DE742923C - Einrichtung zum Absaugen der bei Koks- und Gaserzeugungsoefen entwickelten fluechtigen Destillationserzeugnisse - Google Patents

Einrichtung zum Absaugen der bei Koks- und Gaserzeugungsoefen entwickelten fluechtigen Destillationserzeugnisse

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DE742923C
DE742923C DEST53473D DEST053473D DE742923C DE 742923 C DE742923 C DE 742923C DE ST53473 D DEST53473 D DE ST53473D DE ST053473 D DEST053473 D DE ST053473D DE 742923 C DE742923 C DE 742923C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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Description

  • Einrichtung zum Absaugen der bei Koks- und Gaserzeugungsöfen entwickelten flüchtigen Destillationserzeugnisse Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei unterbrochen betriebenen Kammer- und Retortenöfen für die Koks- und Gaserzeugung zum Absaugen der innerhalb und außerhalb der Brennstoffmasse entwickelten flüchtigenDestillationserzeugnisse. Bei einer bekannten, diesem Zweck dienenden Einrichtung bei Kammeröfen wird ein in der Ofendecke liegendes, in der Kammerlängsrichtung sich erstreckendes und an eine Innengasvorlage angeschlossenes Sammelrohr, das durch mehrere den Gassammelraum durchsetzende Gasabsaugrohre an senkrechte Hohlkanäle der Brennstoffmasse angeschlossen ist, zum Absaugen von Innengasen und ein an den Gassammelraum angeschlossenes Steigrohr mit einem darin angeordneten Absperrventil zum Absaugen der Außengase benutzt. Hierbei kann in einem ersten Stadium der Garungszeit, während das Steigrohr für die Außengase abgesperrt ist, das an die Innengasvorlage angeschlossene Sammelrohr zur Aufnahme sowohl der Innengase aus den Hohlkanälen der Brennstoffmasse über die Gasahsaugrohre als auch der Außengase dienen, in dem diese letzteren über besondere, mit Druckreguliervorrichtungen versehene Verbindungskanäle zwischen dem Gassammelraum und dem besagten Sammelrohr abgeführt werden. In einem anderen Garungsstadium können die Innengase und die Außengase getrennt voneinander nach denn Sammelrohr der Innengasvorlage einerseits und nach dem Steigrohr andererseits, dessen Absperrventil dann geöffnet ist, abgeführt werden.
  • Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet sich diejenige gemäß der Erfindung dadurch, daß, unter Weglassung der regelbaren Verbindungskanäle zwischen Gassammelraum und dem Sammelrohr der Innengasvorlage, in der Brennstoffmasse außer den an Gasabsaugrohre angeschlossenen Hohlkanälen weitere dazwischenliegende, in den Gassammelraum oben offen ausmündende Hohlkanäle angeordnet sind und daß das an den Gassammelraum angeschlossene, mit einer besonderen Außengasvorlage in Verbindung stehende Steigrohr mit einer eingebauten Regulierklappe versehen ist. Durch diese Mittel ist es möglich, einerseits mit Hilfe des verhältnismäßig starken Absaugungsunterdrucks der Innengasvorlage, der in den: an Gasabsaugrohre angeschlossenen Hohlkanälen der Brennstoffmasse herrscht, einen Teil der Außengase aus dem Gassammelrautn in die anderen offenen Hohlkanäle hinein, weiter durch die Brennstoffmasse hindurch und in die mit Gasabsaugrohren versebenen Hohlkanäle hin abzusaugen, so daß sie auf diesem Wege in die Innengasvorl_age gelangen, tin@l andererseits zugleich den restlichen Teil der Außengase durch das Steigrohr nach der Außengasvorlage hin abztifüliren. Dabei können wegen der Anordnung der Regulierklappe in dem Steigrohr die Anteile dieser beiden Mengen von Außengasen auf ein beliebiges Verhältnis eingestellt werden, das auch im Verlauf der ganzen Garung für jedes Stadium derselben beliebig verändert werden kann, weil dazu nur das Verstellen der Regulierklappe, also eine betrieblich höchst einfache Maßnahme, notwendig ist. Dies bedeutet aber, daß der gesamte Anfall sowohl an Innen- als auch an Außengasen in beliebiger Mengenverteilung einesteils als Gemisch beider in die Innengasvorlage und anderenteils als ein Rest von Außengasen in die Außengasvorlage abgeführt werden kann. Diese weitgehende Veränderungsmöglichleit ist von erheblichem Wert deswegen, weil sowohl die Beschaffenheit als auch der Anfall bzw. die Ergiebigkeit jeder dieser beiden Arten von Gasen über den ganzen Verlauf der Destillation beträchtliche Schwankungen aufweisen. Beispielsweise ist die Beschaffenheit der Außengase in den ersten Garungsstunden derjenigen der Innengase sehr ähnlich, in den späteren Garungsstunden stark verschieden: der Anfall von Innengasen ist nach anfänglich stärkerer Entwicklung in der Reget schon vbr Erreichung des letzten Tcils der Garungszeit sehr geringfügig, wogegen der Anfall von Außengasen von Anfang bis zu Ende, wenn auch mit allmählicher Verringerung, anhält. Durch die Anordnung der offen in den Gassammelraum ausmündenden Hohlkanäle in der Brennstoffmasse und das da--durch bedingte Durchsaugen von heißen Außengasen über diese Kanäle durch den mittleren Teil der Brennstoffmasse selbst wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Eut.-gasung befördert und die Garung im ganzen beschleunigt wird. Dabei besteht keine Behinderung dieses Wegs der Außengase durch die Brennstoffmasse hindurch. da dieser Weg nur durch die mittleren. noch unverkokten und lockeren Schichten der Brennstoffmasse und gar nicht, auch nicht teilweise, durch die von den Heizwänden her gebildeten, ins Innere v orrückendne Teernähte geht, die dem Durchdringen von Gasen einen erheblichen Widerstand entgegensetzen.
  • Nach einem durch. ein älteres Patent geschützten, nicht zum Stand der Technik gehörenden Verfahren zum Absaugen der Destillationsgase bei unterbrochen betriebenen Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks mittels eines in der Ofendecke liegenden, in der Karmnerlängsrichtung sich erstreckenden, an die Gasvorlage angeschlossenen Gassammelkanals und unter Benutzung senkrechter, im Kaninierinn#-rn angeordneter Hohlräume wird jeweils von zwei solchen einander lienachbarten senkrechten Hohlräumen innner einer durch ein Gasabsaugrohr an den in der Ofenvorlage angeordneten Gassatnmelkanal angeschlossen, während der andere Hohlraum nach dem oberen Gassanitnelrauni zu offen ist, und außerdem steht der Gassamnielraum mit dem genannten Gassaninieikanal bzw. der an ihn angeschlossenen Gasvorlage nur über einen hohen Widerstand in Verbindung. \ach diesen. Vorschlag sollen ebenfalls Außengase zu einem Teil durch die offenen Hohlkanäle der Brennstoffmasse in und durch die letztere nach. den anderen, mit Gasabsawgnohreii versehenen Hohlkanälen hin und damit in die Innengasvorlage abgesaugt, zum andern Teil durch den mit dem holten Widerstand ausgestatteten @-erbindungsweg unmittelbar in dieselbe Vorlage hinein abgeführt werden. Bei diesem älteren Verfahren werden jedoch die sämtlichen flüchtigen Destillationserzeugnisse, sowohl die Innen- als auch die Außengase, in dieselbe als einzige vorgesehene Gasvorlage hinein abgeführt: ein Steigrohr mit eitler besonderen Torlage für Außengase ist nicht vorhanden. Demgegenüber bringt die vorliegende Erfindung den Unterschied und die wesentliche Verbesserung, daB zwei gesonderte Abfiihrwege und entsprechende Vorlagen für Innengas und Außengas vorgesehen und daß nur ein Teil der Außengase, der beliebig einstellbar ist, den Innengasen zugemischt und mit ihnen in die Innengasvorlage abgeführt wird.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird durch die Zeichnung in einer beispielweisen Ausführung dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Mitte einer Koksofenkammer und @bb.-ein Querschnitt nach der Linie _3-B der A bb. i.
  • Es stellt i einen waagerechten Kammerofen zur Kokserzeugung dar, der an beiden Kopfenden durch die Türen 2 verschlossen ist. In der Ofendecke 3 befindet sich außer den Füllöffnungen .4 zum Einschütten der Kohle eine Gasabzugsöffnung 5, die mit einem Steigrohr 6 und einer Vorlage ; in Verbindung steht. Gemäß der Erfindung ist in das Steigrohr 6 eine Regulierklappe ä eingebaut, und im übrigen besitzt es das übliche Vorlagenventil 2.4. Außerdem befinden sich in der Ofendecke weitere Durchbrechungen g, in die eiserne Sammelkästen 18 für die DestillatIonserzeugnisse eingebaut sind. In diese Sammelkästen 18 sind Gasabsaugrohre io lösbar und abgedichtet eingesetzt, die mit den senkrechten Hohlkanälen i i der Kohlebeschickung i9 in Verbindung stehen und eine an beiden Enden gasdichte Überbrückung des äußeren Gassammelraums 2o zwischen den Hohlkanälen ii und den Sammelkästen 18 bilden. Die Sammelkästen 18 sind durch je einen Rohrstutzen 12, indem sich ein Regulier- und Abschlußventil 13 (Abb. 2) befindet, an einen als Gassammelleitung wirkenden Deckenkanal 14 und dieser selbst an die Innengasvorlage 15 angeschlossen. Außerdem ist für die ganze Sammelleitung 1.1 ein entsprechendes, eine Absperrung und Druckregulierung ermöglichendes Ventil 16 vorgesehen.
  • Außer den senkrechten Hohlkanäleni i i, die zum Absaugen der flüchtigen Destillations-,erzeugnisse aus dem Innern der Kohlefüllung dienen, werden in dieser nach der Erfindung weitere, dazwischenliegende Hohlräume '17 vorgesehen, die mit dem äußeren Gassammelraum 2o in offener Verbindung stehen. Die Hohlkanäle i i und 17 werden zweckmäßig durch Stangen, die durch die Deckendurchbrechungen g und 21 und die Füllöffnungen .4 eingeführt und wieder herausgezogen werden, hergestellt. Sie können in senkrechter oder teils auch in anderer, etwa steilschräger Stellung, wie° die Hohlkanäle 17' im mittleren Teil der Abb. i, vorgesehen werden. Um das Offenbleiben der oberen Ausmündungen der Hohlkanäle 17 bzw. 17', insbesondere bei stark treibenden Kohlen, zu sichern. können z@ireckmäßig kurze Rohrstutzen 2a in die oberen Kanalenden eingesetzt werden.
  • Während des Betriebes wird in den mit der Innengasvorlage 15 in Verbindung stehenden Absaugevorrichtungen ein mehr oder weniger starker Unterdruck, dessen Größe je nach der Beschaffenheit und Gasdurchlässigkeit der von den beiden :beheizten Kammerwänden her gebildeten Teernähte eingestellt werden muß und beispielsweise -2o bis -5oo mm WS. und mehr betragen kann, aufrechterhalten. Dadurch werden sämtliche im Innern der Brennstoffmasse entstehenden Destillationserzeugnisse durch die Hohlräume i i und Absaugrohre io, die Sammelkästen 18 und die Sammelleitung 14. in die Innengasvorlage 15 hinein abgesaugt. Zusammen mit diesen Innengasen wird ein Teil der Außengase aus dem Gassammelraum 2o in die offenen Hohlräume 17 bzw. 17` hinein, durch die Brennstoffmasse 1g selbst hindurch nach den Hohlräumen i i und über die Gasabsaugrohre io und die Gassammelleitung 14 ebenfalls nach der Innengasvorlage 15 hin a:bgesaügt. Beim Durchtreten durch die Brennstoffmasse wirken die heißen Außengase als Spülmittel förderlich auf die Entgasung und als Wärmeträger beschleunigend auf den Ablauf der ganzen \Terkol:ung. Gleichzeitig wird der Restteil der Außengase, der je nach der Stellung der Regulierklappe S einen größeren oder kleineren Anteilbetrag derselben ausmacht, durch das Steigrohr 6 und das dann offen stehende Vollagenventil z¢ in die Außengasvorlage 7 abgesaugt. Die Einstellung der Regulierklappe $ und demzufolge die verhältnismäßigen Anteilmengen der Außengase, die einesteils nach der Innengasvor Lage 15, andernteils nach der Außengasvorlage 7 geführt werden, sind wegen der freien Verstellbarkeit der Klappe 8 zu jedem Zeitpunkt des Garungsverlaufs in der Ofenkammer beliebig.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist auch für eine Beschickung der Ofenkammern mit gestampften oder gepreßten Kohleküchen verwendbar. In diesem . Falle «erden die Hohlkanäle i i und 17 zweckmäßig schon beim Stampfen oder Pressen des Kohlekuchens vor seinem Einsetzen in die Ofenkammer hergestellt. Die Betriebsweise und ihre Wirkungen sind' dem Wesen nach dieselben wie bei einer Beschickung mit eingeschütteter Kohle.

Claims (1)

  1. PATRNTANsPRUCii: Einrichtung zum Absaugen der bei unterbrochen betriebenen Kammer- und Retortenöfen für Koks- und Gaserzeugung innerhalb und außerhalb der Brennstoffmasse entwickelten flüchtigen Destillationserzeugnisse mit Benutzung eines in der Ofendecke liegenden, in der Kammerlängsrichtung sich erstreckenden und an eine Innengasvorlage angeschlossenen Sammelrohrs, das durch mehrere den Gassammelraum durchsetzende Gasabsaugrohre an senkrechte Hohlkanäle der Brennstoffmasse angeschlossen ist, in welcher außerdem dazwischenliegende, in den Gassammelraum offen ausmündende Hohlkanäle angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein an den Gassammelraum angeschlossenes Steigrohr mit einer darin eingebauten Regulierklappe, das mit einer besonderen Außengasvorlage in Verbindung steht. r Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilnugsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... N r. 731 732: britische 418095,
DEST53473D 1935-05-08 1935-05-08 Einrichtung zum Absaugen der bei Koks- und Gaserzeugungsoefen entwickelten fluechtigen Destillationserzeugnisse Expired DE742923C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950318C (de) * 1953-03-07 1956-10-04 Harpener Bergbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Gasdrucks in Entgasungsraeumen

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GB418095A (en) * 1933-01-12 1934-10-18 Still Carl Gmbh Process and apparatus for the operation of retorts and chamber ovens
DE731732C (de) * 1934-05-23 1943-02-13 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zum Absaugen der Destillationsgase aus unterbrochen betriebenen OEfen

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