DE747055C - Drehstromhub- oder Fahrwerk - Google Patents

Drehstromhub- oder Fahrwerk

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DE747055C
DE747055C DES123090D DES0123090D DE747055C DE 747055 C DE747055 C DE 747055C DE S123090 D DES123090 D DE S123090D DE S0123090 D DES0123090 D DE S0123090D DE 747055 C DE747055 C DE 747055C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive motor
asynchronous
speed
hoist
chassis
Prior art date
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Expired
Application number
DES123090D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES123090D priority Critical patent/DE747055C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747055C publication Critical patent/DE747055C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Drehstromhub- oder Fahrwerk u Die Betriebsweise vieler Krane, z. B. ießereikralle oder Flugzeugkrane, erfordert .,f den, ersten Einschaltstellungen des Steuergerätes verliältnisin'siß:g lzleine Hub- undSenkgeschwindigk eiten. Fs sind ausdiesein Grunde die verschiedensten Regelmethoden entwickelt worden, um die Bedingung erfüllen zu können. Eine an sich gut wirkende bekannte Einrichtung bestellt z. B. darin, mit dem Asynclironmotor des Hubwerkes einen eigen- oder fremderregten Gleichstromgenerator zu kuppeln. Durch Änderung ,des Widerstandes im Belastungsstromkreis des Generators oder des Erregerstromes in derheldwicklungoder durch Veränderung des Widerstandes im Läuferkreis des Asyliclirolnnotbrs kann sowohl beian Heben als auch beim Senken nahezu jede erforderliche_Drelizahl erreicht werden.
  • Mit den Vorzügen dieser Methode sind allerdings auch Nachteile verknüpft. Sie bestehen u, a. darin, daß der Gleichstromgenerator finit seinem empfindlichen Kollektor in Drehstrombetrieben nicht nur aus Gründen der Wartung unerwünscht ist, sondern auch im Verhältnis zum Preise des eigentlichen Hubwerk motors, der unter Umständen als Kurzschlußläufer gebaut wird, viel zu teuer ist.
  • Weiterhin ist bereits eine. Senkbremsschaltung für miteinander gekuppelte und beim Senken im Drehsinn gegeneinandergeschaltete .asynchrone Drehfeldmotoren bekanntgeworden, bei welcher zur Drehzahlregelung der Läuferwiderstand des einen Motors entgegengesetzt dein des anderen geändert wird. Dabei liegen die Ständerstromkreise beider Maschinen am Netz, und .die Maschinen übernehmen !beim Heben die Last je zur Hälfte; die Läuferstromkreise beider Motoren sind Ciber Schleifringe und einen dreiphasigen Regelwiderstand mit Schleifkontakt miteinander verbunden. Bei dieser Anordnung sind jedoch die Drehzahlen heim Senken verhältnismäßig loch. Ferner wird von den beiden Maschinen der bekannten Anordnung beim Senken eine sehr erhebliche elektrische Leistung aufgenommen, besonders wenn die Last nur äußerst gering oder gleich l\Tull ist, da jeder von beiden Motoren allein im Stillstand ungefähr das volle Drellmoinent des Maschinennetzes entwickeln muß. Durch die Erfindung werden diese Nacht:#ile vermieden. Die Erfindung verwendet einen Asynchronantriebsmotor und eine zweite, mindestens zeitweise als Bremse wirkende Asynchronniasch.ine und bestellt darin, ftaß die zweite A#;S-tlclirolimascliine zur Erziehing kleiner Gescliwindigke?ten init Gleich-#troln erregt wird, so claß sie als Breinsdynanio wirkt.
  • Auf diese Weise lasen sich sehr kleine 1lub- und Senl:clreizalil-eli erreichen, da die 1)rehmoanent-Drehzahll:ennliniederm.itGleich-:troni erregten und als Bremsdynamo wirkendeti Asvnclironniascliine außerordentlich flach verläuft. Auch die Leistungsaufnahme der :Xnorcfntui- nach der Erfindung ist gegenüber 'feilt zuletzt erwähnten bekannten Vorschlag wesentlich herabgesetzt, da für die zweite, als bremse wirkende Maschine hier lediglich die geringe Erregerleistung aufgebracht zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,* daß der Verlauf der re-#ultierenden Drelimoinent-Drehzali,lltetinlinie der neuen Anordnung ohne weiteres eine günstige Möglichkeit gibt, auch bei fehlender Last kleilie Senkdrehzahlen zu erhalten, d. 1i. z. B. ,leg leeren Halsen eines Krans langsam senken können. Wollte man dies bei der bekannten Senkbremsschaltung erzwingen, was natürlich durch L`nsvmmetri.e der Kennlinien der beiden verwendeten Maschin,-n auch erreicht werden könnte, so müßte bei j euer andererseits eine unerwünschte weitere Erhöhung der schon olineli,in verhältnismäßig hohen Senkdrehzahl bei Vollast in Kauf genommen werden.
  • Die als Bremsclinamo wirkende Asenclironmaschine ist in an sich bekannter Weise finit Kurzsch:lußläufer ausgerüstet. Dies bringt :leg Vorteil, daß als Breniscfynamo die einfachste und daher auch preiswerteste Maschine verwendet werden kann. Je nach den geforderten Bedingungen kann die als Brenisdynanio verwendete Maschine für den Betrieb finit einer ;;rößeren oder kleineren Nenndrehzahl gebaut sein. Für den Hubwerktnotor wird z. B. eine Nenndrelizalil von n = iooo gewählt, für die Rrenisdynamo jedoch 5oo oder =00o.
  • Eine weiter: durchgreifende Vereinfachulig und Verbilligung der Hubwerksausrüstun- ist crreielibar, wenn die erforderliche Leistung für die höheren Hub- oder @enl.-gesrhwindigkeiteu in, all sich bekannter `'eise auf die beiden starr gekuppelten Ma.,chinen verteilt wird, während zur I:rreicliuai ; kleinster Hub- oder Senkgeschwindigkeiten auf den ersten Schaltstellungen nur der eine als Motor, der andere dagegen als Breinsdynanio arbeitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt die Anordnung zweier Asylichronniaschinen zusaingrundsätzliche Schaltung alt, und in Fig. 3 sind die Drehzahlkurven dargestellt. Die Fig. .I bis 0 zeigen besondere Schaltungen der Läuferstromkreise.
  • In Fig. i sind i i und 1 2 die Ständer der Beiden Asvnc:hroninascliinen. Ihre als Kurzschlußläufer ausgebildeten Läufer 13 und 14 sitzen zusamineninit.einerSeilti-oniniel'i,; auf der gemeinsamen Welle 1ci. r; und 1N ,in i "Träger des Krangerüstes bzw. der Laufkatze. mit i9 ist das Seil bezeichnet. Die Maschhiv 1 i dielst beispielsweise stets als Antriebsinotor zum Heben und Senken. Die 3Tascliin@ 12 wirkt bei hohen Geschwindigkeiten ebenfalls als Motor. Zum Betrieb des Hubwerkes mit kleiner Geschwindigkeit wird der @t:iltder 12 mit Gleichstrom erregt, er dient dann als Breinsclvnaino.
  • - Das Schaltschema nach Fig. ? zeigt die Senhgeschwin-Schaltungbeiaeinerub-tzw. Senkges :ig@eit. Der Ständer i i ist an das Drehstromnetz ao angeschlossen. Der Ständer 12 wird über den "Zwischentransformator 21 und eine Gleichric.htereinricbtung 2a lllit Gleidi.Stroli1 gespeist. Die Läufer 13 und 14 sind in Fig.-als Schleifringläufer dargestellt und finit Alllaß- bzw. Regelwiderständen --23 und ad. 2-111S-gerüstet.
  • Wird die 'Maschine 12 nur zum Bremsen -zwecks Fahrt finit geringer Geschwindigkeit benutzt, so ist der Motor i i für die volle Antriebsleistung des Hubwerkes zti belnesseil. Für diesen Fall sind einige Geschwindikeitsdiagrainnie in Fig. 3 dargeaellt. Auf siel Abszissenachse sind von o aus nach links diü motorischen Drehmonl:nte .1I"" voll o nach rechts die -eneratorischen Drehnioniente _1l1 aufgetragen. Die Drehzahlen Ja sind auf der Ordinatenachse voll o aus nach unten abgetragen. Der Punkt )i = ioo°?" entspricht der synchronen Drehzahl des =@synchronniotor5. lst der Asynchroninotor i i allein all das Netz geschaltet und die BreniscIvnanio 12 tinerregt. so arbeitet das Hubwerk z. B. nach der Drehzahlkennlinie 1u. Ist dagegen nur die Breinsdynamo 12 erregt und wird von der Last @iiigetrieben, so stellt sieh die Drehzahl des 1lubwerkes z. B. nach der Kenlil?nie lb ein. Aus den beiden Kurven 1« und 11' ergibt sich, welin beide Maschinen gemäß cleinSchaltbild (Fig.2) geschaltet sind, die resultierende Kurve I. Bei anderer Erregung ergibt sich I@eispiel@weise aus den Kurven 11'° und 1111 die Kurve 1 I tlnd aus den kurven III'l und 1111' die Kurve 111. Man erkennt, daß die Geschwindigkeit jeder Forderung an-epaßt werden kann.
  • Eine bauliche \-ei-eilifaclituig wird nach (leiweiteren I?riinclung dadurch erzielt. flal.i für die Regelung der Drehzahl ilil T.:iiifei-sti-onikreis beider Asvnchronmaschinen (sowohl de, ein einziges gc'Ineills:1@11eS Widerstaudsgerat verwendet wird. fii den Fig. 4. bis 6 ;,1d drei verschiedene Schaltungen der beiden 1_äufer 13 und 14 mit dein getneinsaineit «'iderstands-:#erät 25 dargestellt, ciltspreclleiid drei ver-:chiedenen Regelstufen. Diese Schaltungen or füllen gerade .die beispielsweise bei einem mehrstelligen Steuergerät auf den ersten drei Widerstandsstufen auftretenden Betriellsl->e-,liilgungen, die übrigen Stellungen sind sinligeilläß zu er;gänzeu bi; zu der Stellung, in welcher der Läufer 13 des Antriebsmotors völlig kurzgeschlossen ist, während der gesainte Widerstand des Gerätes 25 in den Stromkreis des Läufers 14 der Bremsdynamo einbeschaltet ist bzw. die Bremsdynamo ab--eschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehstroinhub- oder Fahrwerk für Krane und ähnliche Fördereinrichtungen mit einem Asynchronantriebsmotor und -ier zweiten, mindestens zeitweise als lireilisc- wirkenden AsN'ilcliroilniascliine, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Asynchroninaschine zur Erzielung kleiner 1.1esc11wli1Ll.1.L#l<eitc'il mit lic@lll?@tc'@fal erl-i@I wird, so 11a11 wie als lil'nlsa@"Ilanlcl V.,irkt. >. Dreliti'iiililiuli- ,wer Cahr",v@rk hach Allspruch I, dadurch ;t(`kc':111"Le:@Il11Lt. daß (11e zweite A#>%-llciii'oiilliaschhie ; aieillLurz-@@-lilul3läufcr be_@itrt. 3. Drehstroinlitil)- <,der @alir@@-erh nach Anspruch i, dadurchekennzeic'.?1?@t. klar die zweite :1:@-nchronma_chine leim Arbeiten Ina ;;ro;.ler @e:chwin@ü`k eit ebenfalls an das Drehstroinnetz .Igeschahet ist und als Antriebsmotor einen Teil der Last übernimmt. -.. Drehstronihub- oder Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dah die Läuferstromkreise der beiden Asvnchronmaschinen an ein genie:rcames Widerstandsregelgerä.t angeschlossen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind iln Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: d,utsche @atrit@cil@ :ftrtt. . . . '; r. ,,o 0c)-2, 1114 27@. -
DES123090D 1936-06-21 1936-06-21 Drehstromhub- oder Fahrwerk Expired DE747055C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006135B (de) * 1953-02-07 1957-04-11 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Senkbremsschaltung fuer Hubwerke
DE1097105B (de) * 1956-05-19 1961-01-12 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Drehstromantrieb fuer Hubwerke od. ae. Foerdereinrichtungen
DE974549C (de) * 1951-04-24 1961-02-02 Josef Joerg Transportseilbahn fuer den Holztransport, insbesondere im Gebirge
DE10127102B4 (de) * 2001-06-02 2013-04-04 Aloys Wobben Windenergieanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE308092C (de) *
DE614278C (de) * 1932-11-19 1935-06-05 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Schaltung, insbesondere Senkbremsschaltung

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