DE660530C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von wasserstoffreichen Gasen in Horizontalkammeroefen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von wasserstoffreichen Gasen in Horizontalkammeroefen

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DE660530C
DE660530C DEST47516D DEST047516D DE660530C DE 660530 C DE660530 C DE 660530C DE ST47516 D DEST47516 D DE ST47516D DE ST047516 D DEST047516 D DE ST047516D DE 660530 C DE660530 C DE 660530C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/12Applying additives during coking
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/30Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung-von wasserstoffreichen Gasen in Horizontalkammeröfen Gegenstand der Erfindung ist die weitere Ausbildung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Innenabsaugung der Destillationsgase aus Hörizontalkammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung durch senkrechte Gasabführrohre bzw. Kanäle in der Kammerbeschickung von Horizontalkammeröfen, wobei die senkrechten Gasabführrohre durch den Gassammelraum hindurch an eine gemeinsame Gassammelleitung in oder auf der Ofendecke angeschlossen sind. Diese Gassammelleitung ihrerseits ist an eine allen Ofen einer Batterie gemeinsame zweite Gasvorlage angeschlossen. Bei dieser Art der Abführung der Destillationsgase aus dem Innern der Kammerbeschickung kann man zwei Gasarten getrennt aus der Ofenkammer ableiten, nämlich ein an Methan und seinen Homologen reiches, durch die senkrechten Rohre abgesaugtes Innengas und ein wasserstoffreiches, methanarmes Außengas, welches durch den Gassammelraum bei nahezu Atmosphärendruck nach der üblichen Gasvorlage abgeleitet wird. Dabei lassen sich diese beiden Gasarten zeitlich nebeneinander oder auch nacheinander absaugen, je nach der Höhe des in der Mitte der Kohlebeschickung in den Absaugerohren aufrecht7uerhaltenden Unterdrucks.
  • Das Verfahren nach der Erfindung schließt -in den Zeitpunkt der geschilderten Innefiabsaugung an, in welchem die genannten Außengase nur noch ausschließlich abgeführt werden, d. h. im allgemeinen in dem Zeitpunkt, wo die Innengase infolge des Zusammentreffens der sogenannten Teer- oder Verkokungsnähte in der Mittelebene der Kammer überhaupt nicht mehr auftreten bzw. nicht mehr abgesaugt werden können.
  • Nach der Erfindung wird Wasserdampf oder ein Gas, das nach seiner Zusammensetzung zu Wasserstoff aufgespalten werden kann, durch die gemeinsame Gassammelleitung für di-e Innengase nach beendeter Innenabsaugung in die glühende Brennstoffbeschickung eingeführt und das dadurch gebildete Wasserstoffgas zusammen mit den Außengasen durch die übliche Ofenvorlage abgeführt.
  • Die bekannten Verfahren des Einblasens von Wasserdampf in Horizontalkammeröfen bestehen darin, daß horizontale Kanäle in der Beschickung hergestellt werden und hierin Wasserdampf durch Rohre eingeleitet wird, oder aber es wird Wasserdampf in den Gassammelraum über der Kohlebeschickung eingeleitet und durch horizontale Rohre in der Kohlebeschickung wieder abgesaugt. Ebenso ist es bekannt, Wasserdampf durch senkrechte Rohre in Vertikalretorten einzuleiten. Bei allen diesen bekannten Verfahren zur Wassergasherstellung wird aber das gebildete Wassergas mit den reichen Kohlendestillationsgasen gemischt abgeleitet; es findet also dabei eine Veränderung in der Zusammensetzung der Destillationsgase einer Ofenkammer oder mindestens der ganzen Batterie statt. Das bekannte Verfahren des Einleitens von Wasserdampf in den Gassammelrauni und der Ab-,#,
    saugung des gebildeten Wassergases du
    horizontale Rohre in der Beschickung, welc
    also genau umgekehrt demjenigen nach
    liegender Erfindung ist, besitzt erliebli Nachteile, die darin bestehen, daß erstens das gebildete Wassergas mit dem reichen Innengas nach der gemeinsamen zweiten Ofenvorlage.abgesaugt wird, letzteres also eine unerwünschte Verdünnung beim gemeinsamen Betrieb mehrerer öfen erfährt, und zweitens die Wasserdampfverteilung im Gassaimnelraum über die große Ofenlänge niemals gleichmäßig ausfallen kann.
  • Gegenüber diesen Nachteilen bestehen die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung darin, daß beim gemeinsamen Betrieb mehrerer in einer Batterie vereinigter Horizontalt kammeröfen mit den Einrich un-en zur Innenabsaugung der Destillationsgase die Gewinnung der reichen Innengase von der Gewinnun- des Wassergases bzw. wasserstoffreicher Gase in jedem Betriebsstadium restlos getrennt ist, das Innengas also mit höchstem Heizwert gewonnen werden kann, wogegen die an sich schon wasserstoffhaltigen Außengase der Kammern älteren Garungszustandes durch den infolge Zersetzung gebildeten Wasserstoff des eingeleiteten Wasserdampfes bzw. Gase noch weiter an solchem angereichert und getrennt gehalten werden, ohne den Gehalt an inerten Bestandteilen dadurch zu erhöhen. Durch die gleichmäßige Verteilung des Wasserdampfes oder Gases bei ihrem Einleiten in die senkrechten Rohre in der Kammerbeschickung wird schließlich die bestmögliche Zersetzung dieser Stoffe an dein glühenden Koks herbeigeführt. Schließlich ist die vorrichtungsmäßige Bedienung der Ofen, ihre Abschaltung von der Innenabsatigung und ihre E inschaltung auf die Wasserstoffgewinnung denkbar einfach und zweckmäßig, wie die nachfolgende Beschreibung der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt.
  • , el An Hand d#er Zeichnung, deren Abbildung i einen Längsschnitt durch einen Teil eines Horizontalkarnmerofens mit (1-,r üblichen Ofenvorlage und deren Abbildung 2 einen Querschnitt durch die Ofenkammer und -decke darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Die Ofenkammer-i wird von den Heizzügen2 (Abb.:2) beiderseitig umgeben und el cy - durch die Ofentüren 3 und die Decke 4 abge schlossen. Mit 5 ist das Fülloch zum E-infüllen der Brennstoffbeschickting und mit 6 der Gasabgang aus dem Gassammelrauin 12 bezeichnet. Die Außengase werden deinentsprechend durcli das SteigrOhr 7 nach der Vorlage tg abgeleitet. Durch das Steigrohrventil 9 kann jeder Ofen von der Vorlage 8 j.abgellängt werden.
  • im Innern der Brennstoffmasse i i ent-.-ii#,henden Innengase werden nach der zweiten io durch die mit den Höhlkanälen:28 losbar verbundenen Absaugerohre 26 und die gemeinsame waagerechte Gassaminelleitung 18 unter Anwendung veränderlichenUnterdrucks abgesaugt. Zwischen der Vorlage io und der Gassammelleitung 18 ist eine Regelklappe 22 zur Regelung des Absaugeunterdrucks und ein Tauchverschluß ig, :2o zum Absperren des Unterdrucks vom jeweiligen Ofen eingeschaltet. Das obere Ende der Absaugrohre 26 ragt in einen als Tauchverschluß ausgebildeten eisernen Kasten 14 mit der Glocke 27 ein, um den Druck im Gassammelraum 12 gegen den Absaugeunterdruck in dem Kasten 14 und Rohr 26 abzusperren. Gegen die Atmosphäre ist der Tauchtopf 14 durch den ebenfalls als Tauchglocke ausgebildeten Deckel 13 abgeschlossen. Die Tauchflüssigkeit wird durch die Wasserleitung 16 und den Rohrstutzen 15 in dem Tauchtopf 14 ergänzt. Sie läuft gemeinsam mit dem Gasstroin durch den Seitenstutzen 17 nach der Gassanirnelleitung 18 und von da getrennt vom Gasstrom durch die Fallleitung 23 ab.
  • Die Dampfzuführung gemäß der E rfindung erfolgt durch die für alle Öfen einer Batterie gemeinsame Leitung 32 unter Zwischenschaltung eines Absperrventils 34 nach jeder ein-7eInenGassaminelleitung 18. In gleicher Weise ist eine Leitung 33 mit den Absperrventilen 35 für die Zuführung von Kohlendestillationsgasen und dengleichen angeordnet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung get' ZN staltet sich nun wie folgt. Wenn der Verkokungsprozeß so weit vorgeschritt-en ist, daß der größte Teil der Garungszeit, etwa Dreiviertel derselben, vorüber ist, so wird, wenn dies nicht schon vorher der Fall war, die Saminelleitung 18 gegen die Gasvorlage io durch die in der Vorrichtung ig angeordnete Tauchglocke 2o abgesperrt, und darauf wird für den Rest der Garungszeit beispielsweise Wasserdampf aus der Leitung 32 durch Öffnen des Absperrorgans 34 zugeleitet. Der Wasserdarnpf verteilt sich durch die Sammelleitung 18, die Sammeltöpfe i-t und die Rohre 26 in die Vertikalkanäle:28 und von diesen aus in und durch die glühende Koksinasse 31. 111-folge der großen Anzahl der in Längsrichtung der Ofenkammer aufeinanderfolgenden Vertikalkanäle :28, deren Abstand praktisch meistens enger ist, als die schematische Abb. i zur Darstellung bringt, findet eine sehr gleichmäßige und vollkommene -\"erteilung (1(#s Wasserdampfes innerhalb der Koksinasse statt. Der Wasserdanipf zersetzt sich zu Wassergas, das in den oberen Gassai-nilielraumi2 eindringt und durch die Deckenöffnung6 und das Steigrohr7 über das ge- öffnete Ventilg in die Vorlage8 abgesatigt wird. Dadurch entsteht eine Vergrößerung der aus der Ofenkammer erzielten Erzetigung an Wasserstoff und an Kohlenoxydgas, zwei Gasarten, die imstande sind, einesteils die Wasserstoffkonzentration des Durchselinittsgases zu erhöhen, was z.B. für die Zwecke derAmmoniaksvnthese erwünscht ist, anderenteils den für vijle Arbeitszwecke mitunter zu hohen Heizwert des Durchschnittsgases zu erniedrigen und dasselbe zu verdünnen, ohne daß hierbei nebenlier inerte Bestandteile dein Gas zusätzlich aufgeladen werden.
  • An Stelle von Wasserdampf können durch die Leitung 33 bei geöffneter Absperrvorrichtung 35 geeignete Gase, wie z. B. Kohlendestillationsgas, zugeleitet und in gleicher Weise in und durch die Koksmasse verteilt werden. Bei diesem Durchgang des Kohlendestillationsgases durch den glühenden Koks findet eine Zersetzung der Kohlenwasserstoffe des Gases, also des Methans, Äthylens, Benzols usw. ebenfalls unter Bildung von Wasserstoff, evtl. auch Kohlenoxyd, statt. Die Wirkung ist eine ähnliche wie beim Zuleiten von Wasserdampf.
  • Statt Kohlendestillationsgas können andere geeignete Gase, die iii-i Endergebnis eilie'#7erdünnung des im Ofen erzeugten Gases zustande bringen, genommen werden. Wenn beispielsweise auch die Beiniengung von inerten Bestandteilen zu dein schließlich entstelienden Mischgas zugelassen wird, so ist ein sehr geeignetes Gas zum Durchleiten durch .den -lühenden Koks Rauchgas von dem zur Beheizung der Öfen benutzten Kohlendestillationsgas.. Derartiges Rauch,-as enthält nämlich einen ansehnlichen Anteil, bis etwa -,o Vo-Inmenprozent, an Wasserdadipf, außerdem Kohlensäure. Diese Stoffe erfahren beide beim Durchleiten durch den glühenden Koks Zersetzungen, teils zu Wassergas, teils zu Kohlenoxyd.
  • Natürlich ist es ohne weiteres möglich, .noch andere Gasarten zum Durchleiten durch -den glühenden Koks der Ofenkarnmer zu benutzen, seien es Abfallgase, wie z. B. Gichtgas der Hochöfen, kohlensäurereiche Abgase von Kalkbrennöfen, oder auch besonders hergestellte Gase, wie z. B. reine oder hochprozentig,- Kohlensäure, Restgase aus der Zerlegung von Industriegasen, wie sie etwa bei der Aufarbeitung von Koksofengas für die Wasserstoff-gewinnung zu Synthesezwecken anfallen, usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von wasserstoffreichen Gasen in Horizontalkammeröfen zur Koks- und Gaserzeugung, die mit senkrecht von der Ofendecke in die Brennstoffniasse hineinragenden Gasrohren, die ihrerseits an eine gemeinsame Gassammelleitung angeschlossen sind, zur Innenabsaugung der Destillationsgase versehen sind ' dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Innenabsaugung der DestillationsgaseWasserdampf und/oder Gas, das nach seiner Zusammensetzung zu Wasserstoff aufgespalten werden kann, durch die gemeinsame Gassaminelleitung (18) in die glühende Brennstoffbeschickung eingeführt und das dadurch gebildete Wasserstoffgas zusammen mit den Außengasen durch die übliche Ofenvorlage (8) abgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Ofenkammer ,-emeinsanie und an ihrem einen Ende absperrbare Gassammelleitung (18) mit Zuführun 'gsleitungen für Dampf (32) und Gas (33) unter Zwischenschaltung von Ab- sperrvorrichtungen (3-1, 35) verbunden ist. el
DEST47516D 1930-02-12 1931-04-22 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von wasserstoffreichen Gasen in Horizontalkammeroefen Expired DE660530C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009753B (de) * 1953-04-14 1957-06-06 Fernand Hellwig Verfahren zur Erzeugung von Steinkohlenmischgas in Kammeroefen
DE112010005033B4 (de) * 2009-12-29 2015-10-29 Research Institute Of Industrial Science & Technology Verfahren zur Vermehrung von Koksofengas durch die Verwendung von Kohlendioxid

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009753B (de) * 1953-04-14 1957-06-06 Fernand Hellwig Verfahren zur Erzeugung von Steinkohlenmischgas in Kammeroefen
DE112010005033B4 (de) * 2009-12-29 2015-10-29 Research Institute Of Industrial Science & Technology Verfahren zur Vermehrung von Koksofengas durch die Verwendung von Kohlendioxid
US9255224B2 (en) 2009-12-29 2016-02-09 Research Institute Of Industrial Science & Technology Method for increasing amount of coke oven gas by using carbon dioxide

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