DE880754C - Seilbahn mit endlosem, umlaufendem Zugseil zum Befoerdern von Transportgefaehrten, insbesondere Seilschwebebahn - Google Patents

Seilbahn mit endlosem, umlaufendem Zugseil zum Befoerdern von Transportgefaehrten, insbesondere Seilschwebebahn

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DE880754C
DE880754C DENDAT880754D DE880754DA DE880754C DE 880754 C DE880754 C DE 880754C DE NDAT880754 D DENDAT880754 D DE NDAT880754D DE 880754D A DE880754D A DE 880754DA DE 880754 C DE880754 C DE 880754C
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Seilbahn mit endlosem, umlaufendem Zugsell zum Befördern von Transportgefährten, insbesondere Seilschwebeb#ahn Die Erfindung hetrifft eine Seilbahn, insbesondere eine Seilschwehebahn z. B. für Personenl>eförd-erung, mit endlosem, umlaufendem, zum Befördern von Transportgefährten (Kabinen) dienendem Zugseil, das gleichzeitig als Tragseil dienen kann oder dem ein oder mehrere stillstehende Tragseile zugeordnet sein können. Es sind Seilschwebebahnen mit Umlaufl-,#etrieb bekannt, bei welchen die Transportgefährte im Betrieb, mit dem timlaufenden Seil dauernd verbunden sind. Das hat zur Folge, daß ungeachtet des momentanen Bedarfs sämtliche Gefährte zirkulieren und bei Stillstand auf der Strecke verbleiben und daß sich die Gefährte normalerweise auch während des Ein- und Ausladens der Last in Bewegung befinden, was von einschränkendem Einfluß auf die Ausnützun- der ZD möglichen Umlaufgeschwindigkeit und auf die Sicherung des Transportgutes, z. B. der Personen, vor Schaden ist.
  • Die Erfindung sucht diese Nachteile zu beheben. Die erfindungsgemäße Seilbahn besitzt zum Kuppeln jedes während des Umlaufbetriebes vom Zug,-seil lösbaren bzw. mit diesem kuppelbaren Transportgefährts Mittel mit ein-er Vorrichtung zum Ausgleich der Andrückkraft der Kuppelklemmeil durch Federmittel, wobei im Fall eines Fed-erbruches das Eigengewicht und die Transportlast des Gefährts ein sofortiges Nachstellen wenigstens einer Kuppelklemme zwecks mindestens teilweiser Aufrechterhaltung der Andrückkraft bewirken, sowie Mittel zum Ermöglichen der Fortbewegung des vom Zugseil losgekuppelten. Gefährts. Der Erfindunggsgegenstand ist in seinen voni--bis-,her Bekannten abweichenden Teilen in der 7eichnung veranschaulicht.
  • Fig: i ist eine Draufsicht der $eilkuppel.vo#rrichtung, nach Entfernung des oberen Gehä*useteil,s, gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie z-i in Fig. i, also quer zum Zugseil, bei geöffneten Kuppelklemmen; Fig. 3 zeigt den Querschnitt nach Fig. 2 mit den Kuppelklemmen in geschlossener Stellung; Fig. 4 bis 6 zeigen Detailquerschnitte längs der Linien 4-4, 5-5 bzw. 6-6 in, Fig. i; Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Seilkuppelvor-, richtung an einer Kupp,elstation;, Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Kuppelvorrichtung mit geöffneten Kuppelklemmen; Fig. 9 und io zeigen die Kuppelvorrichtung nach Fig. 8 in Draufsicht und Querschnitt im Schließzustand -Fig. ii zeigt die Stellung der Kuppelklemmen bei gebrochener Klemmdruckfeder; Fig. i?, ist eine Seitenansicht einer Niederhaltevchrrichtung für das Zugseil mit einem Sesselgef ährt; Fig. 13 ist eine Draufsicht der Niederhaltevorrichtung; Fig. 14 zeigt die Niederhaltevorrichtung im Querschnitt längs der Linie 14-4 in Fig. 12 bei der Durchfahrt der Kuppelvorrichtung mit Sesselgef ährt; Fig. 15 ist eine Seitenansicht eines Klemmkraftprüfapparates; Fig. 16 ist eine Seitenansicht der zum -Prüfapparat gehörenden Bremsvorrichtung, und -Fig. 17 zeigt- einen Querschnitt längs der Linie 17-17 in Fig. 15-.
  • Die zwei in Fig. i bis 7 und 9 bis ii dargestellten Ausführungsformen der Seilkuppelvorrichtung eignen sich besonders für Schwebebahnen mit nur einem Seil, das gleichzeitig als Zugseil und als Tragseil dient. Dieses Seil i läuft dauernd um, während das die Last bzw. das Gefährt 5 o- (Fig. 14) tragende CTehänge ig (Fig. 2) mittels der Seilkuppelvorrichtung längs einer besonderen KuPpelstrecke, mit dem Seil gekuppelt und längs einer besonderen Entkuppelstrecke vöm Seil gelöst werden kann. Bei Beginn des Kuppelvorganges befindet sich das Zugseil i in der Mitte unterhalb zweier Kuppelklemmen 2 und 3, welffie im Gehäuse 4 der Vorrichtung drehbar -gelagert sind und. sich nach unten öffnen. Das Gehäuse 4 besitzt vier gekehlte Rollen 5, um an den Kuppel- und, - Entkuppelstationen auf Schien-en 6 fahren zu, können. Längs der Kuppelstrecke sind die - Schienen 6 leicht abwärts geneigt, so daß die Kuppelvdrrichtung beim Entlangrollen auf das umlaufelide-Seil i zu riegen kommt, wobei die Kuppelklernmen:2 und 3 das Seil i er-greifen und um ihre Achsen-7 und, 8 nahezu in Schließlage geschwenkt werden. , Bei der ersten Ausführungsform der Seilkupp'.,-1-vorrichtung besitzt die Kuppelklemme 3 -einen aus d.'i#m Gehäuse, 4 herausragenden Hebelarm 311, der an seinem freien Ende mit einer Druckrolle 9 versehen ist. Während die Kuppelvorrichtung auf den Schienen 6 in Richtung der Seilbewegung entlang rollt, gelangt die Rolle 9 des Hebelarmes 3a unter eine am Stationsrahmen befestigte Leitschiene io, welche den Hebelarm 3a herabdrückt und damit die Kuppelklemmen 2 und 3 über die Totpunktlage in die in Fig. 3 gezeigte endgültige Kuppelstellung schwenkt. Ein Verriegelungshebel ii, welcher. auf einer Achse 12 des Gehäuses 4 drehbar gelagert und der Drehwirkungeiner um die Achse 12 gewickelten Drehfeder 1211 unterworfen ist, #greift, so-bald der Hebelarm 311 die Kuppelstellung erreicht, unter der Federwirkung über eine Querleiste 13 des Hebelarmes 3a und sichert somit die Kuppelklemmen:2, 3 in ihrer- Kuppelstellung selbst gegen einen nach unten wirkenden Zug des Seils i oder irgendwelche zufällige Öffnun-gskraft.
  • Die als Drehzapfen ausgebildete Drehachse 7 der Kuppelklemme:2 ist in zwei einander gegenüberlieg-enden Längsschlitzen 14 im Gehäuse 4,senkrecht zum -Seil i verschiebbar gelagert (Fig. 4). Quer zum Drehzapfen 7 ist zwischen ihm und dem Gehäuse 4 eine Druckfeder 15 (Fig. 1 bis 3) mit Vorspannung angeordnet, die einerseits gegen einen in das Gehäuse geschraubten Federteller 15a und andererseits gegen einen Federteller 7a drückt, der mit Ösen auf dem Drehzapfen7 sitzt. Die Druckfeder 5 drückt somit den Drehzapfen 7 in den Schlitzen 14 gegen die Gehäusemitte. Es könnte zusätzlich ein einstellbarer Anschlag vorgesehen sein, um die Verschiebung des Drehzapfens 7 in der Richtung von der Grehäusemitte weg nach Bedarf zu begrenzen.
  • An den Enden der Drehachse 8, auf welcher die K,uppelklemme 3 frei drehbar gelagert ist, sind zwei in der Wand des Gehäuses 4,drehbar gelagerte Exzenterscheiben 16 aufgekeilt (Fig. 6). Auf der Achse 8 ist ferner ein kurzer Arm 17 aufgekeilt (Fig. 5), der an seinem freien Ende einen Längsschlitz iS aufweist, in welchen ein in einem vorsp#ingenden Teil Iga des Gehänges ig befestigter Bolzen Igb greift. Das Gehänge ig ist am Gehäuse 4 mittels der Achse:2o drehbar aufgehängt.
  • - Solange die Kuppelklemmen 2 und 3 in geöffneter Stellung sind, kann das Gehänge ig quer zum Seil i frei schwingen und nimmt die in Fig.:2 gezeigte Gleichgewichtslage ein, bei welcher sich der Schwerpunkt des Gehänges ig mit-samt Gefährt und Last in, der durch die Achse 2o gehenden Vertikalebene 20a befindet.
  • Durch die in die KuPPelstellUng (Fig. 3) führende Bewegung der Kuppelklemmen 2 und 3 wird die Schraubenfeder 15 zusammengedrückt, und die Exzenterscheiben 16 werden unter der über die Kuppelklemme.2, das Seil i und die Kuppelklemme 3 auf die Achse 8 wirkenden Federkraft in Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn gedreht. Mit der Achse 8 dreht sich auch der Arm 17 und zieht# über den Bolzen Igb das Gehänge ig gegen die Achse 1.2, die als Anschlag bei dieser Bewegung dient. In dieser Stellung (Fig'. 3) ist das Gehänge ig nahezu vertikal, und der Schwerpunkt desselben mitsamt Gefährt und Last ist dabei wenigstens annähernd in die durch die Seilachse gehende Vertikalebene 20b gebracht worden.
  • Nimmt der Durchmesser d--,-s Seils i während der Fahrt des Gefährts z. B. infolge zunehmenden Seilzu,-es ab, so folgt die Kuppellzl-,-mm.e2 unter dem Druck der Feder 15 dieser Durchmesserverminderung sofort, wobei die Andrückkraft nicht merklich reduziert wird.
  • Im Falle eines Federbruches verschwindet das vom Druck der Feder 15 auf die Exzenterscheiben, 16 und den Arm 17 ausgeübte Drehmoment, und das Gehänge ig schwingt frei an der Achse 20 unter der Wirkung der Schwerkraft von der Achse 12 weg, indern der Schwerpunkt von Gehänge ig, Gefährt und Last in die durch die AchSe 20 gehende Vertikalebene 20a zurückzugel-angen sucht. Die Tatsache, daß bei einem Bruch der Feder 15 die Andrückkraft der Kuppelklemmen 2 und 3 momentan nachläßt und daß sich die Seilkuppelvorrichtung infolge des exzentrisch angreifenden Gewichts der Last im Uhrzeigersinn um das Seil zu drehen sucht, trägt zu der obengenannten Bewegung des Gehänges 19 bei. Dieser Bewegung des Gchänges ig folgt der b zn Arm 17 und dreht dabei die Exzenterscheiben 16 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Kuppelklemme 3 gegen die Kuppelklemme 2 gedrückt und die Klemmen mit dem Seil i aus der Gehäusemitte gegen die Feder 15 zu verschoben werden, bis der Drelizapfen ;7 am äußeren E nde der Schlitze 14 ansteht, wobei die Andrückkraft der Kuppelklemmen:2 und 3 am Seil durch die Wirkung des Gewichts und der Last mindestens teilweise wiederhergestellt wird. Die Exzentrizität der Exzenterscheiben 16, die Länge des Armes 17 und des Hebelarmes des Gehänges ig sind so beinessen, daß die Kuppelklemmen, deren Andrückkraft dem Gewicht des Gefährtes mit der Last annähernd proportional ist, einen genügend großen Klemmdruck auf das Seil ausüben, daß ein, Rutschen der Seilkuppelvorrichtun- gegenüber dem Seil unterbleibt.
  • Zur Erhöhung des Reibungsschlusses kann die Seilauflagürfläche der Kuppelkleimnen 2 und 3 in bekannter Weise unterschnitten sein; die Klemmbacken der Kuppell#l#eMM"-n 2, 3 können außerdem aus einem Material mit hohem Reibungskoffizienten, hergestellt sein.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Entkuppelstrecke laufen die Rollen 5 wieder auf Schienen 6 auf. Dann gelangt Z der Verriegelungshebel i i mit einer am Stationsrahmen befestigten Leitschiene 2,1 in Berührun ' g' die ein-en ansteigenden, Abschn.itt auf weist, längs welchem das die Leitschiene berührende Ende des Verriegelungshebels ii angehoben und derselbe außer Eingriff mit der Querleiste 13 des Hebelarmes 3 a der Kuppelklemliie 3 gebracht wird. Unmittelbar nach diesem Entsicherungsvorgang läuft die Rolle 9 des Hebelarmes 3" auf einen zweiten ansteigenden Abschnitt der Leitschiene 21 auf, längs welchem der Hebelarm 3a aufwärts geschwenkt wird und die Kuppelklemmen 2 und 3 öff-n--,t. Gleichzeitig wird die Seilkuppelvorrichtung infolge einer leicht-en Steigung der Schienen 6 vom Seil i abgehoben.
  • Um automatisch zu 1,zontrollitt.,ii".ob die Seilkuppelvorrichtung die Kuppelst ZD rtcl#ke bzw. -station mit dem Seil richtig gekuppelt verlä 1 , (1- h,. mit in 'N der beschriebenen Weise zwischen d#n# 7,uppe,1-klemmen 2 und 3 festgeklemmtern Seil und niit in dieser endgültigen Kuppelstellung richtig gesicherten Klemmen, ist eine Kontrollvorrichtun- 23_ (Fi-. 3) vorgesehen. Diese Kontrollvorrichtung befindet sich am Ende der Kuppelstrecke, wo die Laufrollen 5 der Seilkuppelvorrichtung noch auf den Schienen, 6 fahren, und ist z. B. an der Innenseite einer der Schienen 6 befesti-t. Auf einer aus dem Gehäuse 23 der Kontrollvorrichtung ragenden horizontalen Welle ist ein Tasthehel 22 befestigt, der mit seinem freien, horizontal umgebogenen Ende 22a bis direkt unter das Seil i reicht. Einc nicht dargestellte, auf den Tasthebel 22 wirkende Feder hält ihn in gehobener, aber noch in der Bewegungsrichtung des Seil;s geneigter Lage gegen einen In dies-er die weitere Stellung Dreh= ist die verhindernden Entfernung des Anschlag. timo"ebogenen Endes 2211 des Tasthebels 22 VOM Seil 1 --0 gering, , daß beim Vorbeifahren der Seillzuppelvorrichtung mit in fehlerhafter Lage befindlichen Kuppelklemmen2 und 3 Oder Seil i dieselben in den Bereich des Hebelendes22a gelangen und den Hebe122 niederdrücken. Durch die Drehung des Hebels 2,:2 kann z. B. ein im Gehäuse 23 vorg-'-Sellener Schalter betätigt werden, der eine Alarmvorrichtung in Gang setzt oder den Seilantrieb abstellt.
  • Bei der zweit-en Ausführungsform der Seilkuppelvorrichtung wird deren Gehäuse 4 auf der Kuppelstrecke durch von oben auf die Rollen 5 reicliende Führungsschienen 24 (Fig. io) auf das zwischen die Kuppelklemmen 2 und 3 geführte Zugseil i herabgedrückt. Dabei -werden die Kuppelklennnen 2 und 3 um ihre Drchachsen 7, 29 etwas über die Totpunktlage hinaus nach oben, bewegt, bis ein das Gehänge ig tragender Teil b 32a der Kuppelvorrichtun- am Gehause4 antrifft (Fig. io). In dieser Stellung schnappt eine KlinkC25 eines Arretieerhebels26 unter der Wirkung einer Torsionsfeder 27 (Fig. 9) über eine Nase:28 der Kuppelklemme 2 und verhindert eine Drehung der Kuppelklemme 2 nach unten, so daß ein, Lösen der geschlossenen Kuppelklemmen.2 und 3 vom Seil i auf der freien Strecke auch bei einem nach unten wirkenden Züides Seils verhindert ist.
  • Während der Dre.hzapfen 7 der Kuppelklemme 2 und die auf dies-en wirkende Druckfed-er 15 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel im Gehäuse 4 angeordnet sind, wird die Drehachse 8 der Kuppelklemme 3 durch den, Kurbelzapfen einer Kurbelwelle 29 gebildet, die im Gehäuse 4 drebbar gelagert ist und auf der zwei Hebel 3o aufgektilt sind. An den Hebeln 30 und den diesen, zugeordneten Parallelführungslenkern 31 ist das auf dem quer zum Seil angeordneten Zapfen 3.2 dr-ehb#ar gelagerte Gehänge ig angelenkt. Am unteren, nicht gezeichneten, Ende des Gehänges kann z. B. das in Fig. 12 und 14 veranschaulichte Sesselgefährt an- Z - gehängt sein, wobei der-,gemeinsame Schwerpunkl der am Zapfen-3,2 #lädz#nden Teile mitsamt der Nutzlast wenig#-iens'annähernd in der Lärigsmitteleben,- 2ob d##s SieJs I liegt.
  • Beim ziv#ngsläufigen Hinauf drücken der Kuppelklemmen,--, und 3 gegenüber dem Gehäuse4 durch -dg# 5,-eil i wird einerseits die Feder 15 weiter zusammengedrückt, wobei der DrehzaPfen 7 der Kuppelklemme:2 im Schlitz 14 vom inneren Anschlag bei offenen Kuppelklemmen nach außen gleitet. Andererseits wird unter dem Schub der Klemme 3 der Kurbelzapfen 8 nach rechts geschoben, und dadurch werden die Kurbelwelle 29 und damit die Hebel 30 verdreht, wobei das Gehänge ig in die in Fig. io gezeichnete Lage gehoben wird, in der die Parallelführung an das Gehäuse- 4 antrifft, Der Anpressungsdruck zwischen den Kuppelklemmen:2 und 3 und dem Seil i ist in dieser Stellung gleich dem Druck der Feder 15 und unabhängig von dem am Gehänge ig wirkenden Zug.
  • Im Falle eines Bruches der Feder 15 werden die Hebel 30 unter der Wirkung der am Zapfen 32 angreifenden Last abwärts gedreht (Fig. ii). Durch die Kurbelwelle 29 wird die Kuppelklemme 3 nach links gegen das Seil i gedrückt und dadurch das Gehäuse 4 und die Kuppelklemme 2 nach links bzw. das Gehäuse4 gegenüber dem Seil i nach rechts verschoben, bis der Drehzapfen 7 im Schlitz 14 am Außenende an-steht. Das Verhältnis der Länge der Hebel 30 zum Abstand der Drehachse der Kuppelklemnie 3 von der Drehachse der Kurbelwelle 2-9 im Gehäuse 4 ist so gewählt, da;ß die Andrückkraft der Kuppelklemmen ein Rutschen der Kupplungsvorrichtung gegenüber dem Seil i ver:-hindert.
  • Es ist auch eine Anordnung denkb#ar, bei der zwischen dem äußeren Federteller i5a der Feder 15 und dem Gehäuse 4 eine weitere Kurbelwelle eingesetzt ist, die beispielsweise durch einen Lenker mit der KurbelWelle 29 verbunden ist, so daß bei einem Bruch der Feder15 die am Zapfen,32 angreifende Last eine Nachstellung bei der Kuppelklemmen2 und 3 bewirkt.
  • In der Entkuppelstation laufen die Roll--n5 auf Schienen 6 auf (Fig. 8), welche die Kuppelvorrichtung samt Last zunächst führen und nachher auch tragen. Zunächst wird der Arretierhehel 26 durch eine -gestrichelt gezeichnete Leitschiene 34 aus der vertikalen Arretierstellung (Fig.-io) nach außen geschwenkt, so daß die Klinke:25 von der Nase:28 der Kuppelklemme:2 wegbewegt wird. Wird nun die Kuppelvorrichtung durch die Schienen 6 bei der Weiterfahrt gegenüber dem umlaufenden Seil i angehoben, so zieht das Seil die Kuppelklemmen 2, und 3 nach unten und wird von diesen freigegeben, womit der Entkuppelvorgang beendet ist.
  • Um automatisch zu kontrollieren, ob das Seil i sich nach dem Kuppelvorgang in der vorgesehenen Weise zwischen den Kuppelklemmen:2 und 3 und sich diese in der Schließlage befinden und gegen Öffnen auf der Strecke gesichert sind, kann außer der beim ersten. Ausführungsbelspiel in Fig. 3 #ge#-zeigten Kontrüllvorrichtung 23 eine zweite, in ähnlicher Weise arbeitende Vorrichtung 35 (Vig. io) zur Kontrolle des Arretierhebels 26 vorgesehen sein. Ist die Klinke:25 nicht richtig eingeschnappt, um die Kuppelklemmen am Öffnen zu hindern-, sc befindet sich der Arretierhebel --6 nicht in Arretierstellung und gelangt in den Bereich des Schalterhebels 36 der zweiten Kontrollvorrichtung 35.
  • An Stelle der ersten Kontrollvorrichtung:23 kann auch ..eine ortsfeste Blende 37 (Fig. io) vorgesehen sein, die dem Lichtprofil der geschlossenen Kuppelvorrichtung nach Fig. io entspricht und deren Durchfahrt nur erlaubt, wenn sich Seil i und Kuppelklemmen 2, 3 in richtiger Schließlage be- finden.
  • Die erfindungsgemäße Kuppelvorrichtung. kann auch bei sogenannten Zweiseilbahnen, d. h. Seilschwebebahnen mit einem oder mehreren feststehenden Tragseilen, zum Festkleinmen der Laufwerke am urnlaufenden Zugseil und bei Standseilbahnen zum Festklemmen des Mitnehmers der Wagen am umlaufenden Zugseil benutzt werden.
  • Die Rollen 5 der Kuppelvorrichtung werden nicht nur in den Stationen beim Kupplungs- und Entkupp.lungsvorgang benutzt sowie zum Fortbewegen des vom Zugseil losgekuppelten Gefährts auf den Stationsschienen von und nach Stellen, wo. die stillstehenden Gefährte beladen oder entladen Moder bei Nichtbedarf abgestellt werden, sondern sie finden auch auf der Strecke Verwendung, um eine praktisch stoßfr-eie Durchfahrt der Kuppelvorrichtung an der in Fi-. 1:2 und 13 veranschaulichten Seilrollenbatterie der Niederhaltestützen zu ermöglichen.
  • Zu diesem letztgenannten Zweck besitzt der die Seilrollenbatterie 38 tragende, an den NiederhaltestÜtzen 39 zwecks Anpassung an die Seillage bei 4o drehbar befestigte Tragbalken 41 auf seiner unteren Seite Kufen 42 und 43, an denen die Rollen 5 der Kuppelvorrichtung 4 bei deren Durch-fahrt entlang rollen und von denen die Kufe 42, auf welche die Kuppelvorrichtungen zuerst auffahren, am Tragbalken.41 bei 44 gelenkig aufgehängt ist, um auf und nieder bewegbar zu sein. An dem über den Tragbalken 41 nach vorn vorstehenden Teil, der Kufe 42 ist eine Reiterrolle 45 angeordnet, mit welcher dieser Kufenteil auf dem umlaufenden Seil r auf liegt. Die Kufen 42 und 43 bilden für die quer zur Fahrtrichtung nebeneinander befindlichen Rollen 5 der Kuppelvorrichtung flache Schienen mit abwärts ragenden Führungsstegen 46 und 47- an den Innenrändern, welche Stegge am Vorderende der Kufe 42 zu einer Spitze 48 zusammenlaufen" um ein richtig-es Auflaufen der Rollen 5 zu gewährleisten (Fig. 13)-Beim Heranfahren des Gefährts 5o an die Seilrollenbatterie 38 der NiederhaltestÜtze 39 folgt die Kufe4? mit der ReiterrOlle45 der leichten Senkung des Seiles i und erlaubt den Rollen 5 auf der Kufenunterseite aufzulaufen und, ihr entlang (Fig. 12 und 14) auf die mit dem Tragbalken.41 st verbundene Kufe 43 zu rollen, wobei die Kufe 42 durch das Seil i wieder angehoben wird, bis sie beim Anschlag 49 am Tragbalken41 anliegt. Die Seilkuppelvorrichtun- liebt beim Entlangrollen an dv-n Kufen 42 und 43 das Seil i von den jeweils nächstliegenden Seilrollen 38 zeitweise ab, ohne diese zu berühren.
  • Zur Kontrolle und Messung der Mitnahmekraft zwischen Kuppelvorrichtung4 und Zu,-seil i vor Verlassen der Station ist der in Fig. 15 bis 17 veranschanlichte Klemmkraftprüfapparat vorgesehen, welcher in der Station über dem umlaufenden Zugseil i derart angeordnet ist, daß von einer Anzal il, z. B. drei, in gl.eichen Abständ-en von-einander an einer endlosen Kette 63 angebrachten Mitne#hrn-c#. -U i-edern 64 jeweils wenigstens ein Mitnehmer in bi b den Bereich des Gehäuses 4 der am Seil i auf den Schienen 6 vorb-eifahrenden Kuppelvorrichtung ra'-t und von dieser auf der Prüfstrecke vor sich her e geschoben wird. Die endlose Kette 63 läuft über zwei Kettenräder 65 und 66, von denen das erste auf einer Welle 67 sitzt, auf welcher die Bremsscheibe 68 eines Pronyschen, Bremszaums 69 aufge , keilt ist. Auf dem Bremsbalken 7o des Zaums 69 ist ein Gewicht 71 einstellbar befestigt, und am f reien Balkenende ist eine Stange 72 angelenkt, die am Stationsrahm-,-n 73 axial geführt ist und zwei im Abstand voneinander angeordnete Anschläge 74 und 75 trä ' gt, welche den Ausschlag des Brernsbalkens70 be-renzen. Ein über dieses Balkenende in dessen Ausschlagbereich ragender Hebel 76 wird bei genügendem Ausschlag des Bremsbalkens 7o nach oben entgegen der Wirkung einer am 11--bel 76 angreifenden Schraubenfeder 77 geschwenkt; sein Ausschlag kann zu Anzeigezwecken dienen.
  • Die Größe und Lage des Gewichts 71 am Bremsbalken 70 ist ein Maß für die von der Kuppelvorrichtung mindestens aufzubringend.I.' Mitnahmekraft. Die Mitnehmer 64 sind mittels an ihrer Außenseite angeordneter Ro#llen 78 an am Stationsrahmen 73 befestigten Schienen 79 geführt, damit el sie dem Schub der Kuppelvorrichtung4 nicht ausweichen können. Die Prüfung der Andrückkraft der Kuppelklemmen:2, 3 findet normalerweise während des Betriebes der Seilbahnanlage, nicht ständig statt, sondern nur in Intervallen von z. B. einem Monat. Zum Zwecke der Stillegung des Klemmkraftprüfapparates ist daher ein-er der Mitnehmer 64 leicht demontierbar an der Kette 63 angebracht und wird abgenommen, damit die Kuppelvorrichtungen ungehindert unter dem stillgelegten Prüfapparat durchfahren können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-I. Seilbahn mit endlosem, umlaufendem Zu.-seil zum Befördern von Transportgefährten, insbesondere Seilschwebebahn mit einem zu-leich als Tra-seil dienenden Zugseil, "-kennzeichnet durch zum Kuppeln jedes während des Umlaufbetriebes vom Zugs-eil (i) lösbaren bzw. mit diesem kuppelbaren Transportgefährts (5o) dienende Mittel (Klemmen 2, 3) mit ein-er Vorrichtung zum Ausgleich der Andrückkraft der Kuppelklemmen durch Federmittel (15), bei welcher im Falle eines Federbruches das Eigen-. wicht, und die Transportlast des Gefährts ein sofortiges Nachstellen wenigstens einer Kuppelklemme (2) zwecks mindestens teilweiser Auf- rechterhaltung der Andrückkraft bewirken, sowie weiter gekennzeichnet durch Mittel (5, 6) zum Ermöglichen der Fortbewegung, des vom Zuge seil losgekuppelten Gefährts.
  2. 2. Seilbahn nach Anspruch i, dadurch gekenn7 zeichnet, daß im Gehäuse (4) der Seilkuppelvorrichtung die eine (3) der Kuppelklemmen (2 und 3) auf einer Drehachse (8) gelagert ist, die mit zwei weiteren, zu ihr mindestens annähernd pa,rallelen Achsen (1:2, igb) ein starres System bildet, welches sich um eine dieser beiden Achsen im Gehäuse der Kuppelvorrichtung drehen, läßt, während ein das Gefährt (5o) tragendes Gehänge (ig) an einer vierten Achse (2o) derart gelenkig mit dem System verbunden ist, daß bei Bruch der F#edermittel (15) das Achsensyst,em von dem unter der Wirkung der Transportlast des Gefährts stehenden Gehänge gedreht und dadurch die andere Kuppelklemme (-:2) nach- gestellt wird.
  3. 3. Seilbahn nach den Ansprüchen i und, :2, dadurch gekennzeichnet, daß die der erstgenannten Kuppelklemme (3) gegenüberliegende und ihr entgegenwirkende Kuppelklemine (Ge,-e#nkleMM#C- 2) der Wirkung des F-edermittels (15) unterworfen und auf einem Bolzen. (7) drehbar ist, der in Schlitzen, (14) im Gehäuse quer verschiebbar ist.
  4. 4. Seilbahn nach den Ansprüchen i und ?-, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Achsensystem einen exzentrisch zu seiner Drechachse im Gehäuse (4) gelagerten Bolzen (8) aufweist, auf welchem die nur drehbareKuppelklemme (3) drehbar gelagert ist und an welchem ein Arm (17) befestigt ist, der mit dem Gehänge (ig) gelenkig verbunden ist. 5. Seilbahn nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch -elzcnnzeichnet, daß die Kuppelklemmen (2, 3) beim Schließen der Kupplung um einen solchen Winkel geschwenkt werden, daß das von ihn-en erfaßte Seil, (i) über diejenige Lage (Totlage) hinausgeführt wird, in welcher die Achse des Seils mit den Drehachsen (7, 8) der Klemmen (2, 3) in einer Ebene liegt. 6. Seilbahn nach den Ansprüchen i bis 5, ge- kennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtun- (11, 12", 13) am Gehäuse (4) der Seilkuppelvorrichtung, die die Kuppelklemmen (2, 3) in ihrer Schließlage festhält. 7. Seilbahn nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkraft der Kuppelklemmen (2, 3) einstellbar ist, indem die Drehbewegung des starren Achsensysterns durch Anschlagen gegen die Schlitze (14) und, dadurch das Ausweichen der Kuppelklemmen in der Entspannungsrichtung des Federmittels (15) begrenzt ist. 8. Seilbahn nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall des Federmittels (15) die Last des Gefährts (,go) das starre Achsensystem zurückdreht und über die Exienter (16) der Achse (8) de'r Kuppelklemme (3) diese gegenüber dem Gehäuse (4) der Vorrichtung so weit verschiebt, daß seine Längsschlitze- (14) den Bolzen (7) der Gegenklemme (2) in. RicIltung auf das Seit (i) mitnehmen, so daß die Schheßkraft durch die Wirkung der am Gehängt angreifenden Last des Gefährts -erzeugt wird. g. Seilbahn nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kuppelstrecke ein Tastorgan (22) einer stationären Kontrollvorrichtung -(:23) vorgesehen ist, das bei unrichtiger Lage der Kuppelklemmen (2, 3) SO-wie des Seils (i) von diesen Teilen zur Auslösung eines Sicherheitsvorganges betätigt wird. io. Seilbahn nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kuppelstreckt ein Tastorgan (36) ein-er weiteren stationären Kontrollvorrichtung (35) vorgesehen ist, das bei nicht verriegelter Verriegelungsvorrichtung durch diese zur Atislösung eines Sicherheitsvorganges betätigt wird (Fig. io). i i. Seilbahn nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) der Seilkuppelvorrichtung mit Fahrrollen (5) und die Kuppel- und Entkuppelstation mit Schienen (6) versehen sind, auf welchen die Seilktippelvorrichtung in vom Zugseil (i) losgektippeltem Zustand bewegt und stationiert werden kann. 1 2. Seilbahn nach den Ansprüchen 1, 2 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der an Seilniederhaltestützen (39) zur Anpassung an die Seillage drehbar angeordnete Träger (41) der Seilrollenbatterie (38) an seiner Unterseite eine bewegliche Auflaufkufe (42) und eine feste Kufe (43) besitzt, welch erstere mit ihrem Vorderende auf dem Seil reitet und mit ihrem Hinterende am Träger (bei 44) angelenkt ist, wobei das Ge- häuse (4) der Seilkuppelvorrichtung bei der Durchfahrt mit ihren Fahrrollen (5) an den Kufen entlang rollt und das Seil von den nächstliegenden Seilrollen der Batterie zeitweise abhebt, ohne diese Rollen zu berühren (Fig. 12 und 13). 13- Seilbahn nach den Ansprüchen i und:2, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Prüfen der An-.drückkraft der Kuppelklemmen (23, 3) der Seilkuppelvorrichtung Mitnehmer (64) an einer endlosen, zum Umlaufen um Drehachsen (67) bestimmten Kette (63) angebracht sind, von denen wenigstens jeweils einer in den Bereich des mit dem Seil gekuppelten Gehäuses (4) der Kuppelvorrichtung ragt, wodurch er von dieser unter Mitnahmt der Kette vor sich her geschoben wird, und daß auf einer Drehachse der Kette eine Bremsscheibe (68) mit einem Pronyschen Zaum (69, 70) sitzt, dessen .einstellbare Bremswirkung ein Maß für die Andrückkraft ergibt.
DENDAT880754D Seilbahn mit endlosem, umlaufendem Zugseil zum Befoerdern von Transportgefaehrten, insbesondere Seilschwebebahn Expired DE880754C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0881171A1 (de) * 1998-01-14 1998-12-02 Impero Automazioni S.P.A. Hängeförderersystem für Güter mit Zugkabel und Träger mit zwei Klemmvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0881171A1 (de) * 1998-01-14 1998-12-02 Impero Automazioni S.P.A. Hängeförderersystem für Güter mit Zugkabel und Träger mit zwei Klemmvorrichtungen

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