DE623940C - Verfahren zum Betriebe einer Batterie Kammeroefen - Google Patents

Verfahren zum Betriebe einer Batterie Kammeroefen

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DE623940C
DE623940C DE1930623940D DE623940DD DE623940C DE 623940 C DE623940 C DE 623940C DE 1930623940 D DE1930623940 D DE 1930623940D DE 623940D D DE623940D D DE 623940DD DE 623940 C DE623940 C DE 623940C
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DE
Germany
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chambers
gas
furnace
chamber
gases
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Expired
Application number
DE1930623940D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Beimann
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Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe einer Batterie Kammeröfen Gegenstand der Erfindung ist ein Betriebsverfahren für Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Hochtemperaturkoks.
  • Die Gasentwicklung ist bekanntlich nach dem Einschütten der Kohle in die Ofenkammern zu Beginn der Garungszeit äußerst lebhaft, und zwar entwickelt sich zunächst ein an Wasserdampf und Kohlensäure reiches und ziemlich kühles Gas. Gegen Ende der Garungszeit läßt die Gasentwicklung erheblich nach, das entstehende Gas ist sehr heiß und besteht zum großen Teil aus Wasserstoff. Um einen Ausgleich für die Schwankungen der während der Garungszeit entstehenden Gasmenge zu schaffen, ist schon vorgeschlagen worden, in die Gasabzugsleitungen der Ofenkammern willkürlich einstellbare oder auch selbsttätig arbeitende Regelorgane einzubauen. Durch diese Regelorgane kann man aber nicht verhindern, daß in den frisch gefüllten Kammern Überdrücke auftreten, die Übertritte von. Desitillationsiga.#@en in und durch die Heizwände zur Folge haben. Man kann durch diese Regelorgane lediglich der Entstehung von Unterdrücken in den Kammern mit nur noch geringer Gasentwicklung und dem dadurch verursachten Ansaugen von Rauchgasen durch die Heizwände vorbeugen. Dadurch verlangsamt man aber den Abzug der Gase aus den heißen Kammern und erhöht dadurch bei diesen Gasen die Gefahr von Zersetzun.gen der auch in ihnen noch enthaltenen Kohlenwasserstofe.
  • ,Durch die Erfindung soll einerseits ein selbsttätiger Druckausgleich zwischen den oberen Gassammelräumen der in verschiedenem Garungszus@tande befindlichen Ofenkammern, anderseits. eine Kühlung der Gassam-i melräume der im letzten Teil der Garungszeit befindlichen Kammern erreicht werden.
  • Zu diesem Zwecke werden zunächst in an sich bekannter Weise die Kammeröfen einer Batterie dergestalt in Gruppen von etwa je fünf bis zehn Ofenkammern zusammengefaßt, da3 nacheinander eine Ofenkammer jeder Gruppe geleert und gefüllt wird; während der ganzen Garungszeit sind nun die einzelnen Kammer jeder Gruppe sowohl über an dem einen Ende der Gassammelräume befindliche Steigrohre an die Gasvorlage angeschlossen ;als auch stehen sie über ein an dem anderen Ende der Gassammelräume befindliches Sammelrohr untereinander in Verbindung. Die Verbindungen sind in bekannter Weise absperrbar, um bei abgehobenen Ofentüren und während des Erstleerens der Kammern den Sammelkanal und die Vorlage nicht mit der Außenluft in Verbindung zu bringen.
  • An sich sind Fahrpläne, bei denen nacheinander immer je ein Ofen aus eker Gruppe von fünf bis zehn Öfen entleert und gefüllt wird, allgemein in Anwendung. Im Gegensatz zu anderen Fahrplänen, z. B. einem solchen, bei dem die Öfen von einem Ende der Batterie zum anderen fortschreitend gedrückt werden, ist aber der genannte Fahrplan wesentlich für das Gelingen der Arbeitsweise gemäß der Eifindung. In der Nähe einer frisch gefüllten Ofenkammer, . in der sehr erhebliche Gasmengen gebildet werden, sollen nämlich Ofenkammern vorhanden sein, die bereits nahezu abgegart sind. In , diesem Falle zieht nur :ein Teil der Gase aus dem frisch gefüllten Ofen unmittelbar in die Gasvorlage, ein anderen Teil zieht durch ein-kurzes Stück des Sammelrohres und gelangt in die oberen Gassammelräume von Kammern, in denen eine geringere Gastentwicklung stattfindet, und von da in die Gasvorlage. Es können sich also in den frischgefüllten Kammern keine so hohen Überdrücke bilden, wie sie bei alleiniger Gasabsaugung _ durch die Vorlage ,auftreten würden. -Die Gefahr des Übertritts von D.estillatiönsgasen in und durch die benachbarten Heizwade wird also her= abgesetzt. Wenn die noch verhältnsmä.ßiZ kühl aus den frisch gefüllten Kammern statu= tuenden Gase durch Kammern ziehen, die sich im späteren Garüngszustande befinden, so kühlen sie deren Gassammelräume und schieben die darin verweilenden Gase vor sich her, so daß die Gase aus den heißen Kammern schneller in die. Vorlage abgeführt werden: ' Es ist bekannt, den oberen Gassammelraum von Kammeröfen zur Kokserzeugung an mehrere Vorlagen anzuschließen, di,e sich entweder im mittleren Teil der Kammern oder. auch an den beiden Enden befinden. Hierbei dienten jedoch entweder s;ämüi#e Vorlagen gleichzeitig zur Abführung des Destillationsgases, oder es wurden bei Verwendung von zwei Vorlagen, die Kammern anfangs an die eine, später an die andere Vorlage angeschlossen, wodurch in der einen Vorlage ein heizkräftigeres, in "der anderen ein heizschwächeres Gasgewonnen werden sollte. Wenn sämtliche Vorlagen zur Gasabführung dienen, so tritt nur Gas von den Ofenkammern in die Vorlage ein; ein teilweises Rückströmen von Gasen aus einer der Vorlagen in die Kammern findet aber nicht statt; es kann also hierbei auch nicht Gas, das aus frisch gefüllten Kammern stammt, durch die Gassammelräume der heißen Kammernziehen und diese kühlen, wie dies dann der Fall ist, wenn das Gas nur aus der Vorlage abgeführt wird, das die oberen Gassammelräutne am anderen Ende verbindende Sammelxohr aber nicht zur Abführung der Gase aus der Ofenbatterie dient.
  • ES' ist ferner bekannt, mehrere Kammeröfen so gemeinschaftlich zu betreiben, daß nur aus der am weitesten in der Verkokung fortgeschrittenen Kammer eine Gasabsaugung stattfindet, während das Gas aus den jüngeren -Kammern durch den Inhalt der, älteren IZ-.mmern hindurchgeleitet wird. In den jüngeren Kammern tritt hierbei eine Druckerhöhung, aber kein Druckausgleich ein.
  • Bei senkrechten Kammeröfen hat man bereits neben den ah die oberen Gassammelräume angeschlossenen Steigrohren untere Gasabgänge vorgesehen, die an eine gemeinsame Leitung angeschlossen waren. Diese Leitung diente nicht zur Abführung der Gase, sondern nur zum Druckausgleich zwischen mehr oder weniger in der Verkokung fortgeschrittenen Kammern. Eine' Kühlung der Gassammelräume -der heißen Kammern wird aber bei dieser' Anordnung nicht erreicht.
  • Außerdem hat man schon, jedoch nur während des Füllens, die oberen Gassammelräume von Ofenkammern. an einen auf der Ofendecke liegenden Kanal angeschlossen, um die Füllgase teilweise durch die Gassammelr,äume der benachbarten Ofenkammern in die Vorlage zu saugen;. sie durchströrhen hierbei jedoch nur . ,ein kurzes Stück dieser Gassammelräume und hemmen - dadurch den Abzug der in den heißen Kammern -gebildeten Gase mehr, als da.ß sie ihn fördern. Da es sich um eine Einrichtung handelt, die nur während des Füllens in Betrieb -tkommt, bezweckt sie bifenbar auch weder einen Druckausgleich noch eine Kühlung der heißen Kammer.
  • Man hat sodann die Gassammelräume unmittelbar benachbarter Kammern-etivä 3 -clurch absperrbare Krümmer verbunden, um das Eindringen von Verbrennutngsgasen aus den anliegenden Heizwänden in die heißen Kammern zu unterbinden. Diese Krümmer saßen am Ende der Kammern, die beiden zur Vorlage führenden Steigrohre mehr nach der Mitte zu. Abgesehen davon, da:ß hierbei ein Durchstreichen des mittleren Teiles der Gas.-sammelräume durch kühlende Gase ausgeschlossen und damit eine zuverlässige Kühlung der heißen Kammern und. eine beschleunigte Abführung der in diesen entstehenden Gase nicht erreicht wird, abgesehen ferner davon, daß die Anbringung und Absperrung über die Ofendecke ragender Krummer im praktischen Betriebe umständlich und hinderlich wäre, wird das Ziel eines genügend weitgehenden Druckausgleiches nicht erreicht, da sich bei allen gangbaren Fahrplänen unter zwei oder drei benachbarten Kammern regelmäßig nicht gerade eine frisch gefüllte und eine nahezu abgegarte Kammer befinden kann, wie es für den Druckausglreich und die Kühlung der Gassammelräume der heißen Kammern erforderlich ist. Man muß hierbei berücksichtigen, daß die Gasentwicklung bereits nach etwa einem Viertel der Garungszeit auf die Hälfte desjenigen Wertes heruntergegangen ist, der in den ersten beiden Garungsstunden vorhanden ist. Eine wirksame Kühlung kann also nur durch die Gase derjenigen Kammern erfolgen, die sich etwa. in den ersten drei Garwngss,tunden befinden.
  • Schon aus diesem Grunde ist die Arbeitsweise gemäß der Erfindung auch wesensverschieden von einem anderen bekannten Verfahren, bei dem eine Gasretorte während des ganzen ersten Drittels der Garungszeit auf der dem Gasabgang entgegengesetzten Seite mit einer im letzten Drittel der Garungszeit befindlichen Retorte in Verhindung steht, um zu bewirken, daß während dieses Drittels der Garungszeit'das in der jüngeren Retorte entwickelte Gas. ganz oder teilweise durch. die ältere Retorte streicht und dabei die im Gase enthaltenen, bei normaler Temperatur flüssigen Kohlenwasserstoffe in permanente Gase umgewandelt werden. Das Ziel dieses Verfahrens ist die Schaffung eines möglichst hohen Ausbringens an gasförmigen Destillationserzeugnissen unter entsprechender Verminderung .der Ausbeute an flüssigen Kohlenwasserstofhen. Demgegenüber ist das Ziel vorliegender Erfindung gerade die Schonung der flüssigen Kohlenwasserstoffe, die wirtschaftlich erheblich höhere Werte darstellen als die permanenten Gase. Und dieses Ziel- ist nur dann zu erreichen, wenn eine größere Gruppe von Ofen, also beispielsweise fünf bis zehn Ofen, durch einen auf der Gasvorlage entgegengesetzt von der Kammer liegenden Sammelkanal während der ganzen Garungszeit in dauernder Verbindung stehen.
  • Wird ein sich über die ganze Batterie hinziehender Sammelkanal verwendet und gesghiebt das Entleeren der Kammern so, daß immer aus jeder Gruppe von fünf bis zehn Öfen einer entleert und gefüllt wird, so liegt überall in der Nähe einer frisch gefüllten, in den ersten. zwei bis drei, Garungsstun!den sich befindenden Ofenkammer eine nahezu abgegarte Ofenkammer. Aus der frisch gefüllten Kammer treten also die unter höherem Druck stehenden, in großer Menge entwickeJ;-ten. Destillationsgase nicht nur durch das Steigrohr unmittelbar in die Vorlage, sondern ziehen auch durch den Sammelkanal, und zwar nur ein verhältnismäßig kurzes Stück, in eine sich im späteren Garungszustande befindliche Ofenkammer ab, so daß zunächsteine Stauung der Gase und damit die Gefahr von Gasübertritten aus. der frisch gefüllten. Kammer vermieden werden. Gelangen diese zu Bebairm der Garungszeit entstehenden verhältnismäßig kühlen Gase durch den Sammelkanal in die oberen Gassammelrüurne der benachbarten Ofenkammern, so wirken sie dort kühlend und reißen außerdem die in1 diesen Kammern nur noch in verhältnismäßig geringer Menge entstehenden Düstillationsgas.e mit in die Vorlage, so daß die Gefahr einer Gaszersetzung nach Möglichkeit verhin-@ dert wird.
  • Man kann den die Kammern verbindenden Druckaus;gleichkanal in an sich bekannter Weise in einzelne Abschnitte teilen, und zwar in der Art, daß jeder Abschnitt des Kanals einer Kammergruppe entspricht.
  • In der Zeichnung sind die in Betracht kommenden. Teile einer zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienenden Kammerofenänlage dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch eine Ofenkammer, Abb. z " einen - senkrechten Querschnitt durch die Kammerofenanlage.
  • In der Decke der Ofenkammern a sind in der üblichen Weise Füllöcher b, zum Einfüllen der Frischkohle vorgesehen. An einem Ende, beispielsweise der Maschinenseite, der Kammer a. befindet sich ein Steigrohr c, das in die Gasvorlage d mündet. Am anderen Ende der Ofenkammer a, bei dem gegebenen Beispiel also auf der Koksseite, stößt eine öffnung e in der Kammerdecke zu einem über die Ofendecke verlaufenden Sammelkanal f. Die Verbindungs:öffnungene können durch Druckventileg o. dgl. gegen den Sammelkanal f abgesperrt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC%I: Verfahren zum Betriebe einer Batterie Kammeröfen, die in Gruppen von etwa je fünf bis zehn Ofenkammern zusammengefaßt sind und bei denen nachednander eine Ofenkammer jeder Gruppe geleert und gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassainmelräume der einzelnen Kammern jeder Gruppe während der ganzen Garun.gs.zeit sowohl über an (dem einen Ende der Ofenkammern befindliche Steigrohre an die Gasvorlage angeschlossen sind als auch über ein an dem anderen Ende der Kammern befindliches. Sammelrohr untereinander in Verbindung stehen.
DE1930623940D 1935-11-26 1930-09-25 Verfahren zum Betriebe einer Batterie Kammeroefen Expired DE623940C (de)

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DEO22122D DE675041C (de) 1935-11-26 1935-11-26 Batterieweise angeordneter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks

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DE623940C true DE623940C (de) 1936-01-08

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ID=7355654

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DE1930623940D Expired DE623940C (de) 1935-11-26 1930-09-25 Verfahren zum Betriebe einer Batterie Kammeroefen

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DE (1) DE623940C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972468C (de) * 1954-11-27 1959-07-30 Silamit Indugas Gaswerksofenba Gaserzeugungsverfahren
DE973143C (de) * 1945-11-08 1959-12-10 Koppers Co Inc Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Gassammelraumes von Horizontal-Koksoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973143C (de) * 1945-11-08 1959-12-10 Koppers Co Inc Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Gassammelraumes von Horizontal-Koksoefen
DE972468C (de) * 1954-11-27 1959-07-30 Silamit Indugas Gaswerksofenba Gaserzeugungsverfahren

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