AT132710B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Gas aus Brennstoffen, wie Braunkohle, Lignit, Torf, Schiefer u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Gas aus Brennstoffen, wie Braunkohle, Lignit, Torf, Schiefer u. dgl.

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AT132710B
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Woldemar Franz Dr Ing Allner
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Woldemar Franz Dr Ing Allner
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  Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Gas aus Brennstoffen,   wie Braunkohle, Lignit, Tort.   



    Se, hiefer u. dgl.   
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 von Luft in den Gaserzeuger ein Generatorgas erzeugte und dieses mit seinem Gehalt an Teer durch Wiedereinführen in die Gaserzeugungszone zersetzte. Das so erzeugte Gas war wegen seines hohen Gehaltes an Stickstoff nur ein Generatorgas und infolgedessen für die Verwendung als Stadtgas nicht geeignet. 



    Durch gleichzeitige Einführung von Dampf   konnte die Qualität des Gases nicht wesentlich verbessert werden. 



   Man hat weiter versucht.   Braunkohle u. dgl. in Schwelöfen verschiedener Konstruktion zu ver-   schwelen und den dabei erzeugten Koks durch   Einführung   von Wasserdampf zu vergasen. Das sich dabei ergebende Gas entsprach wegen seines hohen Gehaltes an   Kohlensäure und schweren Kohlenwasserstoffen   und dem damit bedingten hohen spezifischen Gewicht und grossen Luftbedarf nicht den   Stadtgasnormen.   



   Auch Verfahren, wie das sogenannte   Doppelgas-oder Kohlenwassergasverfahren   und das Verfahren zur Erzeugung von karburiertem Wassergas vermochten nicht, aus Braunkohle u. dgl. ein normgerechtes Stadtgas zu liefern. Aus ähnlichen Gründen führte die Verarbeitung in den in der Gasindustrie   gebräuchlichen   Horizontal-, Schräg- und Vertikalöfen nicht zum Ziele. 



   Bei der Verarbeitung von Torf sind schon die Ballaststoffe des Gases am glühenden Koks reduziert worden, um als Spülgas die Teerbildung zu erleichtern. Im Gegensatz dazu wird bei dem vorliegenden Verfahren der Teer nicht schonend gewonnen, sondern im Verfahren zerlegt und mit den   übrigen Ent-   und Vergasungsprodukten in Reaktion gebracht. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, aus Braunkohle ein brauchbares Stadtgas und einen   grobstückigen   Koks zu erzeugen, wenn die Verschwelung und Entgasung in einer bis zum Rande mit Kohle gefüllten, kontinuierlich oder halbkontinuierlich betriebenen Vertikalretorte   oder-kammer     durchgeführt   und der Koks vor dem Austragen entsprechend gekühlt wird. Die Heizung der Retorte oder Kammer erfolgt hiebei von aussen auf die jeweils erforderliche hohe, über   10000 liegende   Temperatur. 



   Die Vertikalretorte oder-kammer. die mit Braunkohle u. dgl. gefüllt ist, besitzt in ihrem oberen Teile eine   Kohlenfüllschleuse   und in ihrem unteren Teil eine   Kokskühleinrichtung.   Der Koks wird im unteren Teil der Retorte gekühlt, so dass beim Austragen keine explosionsartige Entzündung erfolgt. 



  Diese Kühlung kann durch einen Wassermantel erzielt werden, der die fühlbare Wärme des Kokses in heisses Wasser oder Dampf umwandelt. Ausserdem kann zwecks Erzeugung eines hochwertigen Wassergases und zur Kühlung des Kokses Wasserdampf in den unteren Teil der Retorte oder   Kammer eingeblasen   werden. Es ist auch möglich, den Dampf vor seiner Einleitung in die   Kokskühlzone   hoch zu überhitzen. 



   Die Retorte oder Kammer besitzt für die Ableitung der erzeugten Gase verschiedene Gasabgänge. 



  Soll nur eine bestimmte Kohlensorte verarbeitet werden, so kann das Gas durch einen oder mehrere bestimmte Gasabgänge, deren Höhenlage in der Kammer sich nach der Kohlenbeschaffenheit richtet, abgesaugt werden. Verschiedene Kohlensorten können natürlich   Gasabgänge in verschiedenen Hohen   erfordern. 

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   Die Kohle wandert kontinuierlich durch die Kammer von oben nach   unten   und wird auf diesem Wege getrocknet und   versehwelt.   Die   Destillationsprodukte,   Wasserdampf, Teer und Gas. die primär bei der   Tieftemperaturverschwelung im oberen   Teil der Kammer gebildet worden sind. wandern im Gleich- 
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 den Koks in Reaktion gebracht. 



   Der in der   Trocken-und Schwelzone erzeugte Wasserdampf   wird hiebei in Wassergas umgewandelt. 



  Das Kohlendioxyd, das zu Beginn der Verschwelung entsteht, setzt sich gleichzeitig zum Teil zusammen mit dem Wasserdampf an dem   glühenden   Koks zu Kohlenoxyd bzw. Methan um. Die gasförmigen Kohlenwasserstoffe aus der Verkokungszone und die anderen schweren Kohlenwasserstoffe aus Gas und Teer 
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 das nach Entfernung der   Verunreinigungen   direkt in das Rohrleitungsnetz gespeist werden kann. 



   Aus dem Wasserdampf, der im unteren Teil der Kammer eingeleitet werden kann, wie dies weiter oben beschrieben ist, entsteht ein hochwertiges Wassergas, das bei seiner Aufwärtsbewegung mit den anderen   Destillationsprodukten   und dem Rest des Wasserdampfes in Reaktion tritt, hiebei karburiert wird und zusammen mit den anderen Gasen hochwertiges normgerechtes Stadtgas liefert. Nach dem Verfahren werden Teer und Gas in der Kammer derart in Reaktion gebracht, dass sie die Kammer dabei nicht verlassen, ehe die   gewünschten     Umsetzungen   nicht vollendet sind. 



   Gemäss der Erfindung wird ein hochwertiges Gas erzeugt und die Schwelprodukte werden in ein und demselben Arbeitsgange zerlegt, wobei die gewünschte Gaszllsammensetzung und insbesondere der Heizwert durch Regulierung der Wanderungsgeschwindigkeit der Kohle, der Ofentemperatur und der Art der Absaugung des Gases aus einer bestimmten Höhe der Kammer erzielt wird. Diese drei Regu-   lierungsmöglichkeiten   lassen sich an sich beliebig variieren, jedoch ist es bei Vorliegen einer bestimmten Kohle zweckmässig, zwei der Komponenten, u. zw. Ofentemperatur und Absaugung, konstant zu halten und die Wanderungsgeschwindigkeit des Brennstoffes zu verändern.

   Jedenfalls ergibt ein Zusammenwirken dieser drei Komponenten die gewünschte Wirkung und es kann im übrigen dem fachmännischen Ermessen überlassen bleiben, wie man diese drei Komponenten variiert bzw. miteinander in Einklang bringt. 



   Die Produkte der Entgasung treten in statu   naseendi   mit den anderen   Destillationsprodukten.   wie Wasserstoff, Kohlenoxyd,   Kohlendioxyd, Wasserdampf   und mehr oder weniger   verschwelten   Koks in Reaktion. 



   Infolge der hohen Temperatur befinden sich diese Produkte teils in statu   naseendi.   teils in einem hochaktiven Zustand. Es wurde gefunden, dass sieh in diesem Teile der Retorte oder Kammer eine grosse Anzahl von Reaktionen abspielen, die den verschiedenen Arten von Kohlen durch Änderung der Arbeitbedingungen (Wanderungsgeschwindigkeit, Temperatur, Absaugestelle,   Einführung von   Dampf) derart angepasst werden können, dass entsprechend einem   Überschuss   von Wasserdampf oder Wasserstoff die   Kohlenoxyd-oder   die Methanreaktion vorherrschend sein kann.

   Das Verfahren   ermöglicht   also die Kontrolle der Zusammensetzung des erzeugten Gases in einer vorbestimmten Art und Weise unter Aus-   nutzung   des aktiven und instabilen Zustandes der in Frage stehenden Produkte. 



   Unter Anwendung des soeben beschriebenen Verfahrens ist es auch möglich, neben dem Gas erheb- 
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 geschwindigkeit des Brennstoffes bei Erzeugung von Benzol neben   heizkräftigem   Gas   geringer gewählt   wird als im Falle der Erzeugung von Benzin und seiner Derivate neben solchen Gasen. Das so erzeugte Benzol verliert vollkommen die Eigenschaften des normalen Braunkohlenbenzins und besitzt vollkommen die Eigenschaften eines normalen   Koksofenleichtöls.   



   Eine zusätzliche Einführung von Teer oder anderen Kohlenwasserstoffen in den oberen Teil der Kammer liefert eine erhöhte Ausbeute an flüssigen Kohlenwasserstoffen. 



   Es kann für die Herstellung eines grobstüekigen Kokses zweckmässig sein, in der   Vortrocken-und     Schwelzone   die erforderliche Wärme als Dampf oder hochüberhitztes   Spülgas zuzuleiten,   wobei   natürlich   ausserdem die Aussenbeheizung vorgesehen sein kann. 



   Das Verfahren ist beispielsweise in der beiliegenden schematischen Zeichnung veranschaulicht. die einen senkrechten Schnitt durch einen Vertikalofen darstellt. Es können   natürlich   mehrere solcher Retorten oder Kammern in einem Ofenbloek vereinigt sein. Die Braunkohle u. dgl. wird durch die Schleuse B auf dem oberen Flur   Ades Retortenhauses   in rohem oder getrocknetem Zustand oder als Briketts zugeführt und tritt in die Retorte durch die gasdichte Schleuse   a   ein. Im oberen Teil D der Retorte erfolgt die Trocknung und Verschwelung, wobei Wasserdampf oder irgendein anderes Heizmittel, wie oben beschrieben, durch das Rohr J zum Zwecke der inneren Heizung eingeführt werden kann.

   Die Einführung kann auch in entgegengesetzter Richtung durch   J ? erfolgen.   Die Innenheizung ist nicht unbedingt notwendig. Es können bei ihrer Anwendung Verbrennungsgase des Ofens selbst, überhitzte Gase, Gasmisehungen oder Wasserdampf benutzt werden. Die verschwelende Masse wandert zusammen mit den teerigen Destillationsprodukten abwärts und im mittleren Teil   B   der Retorte erfolgt die Umwandlung in Gas. Hocherhitzte oder überhitzter Wasserdampf wird, falls er zugeführt werden soll, durch das Rohr M in diese Zone eingeleitet. Die Überhitzung des Dampfes kann besonders vorteilhaft in der Koks-oder   Aschensäule   im unteren Teil der Retorte in der   Kühlzone   F erfolgen. Hiedurch ist es möglich, den Koks 

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 mieden wird.

   Zu diesem Zwecke wird Wasserdampf durch das Rohr 0 eingeleitet. Er strömt durch den Koks und kann durch das Rohr N entweichen, um im Bedarfsfalle in der   Heizsehlange   R, die   zweckmässig   im Feuerraum der Retorte gelagert ist, noch mehr überhitzt zu werden. Eine weitere   Schleuse, ähnlich   
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 beiden Zonen zu   trennen. l\1 : an   kann aber auch so arbeiten, dass der Wasserdampf aus der Kühlzone direkt in die Vergasungszone aufsteigt. Zum Verdeutlichen der einzelnen Zonen ist in der schematischen Zeich-   nung'die ungefähre Reiehweite   der einzelnen Zonen durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. Bis a reicht die Troekenzone, dann folgt etwa bis b die Schwelzone und danach bis etwa c die Reaktionszone, die aber 
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 gebildeten Wassergas, abgesaugt.

   Ausser den in der Zeichnung   angeführten Gaszu-und-abführungen   können noch mehr derselben vorhanden sein, um die Reaktion entsprechend den Eigenarten der ver-   sehiedenen   verarbeiteten Kohlen anzupassen. 



   Es ist wesentlich, dass keinerlei Luft in die Retorte tritt und dass besonderer Wert auf die Diehtigkeit derselben gelegt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Erzeugung von Gas aus Brennstoffen, wie Braunkohle, Lignit, Torf, Schiefer u. dgl. in von aussen regelbar auf über   1000'beheizten   Vertikalretorten oder Kammern, dadurch gekennzeichnet, dass der kontinuierlich abwärtswandernde Brennstoff nach seiner Trocknung und   Schwelung   entgast wird und dass die Entgasungsprodukte mit der verkokenden Kohle im Gleichstrom nach unten wandern und untereinander und mit dem glühenden Koks in Reaktion treten.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wanderungsgesehwindigkeit der Kohle, Temperatur der Kammer und Ort und Art der Gasabsaugung entsprechend den verschiedenen Brennstoffen und den gewünschten Endprodukten variiert werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den unteren Teil der Kammer Wasserdampf eingeführt wird, um den Koks zu kühlen und Wassergas zu erzeugen, das mit den anderen Destinationsprodukten in Reaktion treten kann.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Wanderungsgesehwindigkeit des Brennstoffes bei Erzeugung von Benzol neben heizkräftigem Gas geringer gewählt wird als im Falle der Erzeugung von Benzin und seiner Derivate neben solchen Gasen.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gase durch eine Abführungsstelle je nach Art und Zusammensetzung des Brennstoffes in jener Höhe der Retorte oder Kammer abgezogen werden, wo der gewiinschte Zersetzungsgrad der Reaktionsprodukte erreicht ist.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Teil der Kammer fremder zusätzlicher Teer oder andere Kohlenwasserstoffe eingeführt werden.
    7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich betriebene, von aussen zonenweise ansteigend, auf über 1000 beheizbare Vertikalretorte oder-kammer, die in ihrem unter der heissesten Zone liegenden Teil eine Kokskühlzone und eine kontinuierliche Koksaustra (Ysvorriehtung besitzt und mit über ihre Höhe verteilten Gasabgängen versehen ist, aus deren einem jeweils das erzeugte Gas abgesaugt wird.
AT132710D 1930-10-24 1930-10-24 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Gas aus Brennstoffen, wie Braunkohle, Lignit, Torf, Schiefer u. dgl. AT132710B (de)

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