem Laufwagen dient, und ein Rückholseil befestigt sind, das den Laufwagen in entgegengesetzter Richtung bewegt, und mit selbsttätiger Lastarretierung sowie selbsttätigem Lösen der Verankerung des festgestellten Laufwagens durch einen in ihm drehbar gelagerten Winkelhebel, dessen einer Arm beim Heben der Last von einem am Zugseil befestigten Anschlag bewegt wird, wodurch die Verankerung gelöst und die Lastarretierung möglich wird.
  • Es ist eine Transportseilbahn dieser Art bekannt, deren Laufwagen eine Klemmbackenbremse aufweist, mit der er beim Heben und Senken der Last am Tragseil festgehalten wird. Eine solche Klemmbackenbremse hat viele Nachteile. Einerseits wird durch die großen Klemmdrücke dasTragseil stark auf Druck und Biegung beansprucht, wodurch die Lebensdauer des Tragseiles verringert wird. Andererseits kann gerade im Gebirge, insbesondere im Winter, durch Ansetzen von Schmutz, Schnee und Eis am Tragseil und an den Backen der Bremse die Wirkung der Backenbremse in Frage gestellt werden.
  • Ferner hat die bekannte Transportseilbahn den Nachteil, daß ihr Tragseil nur eine positive Neigung zwischen o und go° aufweisen kann. Bei Neigungen von 5 bis go° gelangt dabei der Laufwagen infolge seines Eigengewichtes bei unwirksamem Zugseil in seine Ausgangsstellung zurück. Bei horizontaler Anordnung des Tragseiles dient ein am Laufwagen angeordnetes Rückholseil dazu, den Laufwagen in seine Ausgangsstellung zurückzubringen. Bei dieser bekannten Transportseilbahn ist also nicht die Möglichkeit gegeben, das Tragseil so zu führen, daß Tragseilabschnitte mit beliebiger positiver und negativer Neigung vorkommen. Eine solche Tragseilführung, die im Gebirge unbedingt notwendig ist, erweist sich bei der bekannten Transportseilbahn deshalb als unmöglich, weil der Laufwagen auf einem Tragseilabschnitt mit negativer Neigung, auf dem er sowohl vom Zugseil abwärts gezogen als auch durch sein Eigengewicht beschleunigt würde, eine sehr hohe Geschwindigkeit erreichen und beträchtlichen Schaden anrichten könnte. Bei anderen Transportseilbahnen ist allerdings der Gedanke, das Rückholseil während des Zugseilantriebes als Bremsseil zu benutzen, bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportseilbahn der oben bezeichneten Art zu schaffen, durch die das Holz bergauf und bergab transportiert werden kann und bei der mit einfachsten und wenigen Mitteln eine das Tragseil schonende und sichere Verankerung des Laufwagens sowie das selbsttätige Lösen der Verankerung und die selbsttätige Lastenarretierung erreicht ist. Außerdem soll der Aufbau so robust sein, daß die Störanfälligkeit und die Wartung auf ein Minimum reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Abbremsen des Laufwagens während des Zugseilantriebes ein zweiter, ein Abbremsgetriebe aufweisender Motor (Rückholseilmotor) dient, der das Rückholseil treibt, daß zum Festhalten des Laufwagens ein am Erdboden verankertes Zugmittel, z. B. eine Kette, vorgesehen ist, das über ein vom aufwärts bewegten Zugseilanschlag verschwenkten Arm des Winkelhebels betätigtes Löseglied vom Laufwagen lösbar ist, und daß im Laufwagen ein zweiter, zum Abladen auslösbarer Hebel gelagert ist, der eine Rast aufweist, in die nach Lösen der Verankerung des Laufwagens zur Lastarretierung der zweite Arm des Winkelhebels durch den sich dann abwärts bewegenden Zugseilanschlag gebracht wird.
  • Dadurch, daß für das Rückholseil ein Abbremsgetriebe vorgesehen ist und damit das Rückholseil bei wirksamem Zugseil als Abbremsseil wirkt, ergibt sich der Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Transportseilbahn Lasten auf einem Tragseil befördert werden können, dessen zwischen den Stützen liegende Abschnitte beliebige positive und negative Neigungen aufweisen, so daß diese Transportseilbahn insbesondere im Gebirge bergauf und bergab Verwendung finden kann. Da ferner das Festhalten des Laufwagens durch ein Zugmittel am Erdboden erfolgt, wird das Tragseil geschont und seine Lebensdauer wesentlich erhöht. Schließlich ergeben sich durch Ausnutzung des zweiten Winkelhebelarmes zur Lastarretierung, wobei dieser Arm durch einen zum Abladen der Last dienenden Hebel in wirksamer Lage gehalten wird, eine Vereinfachung im Aufbau des Laufwagens und eine stabile und sichere Lastarretierung sowie einwandfreie Lastbeförderung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Transportseilbahn im Bereich des Laufwagens, der geschnitten ist, Abb. 2 eine Ansicht von rechts gemäß Abb. i, jedoch nur mit den Laufrollen und Seilrollen, Abb. 3 eine Ansicht von rechts gemäß Abb. i, jedoch nur mit dem Auslöser für die Lastarretierung, Abb. q. eine Ansicht von rechts gemäß Abb. i, jedoch nur mit dem Winkelhebel, Abb. 5 eine Ansicht von rechts gemäß Abb. i, jedoch nur mit der Verankerungseinrichtung, Abb. 6 einen Ausschnitt aus Abb. i, wobei sich die Teile in der Stellung vor dem Lösen der Verankerungseinrichtung befinden.
  • Der Laufwagen besteht aus dem Gehäuse i, dessen beide Rollenträger 2 die Laufrollen 3 aufnehmen und in den Bolzen q. drehbar gelagert sind. Beide Rollenträger 2 sind durch den Ausgleichsteg 5 miteinander verbunden. Beim Passieren der das Tragseil tragenden Ständer schwenken die beiden Passierplatten 6 und zugleich die das Seil gegen das Auswerfen sichernden Blattfedern bzw. federnd angeordneten Bolzen 7 aus und nachher wieder ein.
  • Das vom Motor ausgehende Zugseil 8 liegt in der Seilrolle g und weiter in der Seilrolle io. Es ist mit dem Anschlag ii und mit der Tellerdrehscheibe 12 versehen. Dieselbe verhütet ein etwaiges Verdrehen des Seiles 8, falls die eingehängte Holzlast verkanten oder in Drehung geraten sollte.
  • Die unterhalb der Tellerdrehscheibe 12 hängende Last wird von dem am Ganterplatz aufgestellten Motor über das Seil 8 und über die Seilrollen g und io hochgezogen (Abb. 6). Dabei trifft der Anschlag ii gegen den langen Arm 25a des als Winkelhebel 13 ausgebildeten Ankerauslösers. Bei weiterem Ziehen am Zugseil 8 hat dieses den Arm 25 a so weit mitgenommen, daß er über das Seil 1q. und die Rolle 15 die Ankerbüchse 16 hochzieht. Am Ende dieser Bewegung liegt der Ankerkettenstift 17 frei, und die Ankerkette 18 entankert sich. Im gleichen Augenblick setzt der Anschlag ii auf dem kurzen Arm 25 b des Ankerauslösers 13 auf, der dann in den gleichfalls als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Auslöser ig einfällt und dadurch die Holzlast gegen Herabfallen sichert. Die nachspannbare Zugfeder 2o spannt den Ankerauslöser 13 und die Zugfeder 21 den Auslöser ig.
  • In der Rolle 22 rollt das Zugseil 8 ab, wenn die Last von der Seite herangezogen wird. Gleichzeitig dient sie für das Zugseil 8 als Anschlag, wenn die Holzlast am hinteren Ende während des Transportes über dem Boden schleift. Befindet sich die Holzlast am Endziel, so wird der Auslöser ig von Hand mit Hilfe des Reißseiles 23 aus dem Ankerauslöser 13 herausgezogen, wobei dieser so weit nach unten schwenkt, daß der Anschlag ii frei liegt und die Holzlast zu Boden gleiten läßt. Dabei fällt der lange Arm 25 a des Ankerauslösers 13 in den Schlitz 24 des Auslösers ig ein (Abb. 6). Der Ankerauslöser 13 weist den Durchgangsschlitz 25 für das Zugseil 8 auf (Abb. q.).
  • Nachdem die Holzlast ausgehängt worden ist, zieht der das Rückholsei126 auf eine Winde aufwickelnde Motor den Laufwagen z mit Hilfe dieses Seiles wieder ohne Last zum Arbeitsort zurück. Der Laufwagen wird dann wieder an einen Baumstumpf, Ankerpflock od. dgl. mit Hilfe der Ankerkette 18 verankert. Der gleiche Vorgang wiederholt sich dann. Der Rückholseilmotor weist ein Abbremsgetriebe auf, das während des Arbeitens des Zugseilmotors zum Abbremsen des Rückholseiles 26 dient.
  • Alle Lauf- und Seilrollen laufen wie üblich in Kugellagern. Es ist auch vorgesehen, die Verankerung 16, 17, 18 durch andere Verankerungseinrichtungen zu ersetzen und die Laufrollen 3 mit Bremseinrichtungen und Sicherungen derart auszustatten, daß sie sich selbsttätig abbremsen und im Tragseil verklemmen, sobald sie infolge von Seilrissen ins Abrollen kommen. Schließlich ist aus Sicherheitsgründen noch die übliche Anordnung von je zwei Seilen 8 und 26 und je zwei Seilrollen g und io vorgesehen. Damit verdoppelt sich auch der Auslösemechanismus 11, 13 und ig. Der Laufwagen selbst kann auch mit mehr als nur zwei Laufrollen 3 ausgestattet werden. Die das Tragseil aufnehmenden Ständer werden aus Holz hergestellt, können aber auch als regelrechte eiserne Montierständer ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportseilbahn für den Holztransport, insbesondere im Gebirge, mit einem auf einem Tragseil fahrbaren, die Last tragenden Laufwagen, an dem ein von einem Motor (Zugseilmotor) angetriebenes Zugseil, das außer zum Ziehen des Laufwagens zum Anheben der Last bei festgestelltem Laufwagen dient, und ein Rückholseil befestigt sind, das den Laufwagen in entgegengesetzter Richtung bewegt, und mit selbsttätiger Lastarretierung sowie selbsttätigem Lösen der Verankerung des festgestellten Laufwagens durch einen in ihm drehbar gelagerten Winkelhebel, dessen einer Arm beim Heben der Last von einem am Zugseil befestigten Anschlag bewegt wird, wodurch die Verankerung gelöst und die Lastarretierung möglich wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbremsen des Laufwagens (i) während des Zugseilantriebes ein zweiter, ein Abbrenisgetriebe aufweisender Motor (Rückholseilmotor) dient, der das Rückholseil (26) treibt, daß zum Festhalten des Laufwagens ein am Erdboden verankertes Zugmittel (z. B. Kette 18) vorgesehen ist, das über ein vom aufwärts bewegten Zugseilanschlag (i i) verschwenkten Arm (25 a) des Winkelhebels (13) betätigtes Löseglied (16) vom Laufwagen lösbar ist, und daß im Laufwagen ein zweiter, zum Abladen auslösbarex Hebel (ig) gelagert ist, der eine Rast aufweist, in die nach Lösen der Verankerung des Laufwagens zur Lastarretierung der zweite Arm (25 b) des Winkelhebels durch den sich dann abwärts bewegenden Zugseilanschlag gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 176 827, 218 oo2, 234 222, 742 890, 414 963, 8oi 652, 6o8 372, 747 055; schweizerische Patentschriften Nr. 237 904, 257 313, 272 908; USA.-Patentschriften Nr. 1433 926, i oig i7o, 1504 753-
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