DE741889C - Verfahren zur Durchfuehrung des Absaugens bei unterbrochen betriebenen Kammeroefen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung des Absaugens bei unterbrochen betriebenen Kammeroefen

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DE741889C
DE741889C DEST62855D DEST062855D DE741889C DE 741889 C DE741889 C DE 741889C DE ST62855 D DEST62855 D DE ST62855D DE ST062855 D DEST062855 D DE ST062855D DE 741889 C DE741889 C DE 741889C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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Description

  • Verfahren zur Durchführung des Absaugens bei unterbrochen betriebenen Kammeröfen Die Erfindung betrifft .ein Verfahren zum Absaugen flüchtiger Düstillationsprodukte aus dem Innern der Brennstoffmasse von unterbrochen betriebenen Kammeröfen zur Koks-und Gaserzeugung mit Hilfe einer nach dem Hauptpatent 598 182 herzustellenden Gasabzugsvorrichtung. Nach diesem Patent werden in der Brennstoffmasse zunächst offene Absaugkanäle z. B. mittels von der Ofendecke her eingeführten Stangen hergestellt. Danach werden in diese Kanäle reichende Gasabführrohre so eingeführt, daß eine hinreichend gasdichte Verbindung mit den Hohlkanälen entsteht. Die Gasabführrohre werden an eine besondere Gasabsaugleitung angeschlossen.
  • Die mit einer solchen Gasabzugsvorrichtung ermöglichte Anwendung von stark erhöhten Unterdrucken gegenüber dem äußern Atmosphärendruck schafft in Verbindung mit der Lösbarkeit der Gasabführrohre die Grundlage für das nachstehend beschriebene Verfahren.
  • Nach der Erfindung werden, nachdem die lösbaren Gasabführrohre in die frisch eingefüllte und .mit den Hohlkanälen versehene Brennstoffmasse eingesetzt worden sind, im ersten Teil der Garungszeit flüchtige Destillationsprodwkte aus dem Innern der Hohlkanäle unter Benutzung de*r an dieselben anschließenden Gasabführrohre bei Anwendung eines Unterdrucks bis zu etwa - t 5o mm WS abgesaugt, worauf die Gasabführrohre entfernt werden. Im anschließenden zweiten Teil der Garungszeit wird die Absaugung der weiteren, aus den Innen- und Außenräumen der Brennstoffmasse abgehenden D,estillationsprodukte in dasselbe unter Unterdruck stehende Gassammelrohr hinein unter Einschaltung einer Druckreglungsvorrichtung bewirkt, die den Gasdruck im Gassammelraum auf etwa ± o mm WS hält. Bei der Durchführung dieses Verfahrens kann während des ersten Teiles der Garungszeit, in welchem die Innenabsaugkanäle durch die eingesetzten Gasabführrohre an das Sammelrohr angeschlossen sind. eine Absaugung der in den Außenräumen der Brennstoffmasse entwickelten flüchtigen Destillationserzeugnisse, der sog. Außengase, in eine für diese vorgesehene. Vorlage vorgenommen werden, wenn solches erwünscht erscheint. Bei diesem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren gelangen alle beim Dstillationsprozeß aus den Innenräumen entwickelten flüchtigen Produkte, d. h. alle sog. Innengase, in das für sie bestimmte Gassammelrohr hinein, werden also restlos gewonnen. Dadurch z,-ird die Ausbeute an solchen hochwertigen Stoffen gesteigert. Zugleich besteht die den Ofenbetrieb wesentlich erleichternde und begünstigende Möglichkeit, die lösbaren Gasabführrohre genügend frühzeitig zu entfernen, bevor sie durch die bis in ihre Nähe vorgerückten Verkokungsnähte der Breimstoffmass° so fest verbacken werden, daß ihr Herauslösen Schwierigkeiten bereiten würde. Im Zeitpunkt der rechtzeitigen Entfernung der Gasabführrohre gemäß der Erfindung und im weiteren Verlauf der Verkokung werden jedoch immer noch gewisse Restmengen an wertvollen Innenabs.atigungsprodukten ent«-ikkelt, die sonst in die Außengase übergehen und dabei schon durch ihre dadurch eintretende Verdünnung, außerdem aber durch ihre Vermischung mit geringerwertigen Erzeugnissen entwertet «-erden. Andererseits verringert sich stets im zweiten Teil der Garungszeit die entwickelte Menge von Außengasen stark gegenüber dem ersten Teil der Garungszeit, so daß die Zumischung dieser verhältnismäßig kleinen Restmenge von Außengasen zu den Innengasen durch Miteinführung in das für letztere bestimmte Gassammelrohr keine als nachteilig ins Gewicht fallende Verdünnung der Innenabsaugungsprodukte bedeutet. Es wird im . Gegenteil durch diese Vermischung wegen des hohen Heizwertes der im eigentlichen Sinne gasförmigen Anteile der Innenabsaugungsprodukte ein wertvolles 1lIischgas erzeugt, welches für viele Zwecke, z. B. zur Verwertung für Ferngasversorgung, besser als ein reines Innengas, z. B. als das des ersten Teiles der Garungszeit, geeignet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Es ist Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch die Mitte einer liegenden Koksofenkammer, von der nur ein das eine Stirnende umfassendes Teilstück gezeigt ist.
  • Abb. 2 ist ein zugehöriger, zwei benachbarte Ofenkammern umfassender senkrechter Querschnitt, in dem die linke Kammer den Zustand im ersten, die rechte Kammer den Zustand im zweiten Teil der Garungszeit darstellt. Die Ofenkammer i besitzt in der Ofendecke Füllöffnungen 5 und .eine Gasabzugsöffnung 6, die durch ein Steigrohr 7 mit einer Gas- und Teervorlage S für die Außengase unter Zwischenfügung .einer Absperrvorrichtung_c9 mit Flüssigkeitsverschluß verbunden ist. Das Stützgerüst für diese Vorlage S trägt ein weiteres, über die ganze Batterielänge reichendes Gassammelrohr io für die Innengase. Dieses Gassammelrohr ist durch ein Umgangsstück i9, das eine heb- und senkbare Tauchverschlußglocke 2o und außerdem eine Absperr- und Drosselvorrichtung 22 enthält. mit einer in der Ofendecke parallel zur Kammerlängsrichtung liegenden Gassaminelleitung 1S verbunden. In die Ofendecke sind z«-ischen den Deckenöffnungen 5 bzw. 6 über die ganze Kammerlänge eine Anzahl. etwa sechs bis zehn oder noch mehr, eiserne Kästen i4., die durch Deckel 13 mit Tauchverschlüssen gasdicht abzuschließen sind, in regelmäßigen Abständen eingebaut. Jeder dieser Kästen 14 ist durch einen Seitenstutzen i; mit der erwähnten Gassammelleitung i S verbunden. In diese Kästen i:1 werden die lösbaren Gasabführrohre 26 nach Abnehmen des Dehkels 13 eingesetzt oder aus ihnen entfernt. Hierbei bildet die am oberen Ende des Rohres 26 befestigte Glocke 2; mit dem Gehäuse des Kastens 14 und seinem in der Mitte hochragenden Rohrstutzen 2.4 einen Taucliverschluß, für welchen als Sperrflüssigkeit besonders zugeführtes Wasser und aus den durchtretenden Gasen niedergeschlagene Kondensate dienen. Das untere Ende des Gasabführrohres 26 durchsetzt den oberhalb der Kohlefüllung verbleibenden freien Gassammelraum 12. ragt noch ein Stück weit, etwa 3oo bis 5oo mm, unter die Oberfläche i i der Kohlefiillung in diese hinein und schafft hier den Anschluß an einen lediglich durch die Kohlenmasse selbst gebildeten rolirf( lrinigen Kanal. oder Hohlraum 23, der sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Kohlenmasse in der Mitte zwischen den beiden beheizten Kammer«#änden erstreckt.
  • Diese rohrförmigen Kanäle 28 werd:n nach dem Einfüllen der Kohle und Einebnen ihrer Oberfläche i i dadurch hergestellt, daß .eine unten zugespitzte Eisenstange durch das Rohrstück 2.4 hindurch senkrecht in die Kohlenmasse hineingestoßen und wieder herausgezogen wird. `'Nenn sich die danach einzusetzenden Gasabführrohre 26 mit ihren unteren Enden in die Hohlkanäle 28 hineinpressen. ist eine hinreichend gasdichte Verbindung zWschen iBei der beiden Durchführung geschaffen. des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der vorbeschriübenen Einrichtung wird nach dem Einsetzen der Gasabführrohre 26 in die Kästen 14 und in die vorher hergestellten Kohlehohlkanäle 28, nachdem auch die Deckel 13 aufgesetzt sind, der Umgang i9 durch anheben der Tauchverschlußglocke 2o geöffnet. Dadurch «erden die Gassammell_eitung i S und sämtliche an sie angeschlossenen Kästen 14 und Absaugrohre 26 mit dem unter Unterdruck stehenden Gassammelrohr io in Verbindung gebracht, womit das Absaugen der flüchtigen Destillationserzeugnisse aus dem Innern der Kohlenmasse eingeleitet wird. Dabei wird der in den Hohlräumen 28 und Abführrohren 26 bzw. in den Sammelkästen 1q. herrschende Unterdruck durch Einstellung der Drosselvorrichtung 22 in veränderlicher, dem Fortschreiten des Destillationsprozesses angepaßter Weise reguliert. Diese Regulierung erfolgt derart, daß in dem Gassammelraum 12 ein dem äußeren Atmosphärendruck immer praktisch gleicher Gasdruck oder mit ihm verglichen der Druck '= o mm WS aufrechterhalten wird. Dabei ist es unerheblich, ob nebenher eine Absaugung von flüchtigen Destillationsprodukten aus dem Gassammelratun 12, d. h. aus den Außenpartien, durch das Steigrohr 7 in die Gas-und Teervorlage 8 hinein mit .erfolgt oder nicht. In der ersten Zeit nach Beginn des Betriebs genügt ein mäßiger Unterdruck in .den Kästen 1q. bis zu etwa 3o mm WS. Nach . etwa i bis 2 Stunden Garungszeit, wenn sich in dem Kohlekörper in der Nähe der beheizten Kammerwände eine Verkokungsnaht 29 entsprechend der Darstellung bei der linksseitigen Ofenkammer der Abb. 2 gebildet .hat, wird der Unterdruck für die Innenräume weiter verstärkt und schließlich bis zu etwa der Hälfte der Garungszeit, wo die Stellung und Gestalt der Verkokungsnaht 29 etwa dem in der rechten Kammer der Abb. 2 dargestellten Zustand entspricht, bis auf einen Betrag von beispielsweise - i 5o mm WS gesteigert. Mit :diesem Betriebszustand ist das erste Stadium des Verfahrens beendet.
  • Das zweite Stadium des Verfahrens wird damit eingeleitet, daß die Gasabführrohre 26 entfernt werden und, falls bis dahin eine Absaugung aus dem Gassammelraiun 12 durch das Steigrohr 7 in die Vorlage 8 erfolgte, dies Vorlage durch die Verschlußvorrichtung 9 abgeschaltet wird. Zugleich wird die Drosselung mittels der Vorrichtung 22 so weit verstärkt, daß der in den Sammelkästen 1q. und in den Gasabführrohren 26 verbleibende Absaugdruck praktisch ± o mm WS wird. In diesem Betriebszustand werden also sämtliche aus der Brennstoffmasse weiter entwickelten flüchtigen Destillationserzeugnisse, also sowohl die durch die Hohlkanäle 28 abströmenden Innengase als auch die in den Gassammelraum 12 hineingelangenden Außengase, über die Gassammelleitung 18 nach dem Gassammelrohr io für Innengase abgeführt. Bei Beendigung des Betriebes geht nach dem Öffnen der Kammertüren das Ausstoßen des Kokses in der sonst gewohnten Weise ungehindert vor sich, weil die Gasabführrohre 26 schon vorher entfernt waren.
  • Die vorstehenden zahlenmäßigen Angaben stellen nur ein aus der Praxis entnommenes Beispiel dar. Insbesondere richten sich die Größe und zeitliche Veränderung des für die Innenabsaugung anzuwendenden Unterdrucks nach den Bedingungen des .einzelnen Falles, z. B. nach der Beschaffenheit, Körnung und Schüttdichte der Kohle, nach dem Maß der Neubildung abzusaugender D;estillationserzeugnisse und nach der Beheizungsstärke der Ofenkammer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Durchführung des Absaugens bei unterbrochen betriebenen Kammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung mittels einer nach dem Patent 598 182 herzustellenden Gasabzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß während des ersten Teiles der Garungszeit flüchtige Destillatibnsprodukte aus dem Innern der Hohlkanäle der Brennstoffmasse unter Benutzung der an dieselben anschließenden Gasabführrohre bei Anwendung eines Unterdruckes bis zu etwa - 150 mm WS abgesaugt, dann die Gasabführrohre entfernt werden und im anschließenden zweiten Teil der Garungszeit die Absaugung der weiteren, aus den Innen- und Außenräumen der Brennstoffmasse abgehenden flüchtigen Destillationsprodukte in dasselbe unter Unterdruck stehende Gassammelrohr hinein unter Einschaltung einer Druckregelungsvorrichtung bewirkt wird, die den Gasdruck im Gassammelraum auf etwa T o mm WS hält. Zur Abgrenzung des Anmeldurigsäegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren keine Literaturentgegengehalten worden.
DEST62855D 1930-02-12 1930-02-12 Verfahren zur Durchfuehrung des Absaugens bei unterbrochen betriebenen Kammeroefen Expired DE741889C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131183B (de) * 1956-03-27 1962-06-14 Still Fa Carl Verfahren zur Gewinnung von wertvollen Kohlenwasserstoffen, insbesondere AEthylen, sowie Ferngas aus der trockenen Destillation von Stein- oder Braunkohlen in Koksofenbatterien mit einer Einspritzvorrichtung fuer fluessige und gasfoermige Kohlenwasserstoffe in die einzelnen Kokskammern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131183B (de) * 1956-03-27 1962-06-14 Still Fa Carl Verfahren zur Gewinnung von wertvollen Kohlenwasserstoffen, insbesondere AEthylen, sowie Ferngas aus der trockenen Destillation von Stein- oder Braunkohlen in Koksofenbatterien mit einer Einspritzvorrichtung fuer fluessige und gasfoermige Kohlenwasserstoffe in die einzelnen Kokskammern

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