DE901835C - Verfahren und Einrichtung zum Vergasen von bituminoesen Brennstoffen zwecks Erzeugung eines teerfreien Brenngases - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Vergasen von bituminoesen Brennstoffen zwecks Erzeugung eines teerfreien Brenngases

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Publication number
DE901835C
DE901835C DEK4347D DEK0004347D DE901835C DE 901835 C DE901835 C DE 901835C DE K4347 D DEK4347 D DE K4347D DE K0004347 D DEK0004347 D DE K0004347D DE 901835 C DE901835 C DE 901835C
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DE
Germany
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fuel
gas
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degassed
gasification
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Expired
Application number
DEK4347D
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English (en)
Inventor
Friedrich Totzek
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Vergasen von bituminösen Brennstoffen zwecks Erzeugung eines teerfreien Brenngases Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Vergasung bituminöser, insbesondere backender Brennstoffe zwecks Erzeugung eines teerfreien Brenngases., wobei dem stetig zugeführten Brennstoff Luft zur teilweisen Verbrennung und Entgasung zugeführt und der entgaste Brennstoff in Gegenwart der dabei entstehenden Gase einer absteigenden und anschließend einer aufsteigenden Vergasung unterworfen wird.
  • Der steigende Bedarf an hochwertigem Heizgas, wie Koksofengas, zwingt dazu, bisher vielfach für die Unterfeuerung ,der Koksöfen verwendetes Kohlendestillationsgas durch Schwachgas (Generatorgas) zu ersetzen. Für die Erzeugung des Generatorgases steht jedoch Koks nicht zur Verfügung, da dieser für die Eisenindustrie benötigt wird. Es besteht daher .die dringende, bisher aber noch nicht befriedigend gelöste Aufgabe, Generatorgas unmittelbar aus bituminösen Steinkohlen und anderen festen Brennstoffen zu erzeugen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe setzt voraus, da.ß einerseits das erzeugte Gas frei von teerigen Bestandteilen ist und daß andererseits Kohlen beliebiger Art verarbeitet wenden können, um die Gase Erzeugungsanlage nicht von einer bestimmten Kohlensorte abhängig zu machen.
  • Es ist bekannt, bituminöse Kohlen in einem CGaserzeuger mit sogenanntem Schwelaufsatz zu vergasen. In dem Schwelaufsatz wind die Rohkohle auf Destillationstemperatur vorerhitzt, wobei diie flüchtigen bzw. teerigen Bestandteile entweichen. Das anfallende Gas wird nach Reinigung für sich aufgearbeitet, gegebenenfalls auch in den unteren Teil des Gaserschachtes eingeleitet, wo die Ve-rgasung des festen Destillationsrückstandes stattfindet.
  • Es ist auch bekannt, bituminöse Brennstoffe in einem Gaserzeuger zu vergasen, in den sie oben durch eine diese vollständig ausfüllende Schachtöffnung ständig eingeführt und durch von oben eingesaugte Luft teilweise verbrannt und entgast werden. Die dabei erzeugten Gase durchströmen dann die entgaste Brennstoffschicht unter Zersetzung der Teerprodukte nach unten und werden dann zusammen mit den infolge Zufuhr von Vergasungsmitteln von unten her erzeugten Generatorgasen durch einen seitlichen Abzug des Gaserzeugerschachtes abgezogen.
  • Diese Art Gaserzeugung läßt sich jedoch nicht bei backenden Kohlen durchführen. Die Vergasung backender Kohlen setzte vielmehr bisher stets die Anwendung besonderer, von außen beheizter Entgasungseinrichtungen bzw. Kammer- oder Retortenöfen voraus, in .denen aus dem backenden Brennstoff Stückkoks hergestellt wird, der anschließend der üblichen Vergasung unterworfen wird.
  • Es ist auch schon bekannt, backende Brennstoffe in einem Vergaserschacht dadurch zu vergasen, da.ß die Vergasungsluft im oberen Teil des Gaserschachtes an einer Stelle eingeführt wird, die bei einer Unterteilung der Luft aufwärts und abwärts das Brennstoffbett in einen unteren, aufs dem entgasten glühenden, Brennstoff, -und einen oberen, nur aus einer dünnen Schicht des bituminösen Birennstoffes bestehenden Teil aufteilt. Dadurch soll das Zusammenbacken einer größeren Schicht des bituminösen Brennstoffes vermieden werden. Ein für eine einwandfreie Vergasung einigermaßen gleichmäßiger Stückkoks läßt sich nach diesen bekannten Verfahren jedoch ebensowenig erzeugen. Es ist ferner bekannt, die in dünner Schicht auf den glühenden Brennstoff aufgegebene backende Kohle durch ständiges Rühren mittels einer Rühreinrichtung aufzulockern, bevor sie mit der Vergasungsluft in Berührung kommt.
  • Die Erfindung, welche die Aufgabe löst, ein teerfreies Gas: aus bituminösen Brennstoffen beliebiger Art zu erzeugen, besteht nun darin, daß der Brennstoff ununterbrochen in dünner Schicht dem Vergaser zugeführt wird und mittels vorzugs"veise vorgewärmter, oberhalb der Brennstoffschicht zugeführter Luft bzw. Sauerstoff bei erhöhter Temperatur durch teilweise Verbrennung entgast und: der dabei anfallende feste Rückstand in Gegenwart der gasförmigen Entgasungsprodukte in einem unter dem Entgaser angeordneten Vergasungsschacht zunächst einer absteigenden und darauf einer aufsteigenden Vergasung unterworfen wird.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene Entgasung des Brennstoffes durch teilweise Verbrennung wird vorteilhaft auf einer Art Wanderrost durchgeführt, dessen Eisenkörper gekühlt wird, so daß sich der entgaste bzw. ag glomerierte Brennstoff an ihm wicht festsetzen kann. Die Entgasungsprodukte treten in den freien Raum oberhalb des Wanderrostes und werden dort gegebenenfalls mit Luft verbrannt, wobei eine hohe Temperatur im Behandlungsraum erreicht wird, welche die Entgasung des Brennstoffes wirksam unterstützt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zur Verarbeitung backender wie nichtbackender bituminöser Brennstoffe benutzt werden. Wird ein backender Brennstoff verarbeitet, so wird die Entgasung .derart durchgeführt, daß der Brennstoff U eichzeitig zu einer für die nachfolgende Vergasung geeigneten Stückgröße agglomeriert. Dieser Vorgang kann durch eine unter leichter Verdichtung erfolgende Aufgabe des Brennstoffes auf den Wanderrost unterstützt werden.
  • Am Ende des Wanderrostes fällt der Brennstoff in den Vergasungsschacht, in den von oben gleichzeitig die gasförmigen Entgasungsprod'ukteu.nd das Rauchgas eintreten. Da keiner dieser Stoffe einer Abkühlung unterworfen wird, herrscht bereits am oberen Ende des Vergasungsschachtes eine so hohe Temperatur, daß einerseits die Kohlensäure weitgehend zu Kohlenoxyd reduziert und, andererseits die noch nicht zersetzten teeri.gen Bestandteile in permanente Gase umgewandelt werden. Es ist unter Umständen vorteilhaft, im Oberteil des Gaserschachtes noch eine gewisse Menge Luft (Sauerstoff) zuzusetzen, um die Temperatur weiter zu steigern und die Reaktionsgeschwindigkeit entsprechend zu erhöhen.
  • Der Brennstoff wandert durch den Gaserschaeht in Richtung von oben nach unten. Der Abzug für das erzeugte Brenngas befindet sich in dem mittleren Te-il des Gaserschaahtes. Der Brennstoff wird also im Oberteil des Gaserschachtes einer absteigenden Vergasung und im Unterteil des: Giaserschachtes einer aufsteigenden Vergasung unterworfen. Die letztere wird vorzugsweise soweit geführt, daß am unteren Ende des Gaserschachtes nur noch das Unverbrennliche ausgetragen wird.
  • Am unteren Ende des Gaserschachtes wird Vergasungsluft (Sauerstoff) und gegebenenfalls Wasserdampf zugeführt. Auch im oberen Teil des Gaserschachtes kann eine Wasserdampfzuführung vorgesehen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entsteht je nach dem, ob zur Vergasung Luft oder Sauerstoff bzw. mit Sauerstoff angereicherte Luft verwandt wird, ein hochwertiges Generatorgas mit einem mehr oder weniger hohen Gehalt an Inerten, dias aber praktisch frei von teerigen Bestandteilen isst.
  • Das Gas gelangt aus dem Gaserzeuger zunächst in einen Staubahscheider und danach in einen Wärmeaustauscher (Re`kuperator), in welchem es seine Wärme an die Vergasungsluft (Sauerstoff) bzw. den Vergasungswasserdampf abgibt. Nach Kühlung im Wärmeaustauscher erfolgt noch eine Naßkühlung, worauf das Gas seinem Verwendungszweck zugeführt werden kann.
  • Das erzeugte Gas ist ein wertvolles Brenngas.. Es kann jedoch auch zur Durchführung anderer Rea!Ictionen benutzt werden, beispielsweisse zur Synthese von Kohlenwasserstoffölen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff oder zur (Synthese von Stickstoffverbindungen.
  • Auf der Zeichnung ist eine zur Verwirklichung der Erfindung geeignete Anlage teils im einem senkrechten Schnitt und teils in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Der zu vergasende Brennstoff gelangt aus den Zubringerkübeln i zunächst in einen geschlossenen Vorratsbehälter 2, aus dem er am unteren Ende durch eine Aufgabevorrichtung 3 auf einenWand!e,rrost 4 abgegeben wird. Der Wanderrost 4 ist in einem von feuerfestem Mauerwerk 5 gebildeten Behandlungsraum 6 angeordnet, an ,dessen Ende eine Zwischenwand ? angeordnet ist, welche auf ihrer Unterseite mit Kühlrohren 8 ausgestattet ist. Der Wanderrost 6 wird .diurch bei 9 zugeführte Kühlluft gekühlt.
  • Ferner kann durch die Öffnung io noch Kühlluft eingeblasen werden, um das untere Tru:m des Rostes zu kühlen.
  • ?Nahe dem Aufgabeende des Rostes ist im Gewölbe des Behandlungsraumes 6 ein Eintritt i i für vorgewärmte Luft (Sauerstoff) und gegebenenfalils Wasserdampf vorgesehen. Die eingeführte Luft verbrennt mit den aus der Brennstoffschicht 12 entwickelten flüchtigen Bestandteilen, so daß sich im Behandlungsraum 6 eine hohe Temperatur einstellt, tlie den Entgasungsvorgung wirksam unterstützt.
  • Die entstehenden gas- und luftförmigen Produkte ziehen aus dem Behandlungsraum 6 durch den von der Zwischenwand 7 begrenzten Kanal 13 ab, während der agglomerierte Brennstoff am Ende des Rostweges unter der Wirkung von Abstreiferarmen 14 od. dgl. abgelöst wird.
  • Von der Entgasungseinrichtung führt ein Kanal 15 zu dem Oberteil 16 des Gaserschachtes. Der untere Teil des Gasersdhachtes ist, wie bei 17 angedeutet, mit einem Kühlmantel versehen und wird durch einen üblichen Gaserze.wgerrost 18 verschlossen, der auf einer drehbaren Aschenschüssel i9 steht.
  • Der Gasabgang ,2o ist zwischen dem Oberteil 16 und dem Unterteil 17 angeordnet. Der Gasoberteil 16 geht im Bereich des Gasabganges 20. in einen Kühlmantel 21 über.
  • Der von der Entgasungseinrichtung 4 abgegebene Brennstoffrückstand bildet in dem Gaserschacht eine zusammenhängende Brennstoffsäule, die im Bereich des Gasabzuges 2o freie Böschunten 22 aufweist, durch welche das erzeugte Gas austreten kann.
  • In dIem oberen Teil 23 der Brennstoffsäule findet eine absteigende Vergasung statt und im Unterteil 24 der Brennstoffsäule eine aufsteigende Vergasung.
  • Nach Bedarf kann durch Öffnungen 25 oder an einer sonst geeigneten Stelle noch Luft (Sauerstoff) zugeführt werden. Das erzeugte Nutzgas gelangt aus dem Gasabgang 2o zunächst in einen Staubabscheider 26 und dann in einen als Rekuperator ausgebildeten Wärmeaustauscher 27, in welchem das Nutzgas durch Vorwärmen von Luft (Sauerstoff) und Wasserdampf gekühlt wird.
  • Der Rekuperator 27 steht durch die isolierte Rohrleitung 28 mit dem Lufteintritt i i dies Entgasungsraumes 6 in Verbindung.
  • Das im Rekuperator 2:7 vorgekühlte Gas wird schließlich in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Waschher und Kühler auf die gewünschte Temperatur unter gleichzeitiger Abschei:dung der ihn noch enthaltenden Verunreinigungen gebracht.
  • Unter den Rost 18 des Gaserschachtes werden durch die Rohrleitung 3, in üblicher Weise Vergasungsluft und Wasserdampf zugeführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vergasung bituminöser, insbesondere backender Brennstoffe zwecks Erzeugung eines teerfreien Brenngases, wobei dem stetig zugeführten Brennstoff Luft zur teilweisen Verbrennung und Entgasung zugeführt und der entgaste Brennstoff in Gegenwart der dabei entstehenden Gase einer absteigenden und anschließend einer aufsteigenden Vergasung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff während der in dünner Schicht erfolgenden Zuführung zum Vergaser mittels oberhalb der Brennstoffschicht zugeführter, vorzugsweise vorgewärmter Luft (Sauerstoff) teilweise verbrannt und entgast wird.
  2. 2. Verfahren zur Vergasung bituminöser backender Brennstoffe nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß .der Brennstoff, beispielsweise durch eine bei der Aufgabe erfolgende leichte Verdichtung, während der Ent-, gasung agglomeriert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen Entgasungsprodukte innerhalb des Entgasungsraumes ganz oder teilweise verbrannt werden.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einem senkrechten, mit mittlerem Gasabgang (20) versehenen Gaserschacht eine nach Art eines Wanderrostes ausgebildete Einrichtung zur teilweisen Verbrennung und Entgasung des Brennstoffas angeordnet ist, welche den entgasten Brennstoff ohne wesentliche Kühlung in dien Gaserschacht abgibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 157258, 170050, 171 052, Zoo 685, 201 073, 409 766, 571666.
DEK4347D 1943-02-06 1943-02-06 Verfahren und Einrichtung zum Vergasen von bituminoesen Brennstoffen zwecks Erzeugung eines teerfreien Brenngases Expired DE901835C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095977B (de) * 1954-08-25 1960-12-29 Basf Ag Verfahren zur Erzeugung von Brenngas, insbesondere Synthesegas

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DE409766C (de) * 1918-09-28 1925-02-13 Max Birkner Wanderrostfeuerung fuer feste Brennstoffe
DE571666C (de) * 1930-09-28 1933-03-03 Bamag Meguin Akt Ges Verfahren zur Erzeugung von Kohlenwassergas

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