DE1042818B - Verfahren zur Erzeugung von Brenngas - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gaserzeugungsverfahren, bei dem staubförmiger Brennstoff zunächst in der
Schwebe mit Sauerstoff und Wasserdampf vergast wird und heiße Vergasungsprodukte der Staubvergasung
unmittelbar in und durch ein sich als Ganzes bewegendes Bett aus stückigem Brennstoff geleitet
werden. Man erreicht auf diese Weise eine teilweise Ausnutzung der in den heißen Vergasungsprodukten
der Staubvergasung enthaltenen fühlbaren Wärme für eine zusätzliche Gaserzeugung.
Diese bekannte Arbeitsweise hat in der Praxis zur Voraussetzung, daß der stückige Brennstoff des sich
als Ganzes bewegenden Brennstoffbettes keine nennenswerten
Backeigenschaften besitzt, da sonst die Bewegung des Bettes sowie der Gasdurchgang sehr erschwert,
wenn nicht unmöglich gemacht würden.
Im übrigen hat man bei der früheren Arbeitsweise lediglich die gasförmigen Vergasungsprodukte der
S taub vergasung durch das aus stückigem Brennstoff bestehende Bett geleitet, die festen Vergasungsrückstände
jedoch gesondert abgezogen und mit der Asche des festen Brennstoffbettes vereinigt. Dadurch werden
zusätzliche Einrichtungen notwendig.
Die Erfindung schlägt nun im Gegensatz zu der bekannten Arbeitsweise vor, daß die gesamten Vergasungsprodukte
der Staubvergasung so in das Brennstoffbett eingeleitet werden, daß sie die Höhe des
Bettes nur teilweise durchsetzen, und die gasförmigen Vergasungsprodukte einschließlich der in dem Brennstoffbett
zusätzlich erzeugten Gase aus derselben Begrenzungsfläche des Bettes herausgeführt werden,
durch die die Vergasungsprodukte der S taub vergasung in das Bett eingeleitet worden sind, während die festen
Rückstände der Staubvergasung und der Vergasung des stückigen Brennstoffes aus dem Brennstoffbett abgezogen
werden.
Durch die Erfindung wird das Gaserzeugungsverfahren nicht nur wie bisher im Staubvergasungsabschnitt
unabhängig von der Brennstoffqualität, sondern auch in dem Abschnitt, in dem eine weitere Ent-
und Vergasung eines beliebigen stückigen Brennstoffes stattfindet. Dadurch, daß man gemäß der Erfindung
nunmehr auch die festen Vergasungsprodukte der Staubvergasung mit dem Brennstoffbett aus stückigem
Brennstoff in Berührung bringt, also alle Reaktionsprodukte der Staubvergasung gemeinsam in das Brennstoffbett
einleitet, vermeidet man jede Schwierigkeit, die in derStaubvergasungseinrichtungmitdemAschen-
bzw. Schlackenabzug eintreten könnte; insbesondere setzt man auch einen Verschleiß der Staubvergasungseinrichtung
wesentlich herab.
In das Brennstoffbett kann von der Seite her, die nicht mit den heißen Reaktionsprodukten der Staubvergasung
in Berührung kommt, zusätzlich Wasser-Verfahren zur Erzeugung von Brenngas
Anmelder:
Koppers Company, Inc.,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertoldstr. 9
Essen, Bertoldstr. 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1952
V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1952
Ernest E. Donath, Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dampf und/oder Kohlensäure eingeblasen werden, wodurch die aus dem nicht mit den heißen Reaktionsprodukten
unmittelbar in Berührung kommenden Teil des Brennstoffbettes freiwerdenden flüchtigen Bestandteile
herausgespült werden.
Das Spülmittel dient gleichzeitig als Vergasungsmittel und als Hilfsstoff für die Reaktion zwischen den
flüchtigen Bestandteilen und dem nicht umgesetzten Brennstoff.
Gemäß der Erfindung können die gesamten Reaktionsprodukte der Staubvergasung mit einem Teil der
Oberfläche des sich bewegenden Bettes aus vorgewärmtem festem Brennstoff in der Form in Berührung gebracht
werden, daß sie sich innerhalb des Bettes entweder gleichsinnig mit der Bewegung des Brennstoffbettes
oder gegensinnig oder auch im Querstrom dazu bzw. an der Oberfläche des Brennstoffbettes bewegen
und schließlich wieder austreten, ohne das Brennstoffbett in seiner vollen Tiefe durchsetzt zu haben. Das
Verhältnis der Dicke des von den heißen Reaktionsprodukten durchströmten Stückes des Brennstoffbettes
zu dem nicht von diesen Gasen durchströmten Stück und die in diesen verschiedenen Zonen sich abspielenden
Reaktionen können durch die Geschwindigkeit, mit der der feste stückige Brennstoff bewegt wird, ferner
durch die Strömungsgeschwindigkeit der heißen Reaktionsprodukte aus der Staubvergasung und auch
durch die Menge des Spüldampfes eingestellt werden. Außerdem spielen sowohl der Winkel, unter dem die
heißen Reaktionsprodukte auf die Oberfläche des Brennst» 677/1SS
stoffbettes auf treffen, als auch die Länge des Brennstoffbettes
und der Unterschied in den Strömungsrichtungen zwischen Brennstoffbett und Gasen und schließlich
auch noch die Korngröße des Brennstoffes selbst für den Ablauf der Entgasungs- und Vergasungsvorgänge
eine Rolle.
In dem Teil des Brennstoffbettes, in welchen die heißen Reaktionsprodukte eintreten, der also eigentlich
eine Vergasungszone darstellt, findet gleichzeitig eine Entgasung, d. h. eine Austreibung der flüchtigen
Bestandteile aus dem festen Brennstoff statt, die dann zusammen mit wenigstens einem Teil des in den heißen
Reaktionsprodukten enthaltenen, nicht vergasten Kohlenstoffes, Kohlendioxyds und nicht umgesetzten
Wasserdampfes zersetzt werden. Die hohe Temperatur der Reaktionsprodukte aus der Staubvergasung ist für
die Vergasung bzw. Entgasung des von ihnen berührten bzw. durchdrungenen Teiles des Brennstoffbettes
voll ausreichend. Dabei tritt wegen der endothermen Natur der Ent- und \rergasungsreaktionen eine wirksame
Abkühlung der heißen Reaktionsgase ein.
Der Teil des Brennstoffbettes, der nicht unmittelbar von den heißen Reaktionsprodukten der Staubvergasung
berührt bzw. durchdrungen wird, ist als eine Verkokungszone anzusehen, die Wärme durch Strahlung
oder Leitung aus den Reaktionsprodukten der Staubvergasung zugeführt erhält. Die dabei frei werdenden
flüchtigen Bestandteile vereinigen sich mit den heißen Reaktionsprodukten der Staubvergasung, wonach
das Gemisch unter Einwirkung des Spüldampfes aus dem Brennstoffbett herausgeführt wird.
Die einzelnen Bedingungen für den Ablauf der Reaktionen in dem Brennstoffbett werden vorzugsweise
so eingestellt, daß die flüchtigen Bestandteile der Verkokungszone zu Kohlenoxyd und Wasserstoff umgeformt
werden, wobei die Zufuhr des Spüldampfes jedoch so getroffen ist, daß eine nennenswerte Vergasung
des in der Verkokungszone verbleibenden festen Brennstoffes nicht eintritt. Man kann die Betriebsbedingungen
aber auch so einstellen, daß der Spüldampf einen Teil des in der Verkokungszone vorhandenen festen
Brennstoffes vergast. Man kann schließlich die Betriebsbedingungen auch so einstellen, daß in der Vergasungszone
des Brennstoffbettes nur flüchtige Bestandteile freigesetzt und umgeformt werden, ohne
daß eine nennenswerte Vergasung des Kohlenstoffes dieser Zone stattfindet. Für den Fall, daß die Bewegungsrichtung
des Brennstoffbettes gegensinnig zu der der heißen Reaktionsprodukte der Staubvergasung
ist, kann das Verfahren nach der Erfindung auch so durchgeführt werden, daß sowohl in der Vergasungszone
als auch in der Verkokungszone des Brennstoffbettes eine Freisetzung von flüchtigen Bestandteilen
stattfindet, ohne daß diese flüchtigen Bestandteile in nennenswertem Maße in Kohlenoxyd und Wasserstoff
umgewandelt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man die heißen Reaktionsprodukte
der Staubvergasung auf die obere Begrenzungsfläche eines sich in waagerechter Ebene bewegenden Brennstoffbettes
auftreffen läßt, während der Spüldampf, falls er überhaupt angewendet wird, von der Unterseite
in das Brennstoffbett eintritt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung eines sich in waagerechter
Ebene bewegenden Brennstoffbettes beschränkt.
Durch die hohen Temperaturen in dem Brennstoffbett werden Teer und sonstige flüchtige Bestandteile
völlig zu brennbaren Gasen abgebaut. Die verschiedenen endothermen Reaktionen, die sich im Brennstoffbett
abspielen, bewirken eine vergleichsweise starke Kühlung der Reaktionsprodukte, so daß weniger
Wärme aus der Vergasungseinrichtung in Form von fühlbarer Wärme mit den Reaktionsprodukten herausgeführt
wird, dafür aber mehr Gas. Der spezifische Verbrauch an Sauerstoff und Brennstaub für die eigentliche
Staubvergasung, bezogen auf denselben Betrag des insgesamt erzeugten Nutzgases, ist also geringer
geworden. Es kommt noch hinzu, daß auch der bei der eigentlichen S taub vergasung nicht vergaste Kohlenstoff
entweder innerhalb des Brennstoffbettes noch nachträglich vergast wird oder aber der kohlenstoffhaltige
Rückstand des Brennstoffbettes vergrößert und auf diese Weise ausgenutzt wird. Auch diese Tatsache
trägt zur wirtschaftlichen Verbesserung der Staubvergasung bei. Umgekehrt hat auch die durch die Erfindung
verbesserte Vergaserleistung des Staubvergasers einen günstigen Einfluß auf die Kosten der Einrichtung
insofern, als, bezogen auf die gleiche Gasmenge, ein verkleinerter apparativer Aufwand notwendig ist.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausführen, daß der größte Teil des Kohlenstoffgehaltes
des von den Reaktionsprodukten der Staubvergasung unmittelbar durchzogenen Teiles des Brennstoffbettes
einschließlich des in der S taub vergasung nicht umgesetzten Kohlenstoffes verbraucht wird, so daß in diesem
Teil des Brennstoffbettes eine flüssige Schlacke entsteht, die nur noch geringe Anteile Kohlenstoff enthält.
Diese flüssige Schlacke wird dann von dem darunterliegenden Teil des Brennstoffbettes aufgenommen. Man
kann aber auch so arbeiten, daß zusätzlich der gesamte Kohlenstoffgehalt des nicht unmittelbar von den heißen
Gasen durchzogenen Teiles des Brennstoffbettes unter Bildung flüssiger Schlacke praktisch völlig verbraucht
wird. Es wird jedoch vorgezogen, die Betriebsbedingungen so einzustellen, daß der Kohlenstoffgehalt des
Rückstandes des Brennstoffbettes so hoch ist, daß dieser noch als Brennstoff, beispielsweise als Einsatzstoff,
für die üblichen Wassergaserzeuger verwendet werden kann. In diesem Falle wird sowohl die gegebenenfalls
im Staubvergaser anfallende flüssige Schlacke als auch die im Brennstoffbett selbst anfallende
flüssige Schlacke durch den hohen Kohlenstoffanteil des Rückstandes verfestigt. Es wird auf diese Weise
ein neuartiger Schlackenabzug für die Staubvergasung geschaffen, der insbesondere bei einer Vergasung unter
Druck von Vorteil ist und die Beeinflussung des feuerfesten Mauerwerks durch Schlackenablagerungen verhindert.
Wenn die heißen Reaktionsprodukte aus der Staubvergasung im Gleichstrom mit der Bewegung des festen
Brennstoffbettes geführt werden, so tritt eine völlige Umwandlung der aus dem festen Brennstoff ausgetriebenen
teerigen Bestandteile in Nutzgas ein, so daß also in diesem Falle ein teerhaltiger Brennstoff verwendet
werden kann, ohne daß die erzeugten Nutzgase durch Teer verunreinigt sind.
Falls die heißen Reaktionsprodukte das feste Brennstoffbett jedoch im Gegenstrom durchziehen, wird ein
Teil der flüchtigen Bestandteile des festen Brennstoffbettes nicht völlig zersetzt, sondern bleibt als solcher
in Nutzgasen enthalten. Es entsteht dann ein Nutzgas mit hohem Heizwert. Will man ein teerfreies Nutzgas
haben, so muß man den Teer noch nachträglich abtrennen.
Schließlich ist noch ein Fall möglich, bei dem die heißen Reaktionsprodukte die Bewegungsrichtung des
Brennstoffbettes kreuzen, beispielsweise wenn das Brennstoffbett auf einem Drehrost ruht. In diesem
Falle tritt eine beträchtliche Vergasung des Brennstoffes in allen Teilen des Brennstoffbettes ein, gleich-
gültig ob diese unmittelbar von den heißen Reaktionsprodukten durchsetzt werden oder nicht.
Die Anteile an der Gesamtdicke desBrennstoffbettes,
die aui Vergasungszone und Verkokungszone entfallen, richten sich danach, ob man viel Koks oder viel Gas
erzeugen will. Eine vergleichsweise dicke Vergasungszone ergibt viel Gas, aber wenig Koks und eine vergleichsweise
dicke Verkokungszone wenig Gas und viel Koks.
Die heißen Reaktionsprodukte der S taub vergasung können sowohl senkrecht als auch unter einem Winkel
auf die heiße Oberfläche des Brennstoffbettes auftreffen. Bei einem senkrechten Auftreffen ist die Eindringtiefe
in das Bett am größten. Man kann die Eindringtiefe ferner auch durch Wahl des Verhältnisses
des Querschnittes des Brennstoffbettes zu dem des freien Raumes für die Gasströmung einstellen. Schließlich
spielt auch die Strömungsgeschwindigkeit der heißen Reaktionsprodukte dabei eine Rolle. Auf jeden
Fall ist es so, daß, je geringer die Eindringtiefe der heißen Reaktionsprodukte ist, um so mehr Brennstoff
in dem nicht direkt von den heißen Gasen durchzogenen Teil des Bettes verkokt wird.
Der Rückstand des Brennstoffbettes kann beispielsweise
als Brennstoff für die Erzeugung und Überhitzung des bei der S taub vergasung benutzten Wasserdampfes,
ferner für die Trocknung und Vorwärmung des Brennstoffes sowohl für die Staubvergasung als
auch für das Festbett und schließlich auch als Koks für die übliche Wassergaserzeugung, gleichgültig ob
sie mit festem oder flüssigem Schlackenabzug oder ob sie bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck arbeitet,
verwendet werden. Das wirkt sich letzten Endes in einer Erhöhung des Wirkungsgrades des eigentlichen
Staubvergasungsprozesses aus. Die feinkörnigen Anteile des Rückstandes können wieder in die eigentliche
Staubvergasung zurückgeführt werden.
In den Abb. 1 und 2 sind zwei Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
schematisch dargestellt.
Bei der Einrichtung Abb. 1 ist eine Staubvergasungseinrichtung 40 (Erstvergaser) mit den Leitungen 31
für Sauerstoff, 32 für Brennstoff, 33 für Reaktionswasserdampf und 34 für Schutzwasserdampf baulich
derart mit der Einrichtung 41, in der die Verkokung bzw. Vergasung des stückigen Brennstoffes stattfindet
(Zweitvergaser), vereinigt, daß die heißen Reaktionsprodukte aus dem Staubvergaser auf den unmittelbar
unter der Staubvergasungseinrichtung liegenden Teil der Oberfläche49 des Festbettes aus festem Brennstoff,
der von einem Wanderrost 55 getragen wird, auftreffen. Der Zweitvergaser 41 wird aus einem Bunker 47 über
die Zellenradschleuse 48 mit stückigem Brennstoff beschickt. An dem anderen Ende des Zweitvergasers 41
befinden sich die Gasabzugsöffnung 46 und die Schlakkenabzugseinrichtung 50, durch die der feste Rückstand
in den Auffangbehälter 51 und von dort durch die Leitung 52 abgezogen werden kann. Unterhalb des
Wanderrostes sind Spüldampfzuleitungen 45 in gewissem Abstand voneinander vorgesehen.
Bei der Einrichtung gemäß Abb. 2 wird statt des Wanderrostes ein Drehrost 71 verwendet. Der Staubvergaser 40 mit den Leitungen 31 für Sauerstoff, 32
für Brennstoff und 33 für Wasserdampf ist mit dem Zweitvergaser 41 funktionell und baulich vereinigt.
Der Zweitvergaser 41 wird aus dem Bunker 47 durch die Begichtungseinrichtung 48 mit stückigem Brennstoff
beschickt. Die Asche wird bei 75 abgezogen, das erzeugte Gas durch Leitung 46. Unterhalb des Drehrostes
71 befinden sich die Spüldampfzuleitungen 45.
Eine bituminöse Kohle mit einem hohen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen und 4% Feuchtigkeit wird
so gemahlen, daß 80% durch ein 200-Maschinen-Sieb (lichte Maschenweite kleiner als 0,08 mm) hindurchgehen.
Dieser Brennstaub wird in Form einer Suspension mit Sauerstoff in die auf erhöhter Temperatur
befindliche Vergasungskammer 40 eingeblasen, so daß sich die Suspension sofort nach ihrem Eintreten zündet.
Durch die Leitung 33 wird Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 500° C in einer Menge von 0,2 kg
je kg Staubkohle zugeführt.
Die heißen Reaktionsprodukte aus der Vergasungskammer 40 werden in den Zweitvergaser 41 so eingeführt,
daß sie auf den unmittelbar unter der Vergasungskammer liegenden Teil der Oberfläche 49 des
Festbettes auftreffen. Das Festbett besteht aus stückiger Kohle von 2,5 bis 5 cm Korngröße, und zwar handelt
es sich um dieselbe Kohle, die auch für die Staubvergasung verwendet wird. Das Festbett wird mittels
des Wanderrostes 55 als Ganzes von rechts nach links bewegt. Bei einem Gesamtkohleverbrauch von 3,6 t je
Stunde entfallen 74°/o auf den Staubvergaser und 26%
auf den Zweitvergaser. Durch die Leitungen 45 werden 0,9 kg Wasserdampf von etwa 500° C je kg Gesamtkohlenzufuhr
als Spüldampf eingeführt.
Die heißen Reaktionsprodukte aus der Staubvergasung dringen in das Brennstoffbett ein und strömen
dann durch den oberhalb der Trennlinie 44 befindlichen Teil 42 des Brennstoffbettes ab. Der Brennstoff 43
unterhalb der Trennlinie 44 wird sehr schnell erhitzt und verkokt. Die dabei frei werdenden flüchtigen Bestandteile,
der verkokte Brennstoff und der in der Staubvergasung nicht vergaste Brennstoff, reagieren
mit den aus der S taub vergasung bzw. den Leitungen 45 zugeführten Medien, wie Kohlendioxyd und Wasserdampf,
endotherm unter Bildung von weiteren Mengen Synthesegas. Der in dem nicht von den heißen
Reaktionsprodukten der S taub vergasung durchströmten Teil 43 des festen B rennstoffbettes enthaltene Brennstoff
wird durch Wärmeeinstrahlung und Wärmeleitung ebenfalls so hoch erhitzt, daß eine Verkokung erfolgt,
wobei die flüchtigen Bestandteile sowie der Koks ebenfalls mit Kohlendioxyd und dem Wasserdampf endotherm
reagieren. Durch diese endothermen Reaktionen wird die Temperatur der die Vergasungseinrichtung
verlassenden Gase auf 890° C gesenkt. Die im Staubvergaser 40 anfallenden festen und/oder flüssigen Vergasungsrückstände
werden von dem festen Brennstoffbett aufgenommen und bewegen sich mit diesem, wobei
sie abgekühlt und gegebenenfalls verfestigt werden und dann zusammen mit dem unvergasten stückigen
Brennstoff durch die Abzugseinrichtung 50 bzw. 75 abgezogen werden. Der Rückstand aus dem festen Brennstoffbett
hat einen Kohlenstoffgehalt von etwa 55 %. Der Vergasungsgrad des Brennstoffes beträgt 92 %.
Aus den 3,6 t Kohle werden insgesamt 7924 m3 Gas gewonnen. Das entspricht einer Gaserzeugung von
2,43 m3 Gas je kg Kohle.
Das Synthesegas hat folgende Zusammensetzung:
co, | = 8,6% | CH11 | = 0,6 % |
H." | = 44,0 % | = 0,5 % | |
CO | = 46,1 % | = 0,2 % |
Bei der S taub vergasung beträgt der Sauerstoffverbrauch etwa 0,44 bis 0,87 Nm3 Sauerstoff je kg Kohle.
An Wasserdampf werden bei der Staubvergasung etwa 0,1 bis 1,0 kg je kg Kohle benötigt. Die Verweilzeit der
Reaktionsstoffe in der Staubvergasungseinrichtung beträgt 0,1 bis 1,5 Sekunden.
Das Verhältnis des Kohleverbrauchs im Staubvergaser und im Festbettvergaser liegt zwischen 90 :10
und 40 :60, vorzugsweise zwischen 85 :15 und 60 :40 Gewichtsteilen. Das Festbett enthält mehr als 10- bis
lOOmal soviel Brennstoff, als in der S taub vergasung je Sekunde umgesetzt wird. In den Zweitvergasern
werden unmittelbar 0,2 bis 1,0 kg Dampf je kg insgesarnt
den beiden Einrichtungen zugeführter Kohle eingeführt. Den beiden Einrichtungen werden zusammen
vorzugsweise weniger als 1,2 kg Dampf je kg insgesamt zugeführter Kohle zugeführt. Man kann für
die beiden Vergasereinrichtungen verschiedene Kohlensorten benutzen. Der Wasserdampf kann gesättigt
sein, ist jedoch vorteilhafterweise auf eine Temperatur von 260 bis 1100° C, vorzugsweise 420 bis 860° C,
überhitzt.
Die Anzahl der einem Festbettvergaser zugeordneten Staubvergaser ist beliebig.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung von Brenngas, bei dem staubförmiger Brennstoff zunächst in der
Schwebe mit Sauerstoff und Wasserdampf vergast und heiße Vergasungsprodukte der Staubvergasung
unmittelbar in und durch ein sich als Ganzes bewegendes Bett aus stückigem Brennstoff
geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Vergasungsprodukte der Staubvergasung
so in das Brennstoffbett eingeleitet werden, daß sie die Höhe des Bettes nur teilweise durchsetzen,
und die gasförmigen Vergasungsprodukte einschließlich der in dem Brennstoffbett zusätzlich
erzeugten Gase aus derselben Begrenzungsfläche des Bettes herausgeführt werden, durch die die
Vergasungsprodukte der Staubvergasung in das Bett eingeleitet worden sind, während die festen
Rückstände der Staubvergasung und der Vergasung des stückigen Brennstoffes aus dem Brennstoffbett
abgezogen werden. to
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Gemisch von Reaktionsprodukten
aus der Staubvergasung so in das Brennstoffbett aus stückigem Brennstoff eingeleitet
wird, daß eine Vergasung des im Gemisch noch enthaltenen staubförmigen Kohlenstoffes und eine
Entgasung und teilweise Vergasung des mit dem Gemisch in unmittelbare Berührung kommenden
stückigen Brennstoffanteils des Bettes und ferner eine wenigstens teilweise Entgasung des übrigen
Brennstoffanteils durch Wärmestrahlung und Wärmeleitung aus dem zuerst genannten Brennstoffanteil
stattfindet, wobei die flüchtigen Entgasungsprodukte zusammen mit dem Nutzgas abgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Spüldampf in das
Brennstoffbett von der Seite eingeleitet wird, die entgegengesetzt zu der Seite des Gasein- und -austrittes
liegt, um die Entgasungsprodukte aus dem lediglich entgasten Teil des Brennstoffbettes in
das Nutzgas zu überführen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Gasgemisch
aus der Staubvergasung an mehreren Stellen, jedoch von derselben Seite her, in das Brennstoffbett
aus stückigem Brennstoff eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Gasgemisch
im Gleichstrom mit der Gesamtbewegung des Brennstoffbettes entlang dessen Oberfläche und
durch einen Teil desselben fließt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Gasgemisch
im Gegenstrom zu der Gesamtbewegung des Brennstoffbettes entlang dessen Oberfläche und
durch einen Teil desselben fließt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffbett
aus stückigem Brennstoff mittels eines Wanderrostes bewegt wird.
8. Verfahren nadi einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffbett
aus stückigem Brennstoff mittels eines Drehrostes bewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung ρ 32008 V / 24 e D (bekanntgemacht am 30. 11. 1950);
Deutsche Patentanmeldung ρ 32008 V / 24 e D (bekanntgemacht am 30. 11. 1950);
USA-Patentschriften Nr. 1 170 496, 2 126 150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809· 677/188! 10-.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US316391A US2751287A (en) | 1952-10-23 | 1952-10-23 | Gasification of fuels |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1042818B true DE1042818B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=23228850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK19894A Pending DE1042818B (de) | 1952-10-23 | 1953-10-22 | Verfahren zur Erzeugung von Brenngas |
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US (1) | US2751287A (de) |
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