DE653195C - Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf

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DE653195C
DE653195C DEL83390D DEL0083390D DE653195C DE 653195 C DE653195 C DE 653195C DE L83390 D DEL83390 D DE L83390D DE L0083390 D DEL0083390 D DE L0083390D DE 653195 C DE653195 C DE 653195C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/213Carburetting by pyrolysis of solid carbonaceous material in a carburettor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description

  • Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminösen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf Die Erzeugung von Stadt- und hochwertigem Industriegas aus bituminösen Brennstoften nach dem Patent 614 138 verwendet Brennstofre mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 13 bis 15 0,!o. Die Verdampfung dieser Wassermenge innerhalb der aus feuerfesten Steinen bestehenden Entgasungskammer verlangt für den Trocknungsvorgang viel Wärme, die zwar durch die angewandte Spülgasung und die hiermit verbundene unmittelbare Wärmezufuhr unterstützt wird. Trotzdem wird der zur Trocknung benötigte Kammerraum verhältnismäßig groß.
  • Es bedeutet daher für das Kohlenwassergasspülverfahren nach dem Hauptpatent eine wesentliche Entlastung, wenn man dem Entgasungsschacht eine bis auf etwa 30,o' vorerhitzte Kohle zuführt, da in demselben in der Hauptsache die reine Entgasung einschließlich der Schwelung stattfindet. Der hierdurch erzielbare schnellere Durchsatz an Brennstoff in den gekuppelten Apparaten, den Kohlenwassergaserzeugern und Vertikal kammer- bzw. Retortenöfen, läßt zunächst einen Teil des Teeres in Teerdampf gespalten aus den Entgasungsräumen entweichen. Die nichtgespaltenen Teermengen werden vereinigt, durch austiutzbare Abwärme heißgehalten und in besonderen Spalträumen nach bekannten Verfahren entweder in der Dampf-oder Flüssigkeitsphase bei mehrfachem Umlauf zu hochwertigen Kohlenwasserstoffen aufgespalten, wobei dem Vorgang Wasserdampf allein oder im Gemisch mit Wassergas zugeführt werden kann. Dieser Zusatz verhütet Abscheidung von Kohlenstoff bzw. Teerkoks, da diese durch den Wasserdampf vergast werden.
  • An sich ist die Vorbeheizung eines zur Entgasung benutzten Brennstoffes bzw. seine Vortrocknung und Vorentgasung unter Verwendung von mittelbarer oder unmittelbarer Beheizung bekannt. Auch die Verwendung der beim Trocknen entweichenden Dampf-und Kohlensäureschwaden im Wassergasprozeß ist bekannt. Ebenso ist die Aufspaltung der anfallenden Teermengen zu hochwertigen Kohlenwasserstoffen zwecks Karburierung des Spül- oder Produktionsgases an sich nicht neu.
  • Nach der Erfindung handelt es sich um eine Verbindung dieser an sich bekannten Verfahren--mit dem Verfahren nach dem Patent 6.1.1138, das hierdurch folgende Verbesserungen erfährt: i. Ersparnis an Baukosten für den Kammerofen, da der Entgasungsraum kleiner gehalten werden kann. z. Bei gleicher Größe der Entgasungsräume läßt sich die stündliche Durchsatzmenge wesentlich steigern.
  • 3. Beim Verwenden des aus der Feuchtigkeit des Brennstoffes stammenden Wasserdampfes als Zusatzdampf für den Wassergasprozeß senken sich durch den geringeren Bedarf an Frischdampf die Dampferzeugungskosten.
  • .l. Durch Verwenden vorerhitzter Kohle ist aus dem Brennstoff vor seinem Eintritt in den Entgasungsraum ein Teil der Kohlensäure bereits entfernt, so daß das entstehende Entgasungsgas weit geringere Kohlensäuremengen zeigt als das nach dem Hauptverfahren erzeugte.
  • 5. Der nach der Vortrocknung des Brennstoffes geringere Gehalt des Spülgases und des in der Entgasungskammer entstehenden Gasgemisches an Wasserdampf läßt die Umwandlung in der Spaltzone innerhalb der Entgasungskammer weitgehend im SiAne der Wassergasgleichung C+H@O = CO+H_, verlaufen, so daß die Kohlensäurebildung ebenfalls weitestgehend unterbunden wird.
  • 6. Die teilweise außerhalb der Ent- und Vergasungsräume verlegte Teerdampfspaltung läßt sich bezüglich der Temperatur- und Einwiikungsdauer genau einstellen.
  • Das Verfahren verbindet somit betriebstechnische und wärmewirtschaftliche Vorteile bei gleichzeitiger Verbesserung des aus bituminösen Brennstoffen erzeugten Gases in bezug auf Kohlensäure und demgemäß auch auf Heizwert.
  • Die Arbeitsweise des Verfahrens nach der Erfindung ist in der schematischen Darstellung kenntlich gemacht.
  • Der Vertikalkammerofen i besteht aus dem Entgasungsschacht 2 mit den Heizzügen 3 und der Kolcsaustragung 4. Über dem Kammerofen befindet sich der Vortrockner bzw. Vorentgaser 5, der durch den Zwischenbunker 6 mit der Eintragstrommel 6a beschickt wird. Der Schacht 7 des Vortrockners wird durch die Heizzüge 8 beheizt. Zur Beheizung wird Rauchgasabhitze durch die Leitungen 9 und 9a` zugeführt, während durch die Leitung io die Abgase nach dem Schornstein gelangen.
  • Wird unmittelbar beheizt, " so gelangen die sauerstoffhaltigen Rauchgase durch die Leitung gb nach dem Desoxydabor i i, um nunmehr sauerstofffrei durch Leitung 9c dem Schacht 7 zugeführt zu werden. Die entstehenden, an Kohlensäure reichen Dampfschwaden können bei reiner Außenbeheizung der Kammer nach dem Schornstein durch Verbindung 12 oder nach dem Wassergaserzeuger durch die Leitung 24 geführt werden. Bei unmittelbarer Beheizung des Vorentgasers entweichen die kohlensäurehaltigen Dampfschwaden zusammen mit den Heizgasen durch Leitung 12 nach dem Schornstein.
  • Ein unter dem Vorentgaser 5 angeschlossenes Hosenrohr läßt die vorentgaste K:)llle durch Stutzen 13 mit dem Abschlußorgan 13a nach dem Entgasungsschacht 2 gleiten, und durch Stutzen 14 mit dem Absperrorgan i4a gelangt die Kohle nach dem Kohlenwassergaserzeuger 22. Von den anfallenden Koksmengen geht die Hauptmenge i 5a nach der Transportvorrichtung 16 zum Heizgaserzeuger 17. Der Rest des Kokses 15b wird durch eine Förderung 18 nach dem Mischbunker 20 gebracht, wo er sich mit der durch ig zugeführten vorerhitzten Kohle vermengt. Die Verteiler 2la und gib fördern das Koks-Kohle-Gemisch auf die Entgasungsschächte 22a und 22b des Kohlenwassergaserzeugers. Die in diesen Entgasungsschächten vollkommen entgasten Mischungen gelangen nach dem wie üblich betriebenen Wassergaserzeugertei123, dem während der Gasungsperiode der aus dem Vorentgaser entweichende, kohlensäurereiche Dampfschwaden zugeführt wird.
  • Das durch die Leitung 25 aus dem Kohlenwassergä.serzeuger entweichende Gas-Dampf-Gemisch durchströmt einen heißgehaltenen Teerscheider 26, um möglichst arm an Teerdampf bei 26a zum Vorerhitzer 27 überzutreten und durch die Ableitung 28 nach der Entgasungskammer 2 übergeführt zu werden. Der Eintritt erfolgt an der mit 29 bezeichneten Stelle. Das fertige Produktionsgas tritt in einstellbarer Höhe aus der Spaltzone des Kammerofens bei 3o aus und strömt nach der Hauptleitung 31. Einen geringen Teeranfall deutet die Linie 32 an. Der hier anfallende Teer wird mit dem Teer im Teerscheider 26 vereinigt. Eine Pumpe 33 schafft den heißen Teer unter Versprühen nach der Spalteinrichtung 34, die durch Abhitze die notwendige Wärmezufuhr erhält. Je nach Bedarf wird durch die Zuleitung 37 Wasserdampf oder aus dem Wassergaserzeuger durch die Verbindungsleitungen 35 und 36 Wassergas oder auch beides zugleich der Spalteinrichtung 3.4 zugesetzt.
  • Teerdampf enthaltendes Spaltgas tritt durch die Verbindungsleitung 38 nach dem Scheider 39. Der hierin ausgeschiedene Teer iließt stetig durch den Siphon 39a nach dem Behälter 26 zurück. Teerfreies Spaltgas tritt bei .4o aus dem gleichen Scheider 39 und wird durch 4oa dem Spülgas (Leitung 28) oder unmittelbar durch 4oG dein Produktionsgas beigemischt.
  • Die Blasegase entweichen bei 41 aus dem unteren Teil des Kolilenwassergaserzeugers, um durch die Leitung q.ia den Heizzügen der Schächte 22a und 22b zugeführt zu werden. Die aus den Heizzügen austretenden -Blasegase und Rauchgase vereinigen sich in der direkten Blasegasableitung 4 t b. Die vereinigten Gase steigen durch die Verbindung 4.2 nach dem Vorerhitzer 27, um diesem bei 43 wieder zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminösen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunk:)hlenbriketts und Torf, durch Entgasung in , stetig betriebenen, inittclbar b.cheizten Retorten- oder Kammeröfen unter gleichzeitiger und mit der sich abwärts bewegenden Brennstoffsäule gleichgerichteter Spülgasung mit Gasen über 20oo kcalj%nm3 nach Patent 6.1:1 138, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kohlenwassergaserzeuger (22) anfallenden Teere im flüssigen oder dampfförmigen Zustand in außerhalb der Gaserzeuger angeordneten Krackern (34) zu gasförmigen Kohlenwasserstoffen aufgespalten «-erden, die in der Entgasungskammer (2) die vorerhitzte Kohle durchspülen.
DEL83390D 1932-01-24 1932-09-13 Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf Expired DE653195C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976391C (de) * 1949-12-28 1963-09-26 Roman Dipl-Ing Rummel Verfahren und Vorrichtung zur Verschwelung von stueckigen Brennstoffen, insbesondere Braunkohlenbriketts, mittels Spuelgasen
DE1279640B (de) * 1958-08-25 1968-10-10 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigem Brennstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976391C (de) * 1949-12-28 1963-09-26 Roman Dipl-Ing Rummel Verfahren und Vorrichtung zur Verschwelung von stueckigen Brennstoffen, insbesondere Braunkohlenbriketts, mittels Spuelgasen
DE1279640B (de) * 1958-08-25 1968-10-10 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigem Brennstoff

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