DE526420C - Verfahren zum Betriebe eines Abstichgenerators - Google Patents

Verfahren zum Betriebe eines Abstichgenerators

Info

Publication number
DE526420C
DE526420C DEE36878D DEE0036878D DE526420C DE 526420 C DE526420 C DE 526420C DE E36878 D DEE36878 D DE E36878D DE E0036878 D DEE0036878 D DE E0036878D DE 526420 C DE526420 C DE 526420C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
generator
fuel
hot
operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE36878D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVEN CARL GUNNAR EKELUND
Original Assignee
SVEN CARL GUNNAR EKELUND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SVEN CARL GUNNAR EKELUND filed Critical SVEN CARL GUNNAR EKELUND
Application granted granted Critical
Publication of DE526420C publication Critical patent/DE526420C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/06Continuous processes
    • C10J3/08Continuous processes with ash-removal in liquid state

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe eines Abstichgenerators Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren der Gasherstellung, wodurch von einem Brennstoff ein Heißgas, hauptsächlich aus Kohlenoxyd, Wasserstoff und Stickstoff bestehend, in kontinuierlichem Betrieb direkt aus einem Gaserzeuger erhalten wird und der aufgegebene Brennstoff vollständig in solches Gas übergeführt werden kann.
  • Es ist für gewisse metallurgische Zwecke sehr wertvoll, ein solches Gas in wirtschaftlicher Weise herzustellen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, welche durch praktische Versuche betätigt wurde, daß, um erstens den Forderungen der Wärmebilanz zu genügen, die Vergasung des Brennstoffes mit Warmluft stattfinden muß. Weiter muß, um eine relativ hohe Temperatur in der Brennstoffsäule bleibend halten zu können, die Asche des Brennstoffes durch Zusatzmittel verschlackt und flüssig vom Gaserzeuger abgestochen werden, da sonst Kleben und Verstopfungen im Schachte eintreten.
  • Hierzu kommt nun noch, daß der eingetragene Brennstoff in einem besonderen Entgasungsraum durch die Eigenwärme von einem Zweigstrom des im Gaserzeuger aufsteigenden Heißgases in direkter Berührung mit dem Brennstoff vorgewärmt und entgast werden muß, und daß die so erhaltene Mischung von Generatorgas und Destillationsgas durch ein Zirkulationssystem zu leiten und der Vergasungszone des Erzeugers wieder zuzuführen ist. Das abzuziehende Heißgas muß wiederum durch getrennt angeordnete Gasabzüge, deren innere Öffnungen am Schacht sich unter dein Entgasungsraum befinden, derart abgeführt werden, daß die Temperatur des Heißgases durch Wärmeabgabe an den kälteren Brennstoff nicht sinkt.
  • Jeder dieser vier Vorgänge ist einzeln in älteren Verfahren schon bekannt, aber erst durch ihre neuartige Kombination zu einem Verfahren wird ein hoher technischer und wirtschaftlicher Vorteil erreicht.
  • Wenn durch solche Verfahren vorher beabsichtigt wurde, Heißgas herzustellen, wurde entweder ein gewisser Teil des Gases durch die Destillationszone abgesaugt und als Kaltgas herausgenommen, so daß das übrige Gas eine höhere Temperatur als normal erhielt, oder es wurde auch eine Verbrennung in der Entgasungszone vorgenommen und die Verbrennungserzeugnisse für sich abgeleitet, während nur das dem übrigbleibenden Brennstoff entstammende Gas als Heißgas herausgeführt werden konnte.
  • Der Nachteil solcher Verfahren ist, daß nicht die ganze Brennstoffmenge in Heißgas übergeführt wird, wie dies dagegen in dem angemeldeten neuen Verfahren der Fall ist.
  • In anderen älteren Verfahren, die nicht Heißgasherstellung beabsichtigen, erfolgt die Entgasung des Brennstoffes in der Destillationszone auch durch Überführung von Eigenwärme des abziehenden fertigen Gases, wodurch in manchen Fällen auch kein Generatorgas durch den rohen Brennstoff abgesaugt und hauptsächlich nur die Teerdämpfe in den Generatorschacht zurückgeleitet zu werden brauchen. Dies gilt für die bekannten Generatoren mit Teerverbrennung, die meistens aber nicht als Abstichgaserzeuger eingerichtet sind oder mit Warmluft arbeiten.
  • Bei den neuen Verfahren entsteht dagegen keine absichtliche Kühlung des abziehenden Gases durch den kalten rohen Brennstoff, und es findet ein wirklicher Gasumlauf in dem Gaserzeuger statt, wodurch unter Berücksichtigung auch der übrigen Teile des Verfahrens erst das Ziel erreicht werden kann.
  • Die einzelnen Momente des Verfahrens werden nachstehend wie folgt erklärt: Wenn ein Erzeuger einen angekohlten Brennstoff, z. B. Steinkohle oder Torfbriketts oder einen nicht vollkommen Bekohlten, wie Halbkoks, z. B. Torfhalbkoks oder teilweise Bekohltes Holz oder eine Mischung von Bekohltem und angekohltem Brennstoff, zu vergasen hat, so gehen beim gewöhnlichen Vergasungsverfahren die flüchtigen Bestandteile des Brennstoffes mit dein Generatorgas größtenteils verloren, ohne im Generator zersetzt zu werden. Die flüchtigen Bestandteile bestehen u. a. aus Wasserdampf, Kohlensäure, Kohlenwasserstoffen und Schwefelwasserstoff. Diese Produkte sind im Gase manchmal, z. B. wenn es zur Reduktion der Oxydv erbindungen der Metalle benutzt «;rd, wenig erwünscht. Es kann z. B. dadurch eintreten, daß die meisten instabilen Kohlenwasserstofte bei Abspaltung von Kohlenstoff den Ofen verstopfen und somit die Gasdurchströmung verhindern. Schwefelwasserstoff ist besonders schädlich, da er von Metallen unter Bildung von Sulfiden absorbiert wird.
  • Eine Zerlegung der erwähnten Produkte, ehe sie in das endgültige Generatorgas aufgenommen werden, ist also wünschenswert. Dies kann dadurch erreicht werden, daß sie nach der heißen Zone des Generators übergeführt werden und erst danach diese verlassen dürfen. Es wird dann zweckmäßig so verfahren, daß ein gewisser Teil des im Generator aufsteigenden heißen Gases durch eine im oberen Teile des Generators befindliche Destillationszone durchgesaugt wird und dabei dem Brennstoffe seine Eigenwärme abgibt und eine Verkokung desselben herbeiführt, wonach die Mischung von Generator-,gas und Destillationsgasen nach dem unteren und heißeren Teil des Generators geführt wird, wo eine Zerlegung in einfache Gasbestandteile CO, H, und N2 stattfindet. Der Hauptteil des Generatorgases wird dagegen durch Öffnungen unter der Destillationszone herausgenommen. Nach dem beschriebenen Verfahren findet also im Generator ein gewisser Gasumlauf statt. Das fertige Genecl erhält z. B. die Zusammensetzung: 3 Teile CO -E-- i Teil H= + 6 Teile N=.
  • Durch den Gasumlauf wird beim Abstichgenerator außerdem ein bedeutender Vorteil erzielt. Bei dem Umlauf tritt ein gewisser Wärmeausgleich im Generator ein, so daß die Temperatur in den oberen Brennstofflagen erhöht und in den unteren gesenkt wird. Hierdurch wird es möglich, ohne Überhitzung des unteren Teiles des Generators Warmluft bei der Vergasung zu verwenden, wodurch erreicht wird, daß die Temperatur des fertigen Gases bedeutend höher ausfallen kann als die, welche als für Generatorbetrieb normal anzusehen ist. Es wird hierdurch möglich, die Temperatur des abziehenden Gases auf f ooo ° bis i f oo° zu steigern, ohne daß die Temperatur im unteren Teil des Generators höher als normal ausfällt. Eine zweckmäßige Isolierung und Kühlung ist natürlich hierbei anzuordnen. Es ist klar, daß ungefähr dieselbe Wirkung wie durch Erwärmung der Luft durch ihre Anreichung an Sauerstoff erzielt werden kann. Wegen der zu erzielenden hohen Temperatur des Generatorgases kann ein Gasgenerator von vorliegender Bauart, wenn er bei einem Martinofen oder anderem sogenannten regenerativen Ofen verwendet wird, dem Ofen das Gas unmittelbar abliefern, ohne daß eine Vorwärmung in Regeneratoren notwendig ist. Dies bedeutet eine Vereinfachung des Martinbetriebes.
  • Durch Benutzung eines zweckmäßigen inneren Futters, wie Magnesia, Alumidon-und Kohlensteinen, wird es auch möglich, im Generator eine basische Schlacke flüssig zu halten, die den Schwefel von Koks und Zirkulationsgas absorbiert. Weitere vollständige Schwefelreinigung des abziehenden Gases kann erreicht werden, wenn das Gas einen Behälter mit gebranntem Kalk passiert, der bei der hohen Temperatur des Gases den Schwefel leicht absorbiert. Durch Aufgeben von Eisen oder Erz wird Roheisen im Generator gewonnen. Entweder Schlacke, gebrannter Kalk oder Kalkstein kann zur Verflüssigung der Asche verwendet werden. Wenn sehr backfähige Kohlen verwendet werden, kann es vorteilhaft sein, diese mit nichtbackenden Kohlen, Koks, Torf o. dgl. zu mischen.
  • Es ist vorteilhaft, das Zirkulationsgas durch eine äußere Rohrleitung mittels Schleudergebläse, Kapselgebläsemaschine oder Strahlsaugapparat zu führen. Das Gas kann an beliebiger Höhe über dem Gestellboden in die Vergasungszone des Generators eingeführt werden, also über, unter oder in der Verschlackungszone des Generators. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, das in das Brennstoffbett eintretende Gas ganz oder teilweise mit der Luft zu verbrennen. Die Verbrennungstemperatur für Zirkulationsgasluft ist nämlich niedriger als die von Koks. Die Destillationsprodukte werden dann auch einer vollständigen Zersetzung durch Verbrennung und gleichzeitige oder nachfolgende Nachreduktion mit Kohlenstoff unterworfen. Die Luftdüsen können dann wie Brenner ausgeführt werden. Es ist möglich, die Düsen mit Strahlsaugwirkung arbeiten zu lassen, so daß die Luft das Zirkulationsgas ansaugt und mit sich reißt. Die Auslaufgeschwindigkeit in der Düse soll genügend groß sein. Regelungsventile werden in den Gasleitungen vorgesehen. Die Anzahl der Luftformen ist abhängig von der Größe des Generators.
  • Auch bei Vergasung von Koks oder Holzkohle ist es vorteilhaft, eine Gaszirkulation, wie oben beschrieben, anzuordnen. Dadurch wird eine vollständige Vorwärmung des Brennstoffes erzielt, so daß dieser eine Temperatur gleich der des abziehenden Generatorgases erhält, wenn er das Niveau des Hauptgasaustritts erreicht. Es kann auch zweckmäßig dem Generator Wasserdampf, Koksofengas, anderes wasserstoffreiches Gas, `sie Naturgas, Hochofengas, sowie das Gichtgas des elektrischen Hochofens oder Rohöl gleichzeitig mit Warmluft zugeführt werden.
  • In der Gasumlaufleitung muß unter gewissen Umständen ein Staubsammler und gegebenenfalls auch eine Gasreinigung vorgesehen werden. Bei Verwendung eines Strahlgebläses kann ein größerer Staubgehalt im Gas vertragen werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Anordnung zur Ausführung der Erfindung dargestellt. Der Gaserzeuger ist in einer Außenansicht von der Seite gesehen.
  • Die Luft gelangt durch das Ringrohr i und die Düsen a. Das Umlaufgas tritt durch das Ringrohr 3 ein und wird davon in gezeigter Weise teils durch die Düsen und Formen 4, teils durch Leitungen 5, welche mit den Luftdüsen in Verbindung stehen, in den Generator geleitet. Es ist nicht notwendig, daß das Umlaufgas in dieser Weise verzweigt geleitet wird. Es können auch entweder die Düsen .I oder die Leitungen 5 allein vorgesehen werden. Allerdings findet eine Verbrennung des Umlaufgases mit der Luft im Innern des Erzeugers nur dann statt, wenn das Gas durch die Leitungen 5 eingeführt wird. Die Gase steigen im Schacht f, in dem das Generatorgas gebildet wird, empor, und der Hauptteil des Gases geht durch einen oder andere Gasabziige 7 nach dem Ringrohr 8 und weiter nach dem Hauptgasattstritt bei 9. Vor den Gasabzügen 7 wird zweckmäßig in der Innenwand des Generators ein Gassammelring angeordnet. Zu demselben Zweck kann die Vorwärmungskammer einen kleineren Durchmesser als der Generatorschacht erhalten, so daß das Gas über einer schrägen, kreisförmigen Brennstoffläche gesammelt wird. Das übrige Generatorgas steigt weiter durch die Vorwärmungs- und Destillationskammer i o empor, wo es einen großen Teil seiner Wärme abgibt und wird zusammen mit den Destillationsprodukten durch die Rohrleitung i i abgeführt, geht durch den Staubsack i2, die Gebläsemaschine 13 und kehrt durch das Ringrohr 3 wieder in den Generator zurück. Der Generator wird durch die Gicht 14 mit Brennstoff bis zu der in der Abbildung gezeigten, gestrichelten Linie gefüllt. Die Schlacke und das Eisen werden von dem Schmelzherd, der ähnlich dem eines Hochofens eingerichtet ist, durch Abstichlöcher bei 15 abgestochen. Regelungseinrichtungen für den Gasumlauf sowie Sicherheitsvorrichtungen zum Verhindern von Explosionen, wie z. B. eine Rückschlagklappe in der Luftleitung (in der Abbildung nicht gezeigt), gehören natürlich auch zu der Ausrüstung des Generators. Kondensationsvorrichtungen in der Zirkulationsleitung können auch vorgesehen sein. Sie sind, wenn erforderlich, zwischen dem Staubsack und der Gebläsemaschine einzubauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Betriebe eines Abstichgaserzeugers für vorgewärmte Luft, bei dem die Vorwärmung und Entgasung des Brennstoffes durch einen Zweigstrom des im Gaserzeuger aufsteigenden, heißen Gases unter unmittelbarer Berührung zwischen Brennstoff und Gas vor sich geht und das übrige heiße Gas so abgeführt wird, daß es von rohem Brennstoff nicht gekühlt wird, und das abgezweigte mit den Erzeugnissen der Vorwärmung und Entgasung gemischte Gas getrennt von dem übrigen heißen Gas aus dem Gaserzeuger herausgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Generatorgas und Destillationsgas in die Vergasungszone des Gaserzeugers eingeführt wird, so daß alles im Gaserzeuger aus dem Brennstoff erzeugte Gas als heißes Generatorgas gewonnen wird.
DEE36878D 1927-06-27 1928-01-29 Verfahren zum Betriebe eines Abstichgenerators Expired DE526420C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE526420X 1927-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526420C true DE526420C (de) 1931-06-05

Family

ID=20311270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE36878D Expired DE526420C (de) 1927-06-27 1928-01-29 Verfahren zum Betriebe eines Abstichgenerators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526420C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895362C (de) * 1949-12-10 1953-11-02 Basf Ag Verfahren zur Erzeugung von Brenngas durch Vergasen eines bituminoesen Brennstoffes
DE1020435B (de) * 1953-11-13 1957-12-05 Basf Ag Verfahren zur Erzeugung eines Brenngases von hohem Heizwert und eines methanarmen Synthesegases
DE1176308B (de) * 1954-03-04 1964-08-20 Strico Ges Fuer Metallurg Verfahren zur gleichzeitigen Brenngas-erzeugung und Gewinnung von Metall in einem Abstichgaserzeuger
DE3327203A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-14 Jobst Prof. Dr.-Ing. 4690 Herne Hapke Verfahren zur muellvergasung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895362C (de) * 1949-12-10 1953-11-02 Basf Ag Verfahren zur Erzeugung von Brenngas durch Vergasen eines bituminoesen Brennstoffes
DE1020435B (de) * 1953-11-13 1957-12-05 Basf Ag Verfahren zur Erzeugung eines Brenngases von hohem Heizwert und eines methanarmen Synthesegases
DE1176308B (de) * 1954-03-04 1964-08-20 Strico Ges Fuer Metallurg Verfahren zur gleichzeitigen Brenngas-erzeugung und Gewinnung von Metall in einem Abstichgaserzeuger
DE3327203A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-14 Jobst Prof. Dr.-Ing. 4690 Herne Hapke Verfahren zur muellvergasung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927240C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen von stückigen Brennstoffen mit Vorschwelung und Cracken der Schwelgase im Gasgenerator
DE2808804C2 (de) Verfahren zum Trockenlöschen von Koks und schachtförmige Kammer zur Durchführung des Verfahrens
DE1044334B (de) Verfahren zur Erzeugung von Brenngas, insbesondere Synthesegas, und eines koksartigenBrennstoffes
DE526420C (de) Verfahren zum Betriebe eines Abstichgenerators
DE895362C (de) Verfahren zur Erzeugung von Brenngas durch Vergasen eines bituminoesen Brennstoffes
DE3644775A1 (de) Verfahren zur herstellung von roheisen
CH283414A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Prozessen, bei welchen fein verteilte feste Stoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden.
DE972041C (de) Verfahren zur Entgasung von feinkoerniger Kohle
EP0068526B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Öl aus ölhaltigen Mineralien
DE2747571A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen erzeugen eines reduktionsgases und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE1037051B (de) Verfahren zum Schwelen und Vergasen fester Brennstoffe in Schachtgaserzeugern
DE3327203C2 (de) Feststoffvergaser mit Gasumwälzung und Abzug flüssiger Schlacke für Müll
DE740734C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas
DE680605C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DE536045C (de) Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen, insbesondere von solchen mit hohem Aschengehalt
DE2802212A1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von holz fuer dessen metallurgische nutzung
US2190293A (en) Process for the production of com
DE901835C (de) Verfahren und Einrichtung zum Vergasen von bituminoesen Brennstoffen zwecks Erzeugung eines teerfreien Brenngases
DE622848C (de) Sauggaserzeuger zum Herstellen von Stadtags aus juengeren Brennstoffen
DE972423C (de) Verfahren zur Beheizung eines Vertikalkammerofens
DE1014274B (de) Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Waermebehandlung von festen oder fluessigen Brennstoffen
DE102004045926B4 (de) Entsorgungsaggregat
DE19936935C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteigerung und Brennstoffeinsparung bei der Erzeugung von Roheisen
EP0185649A2 (de) Verfahren zur Überhitzung des Vergasungsrohgases und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE366472C (de) Retortenofen fuer die Destillation von Brennstoffen in zwei Zeitstufen