DE716078C - Verfahren zur Erzeugung eines Kohlenoxyd und Wasserstoff im Raumverhaeltnis 1:2 enthaltenden Gases von niedrigem Kohlensaeuregehalt aus Braunkohlenbriketten oder aehnlichen bituminoesen Brennstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Kohlenoxyd und Wasserstoff im Raumverhaeltnis 1:2 enthaltenden Gases von niedrigem Kohlensaeuregehalt aus Braunkohlenbriketten oder aehnlichen bituminoesen Brennstoffen

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DE716078C
DE716078C DEK138425D DEK0138425D DE716078C DE 716078 C DE716078 C DE 716078C DE K138425 D DEK138425 D DE K138425D DE K0138425 D DEK0138425 D DE K0138425D DE 716078 C DE716078 C DE 716078C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines Kohlenoxyd und Wasserstoff im Raumverhältnis 1 : 2 enthaltenden Gases von niedrigem Kohlensäuregehalt aus Braunkohlenbriketten oder ähnlichen bituminösen Brennstoffen Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung eines Gases, das neben einem geringen Kohlensäuregehalt praktisch nur aus Kohlenoxyd un:d Wasserstoff besteht Lind diese letzteren Stoffe im Raumverhältnis i -.,-> enthält.
  • Die Erzeugung von Gasen der vorstehend angegebenen Zusammensetzn>ng ist in neuerer Zeit sehr wichtig geworden. Vor allem werden große Mengen derartiger Gase für die synthetische Gewinnung von Treib- iund Schmierstoffen unter Verwendung von Kobalt-, Nickel- oder Eisenkatalysatoren nach dem Verfahren von Fischer-Tropsch benötigt. Das als Ausgangsprodukt dieses Verfahrens zu verwendende Gas, vielfach Synthesegas genannt, soll zu 85 bis goo,:o aus Kohlenoxyd und Wasserstoff im Raumverhältnis i : z bestehen und praktisch frei von Kohlenwasserstoffen sein.
  • Es lag nahe, die Herstellung von Synthesegas auf dem Wege über die Wassergasreaktion zu versuchen; da es sich um große Gasmengen handelt, schien die bekannte kontinuierliche Wassergaserzeugung nach dem Spülgasverfahren besonders geeignet. Bei diesein Verfahren wird :der zu vergasende Brennstoff mit einem hocherhitzten Gemisch von Wasserdampf und Wassergas behandelt, das als Wärmeträger dient und die für die endotherme Wasser gasreaktion erforderliche Wärme in den Gaserzeuger bringt. Das Wasserdampf-Wassergas-Gemisch wird vielfach Spülgas genannt; es wird im Kreis-Iauf durch den Gaserzeuger und einen damit verbundenen Erhitzer geleitet. Der im Kreislauf für die Wassergasbildlung verbrauchte Dampf wird laufend ersetzt. Es ist auch schon in anderem Zusammenhang (vgl. britische Patentschrift 2o 659 aus dem Jahre 1899) vorgeschlagen worden, einen Teil des Brennstoffs (Kohle) unvergast,unten aus dein Gaserzeuger zusammen mit der Asche abzuziehen, = ein Verschlacken der Asche zu verhindern. Dieser Teil des Brennstoffs kann zur Erzeugung von Heizgas (Generatorgas) benutzt werden. Die Wassergaserzeugung im kontinuierlichen Spülgasverfahren ist vornehmlich für leicht reaktionsfähige Brennstoffe geeignet, die sich wie Braunkohle bzw. Braunkohlenkoks schon bei vergleichsweise niedriger Temperatur mit Wasserdampf jumsetzen.
  • Wenn bituminöse Brennstoffe, die bei der Erhitzung gasförmige Kohlenwasserstoffe abgeben, im Spülgas.verfahren zu Wassergas vergast werden, -entstehen neben Wassergas noch Zersetzungsgase, die sich beim Durchleiten der in den Entgasungsgasen enthaltenen Ko`hlenwasserstoffe, wie Methan u. a., durch den Gaserhitzer des Spülgaskreislaufs bilden. Bei der Zersetzung der Destillation"-,gase entsteht viel Wasserstoff neben Kohl,#iroxy d und Kohlensäure. Ein Wassergas, da-, aus 85 bis go% Kohlenoxyd und Wasserstoff, und zwar im Verhältnis i :2, besteht, läßt sich praktisch nur durch Umsetzen von Kohlenstoff mit Wasserdampf nicht gewinnen. Man erhält nach der -,#Vassergasreakt:on ein Gas, das einen wesentlich geringeren Wasserstoffgehalt, als für Synthesegas vorgeschrieben, aufweist und das :einer besonderen Behandlung, wie CO-Konvertierung und CO.-Wäsche, bedarf, um auf die Zu-ammensetzung des Synthesegases zu kommen. Das nach dem bekannten Spülgas@#erfalzren aus bituminösen Brennstoffen, wie Braunkohlenbriketts, erzeugbare Wassergas enthält zwar infolge Zersetzung der Destillationsgase mehr Wasserstoff .als reines oder Kokswassergas, aber es erreicht doch nicht die oben angegebene Zusammensetzung des Synthesegases und bedarf daher ebenfalls einer Nachbehandlung.
  • In dem Bestreben, Synthesegas in einem Arbeitsgang aus bituminösen Brennstoffen, wie Braunkohlenbriketts, zu erzeugen, ist man schließlich auf eine übliche Destillation unter Zusatz von Wasserdampf in senkreohten Kammeröfen zur Erzeugung von Gas -und Koks mitAußenbeheizung derKammern übergegangen, wobei man, um eine Zersetzung der abdestillierenden Ko,hlenwasserstoffe in Wasserstoff zu erreichen, die im oberen Teil der Verkokungskam.mer entstehenden Destillationsprodukte ,abwärts durch heißere Koksmassen führte und erst dann in die Vorlage abzog. Wie in Gaswerksöfen üblieb, wurde in die Verkokungskammer von unten Wasserdampfeingeblasen, um den entstandenen Koks zu kühlen und die Kol>mvärme zur Wassergasbildung auszunutzen, während der restliche Koks in Generatoren für die Beheizung der Ofenkammern umgesetzt wurde. Das Verfahren hat für die Synthesegaserzeugungaber den wesentlichen Nachteil, daß die Zersetzung der Destillationskohlenwasserstoffe nur junvollkommen ist und mit dem Abwärtsziehen der Destillationsgase in den Kammern entgegen dem Auftrieb größere Druckunterschiede zwischen Ofenkammern und Heizzügen unvermeidlich sind, die Rauchgasübertritte aus den Heizkanälen in das Nutzgas bewirken. Dies zeigt sich besonders dann, wenn die Öfen mit höherer Leistung betrieben werden, so daß große Gasmengen in die Kamnmern abwärts zu saugen sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein von schädlichen Kohlenwasserstoffen freies Synthesegas mit 85 bis go 0 ö Kohlenoxvd und Wasserstoff im Raumverhältnis r : _ aus Braunkohlenbriketts iund ähnlichen bituminösen Brennstoffen in einem Arbeitsgang herzustellen, und zwar unter Anwendung der bekannten kontinuierlichen Wassergaserzeu-;ung nach dem Spülgasverfahren.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Vergasung der Braunkohlenbriketts in einem schachtartigen Gaserzeuger mittels eines von unten nach oben durch die Gaserzeugerfüllung streichenden heißen Wassergas-Dampf-Gemisches unter Ableiten des Nutzgases aus einer mittleren Zone des Gaserzeugers, in welcher der Brennstoff bereits entgast ist, aus dem Gaserzeuger eine solche Menge unvergasten Brennstoffs (Koks) ausgetragen wird, daß aus .einer Einheit des rohen bituminösen Brennstoffs im Verhältnis zu dem durch vollständige Zersetzung der Destillationsgase entstandenen wasserstoffreichen Zersetzungsgas eine derart begrenzte Menge Wassergas erzeugt wird, daß am Nutzgasabgang ein Mischgas von der Zusammensetzung des Synthesegases anfällt.
  • Daß man auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsgang durch kontinuierliche Vergasung nachdem Spülgasverfahren aus Braunkohlenbriketts normengerechtes Synthesegas herstellen kann, war nach dem Stande der Technik nicht ohne weiteres zu erwarten. Denn der frühere Vorschlag, Koks bzw. urvergaste Kohle aus dem Gaserzeuger üuszutragen, bezweckte lediglich, :ein Verklinkern der Asche zu verhindern. Bei den neueren Versuchen, Wassergas nach dem Spülgasverfahren zu erzeugen, ist ein Koksabzug nicht vorgesehen worden und konnte auch nicht vorgesehen werden, weil der Gaserzcuger unten mit einer üblichen, .als Tauchung ausgebildeten Ascheschüssel ausgestattet ist, so dal', etwa ausgetragener Koks völlig von Wasser durchtränkt und damit praktisch unbrauchbar wird.
  • Für den Fall, daß von sauerstoffreichen Brennstoffen ausgegangen wird, kann vor der die Hauptmenge der Kohlenwasserstoffe liefernden Destillation des Brennstoffes eine Vorerhitzung vorgenommen werden, so daß der Hauptanteil des Sauerstoffes in Form von Kohlensäure entweicht, die zusammen mit geringen Mengen ,anderer Gase und Dämpfe getrennt !abgezogen wird. Falls es sich um die Verarbeitung teerarmer und sauerstoffreicher Brennstoffe handelt, werden der zusammen, mit der Kohlensäure aus denn Brennstoff Teer und gegebenenfalls die sonstigen Kohlenwasserstoffe für sich gewonnen und ebenfalls in. Wasserstoff und Kohlenoxyd umgewandelt, d. h. dem Wassergaserzeuger zugeführt. Bei der Ausführung der Erfindung kann beispielsweise in folgender Weise verfahren werden: Der zu verarbeitende Brennstoff, beispielsweise Braunkohlenbriketts, wird zunächst einer Vordestillation bis 400° unterworfen. Die dabei entstehenden Gase, nämlich etwa 8o m3 pro Tonne mit 55% C02. 200;ö CO, i o % H2, Methan und N2 werden für sich :abgezogen. Der Brennstoff gelangt dann in eine zweite Destill:ationszone, in der er bis etwa 80o° erhitzt wird. Dabei entstehen 188m3 Gas pro Tonne, die i3,5% C02, 17,5% CO, 48,5% H2, i7,7@1o Methan und 2,8% N2 enthalten.
  • Der entgaste Brennstoff gelangt jetzt in einen Wassergaserz.euger, beispielsweise in einen kontinuierlich arbeitenden Wassergaserzeuger, dem die zur Wassergasreaktionerforderliche Wärme durch hocherhitzten Wasserdampf und Wassergas als Spülgas zugeführt wird.
  • Bei restloser Vergasung des bei der Destillation der Rohbraunkohlenbriketts entstehenden Kokses entstehen im Wassergaserz_euger etwa T8oo bis igoo m3 Wassergas pro Tonne Ausgangsmaterial. Das Wassergas möge eine Zusammensetzung von 28,2% CO, 53,4% H2, i2,6% C02 und 5,80,t0 N; haben.
  • In den Wassergaserzeuger werden nun dIe in der zweiten Destillationszone entstehenden in den Wälzgasstrom gelangten gas- und dampffärmigen Produkte sowie gegebenenfalls der in der ersten Destillationsstufe gewonnene Teer eingeführt. Die Kohlenwasserstoffe und die Kohlensäure, insbesondere Methan, wandeln sich im Wassergaserzeuger unter Umsetzung mit Wasserdampf in Kohlenoxyd und Wasserstoff um. Beispielsweise ergeben 2o Teile Methan bei dieser Umsetzung 2o Teile CO und 6o Teile Wasserstoff.
  • Durch die Umwandlung der Kohlenwasserstoffe wird also im Wassergaserzeuger ein kohlensäurefreies, hoch wasserstoffreiches Gasgemisch aus Kohlenoxyd und Wasserstoff gebildet, das sich dem erzeugten Wassergas beimischt.
  • Die durch die Umwandlung der Kohlenwasserstoffe @entstehende Gasmenge beträgt etwa 300 m3 mit folgender Zusammensetzung o% C02, 28,70;o CO, 69,5% H2, i,8% N2. Diese Gasmenge ist jedoch nicht so groß, daß sie bei Zumischung zu dem aus dem gesamten Schwelkoks herstellbaren Wassergas eine Änderung des Wasserstoff- und Kohlenoxydgehalts des Gesamtgases im Sirene der für die Fis,cher-Synthese geforderten Zusammensetzung bewirken kann. Infolgedessen wird gemäß der Erfindung der Wassergaserzeuger so betrieben, daß aus dem Schwelkoks nur i ioo m3 Wassergas mit der obengenannten Zusammensetzung entstehen, b@eisp'_Ielsweise dadurch, d:aß 3o % des in den Wassergasexzeuger eingesetzten Brennstoffes als unvergaster Rückstand abgezogen werden.
  • Setzt man d,esen i i oo m3 Wassergas .die oben angegebenen 300m3 umgewandeltes Destillationsgas zu, so erhält man 1400 m3 Mischgas folgender Zusammensetzung C02-ioo/o, CO=28.3%, H2=56,7% und N2=5%.
  • Der Gesamtgehalt des Gases an Kohlenoxyd und. Wasserstoff ist somit 85% rund das Verhältnis von C O :H2 etwa 1 :2. Das Mischgas entspricht also praktisch genau den Bedingungen, die :an das Synthesegas gestellt werden.
  • Der :aus dem Wassergas!erzeiugerabgezogene Restbrennstoff wird zweckmäßig in einem Generator vergast unter Erzeugung von üblichem Generatorgas, das zur Erhitzung des für d:e Wassergasreaktion erforderlichen Wasserdampfes und Spülgases, zur Herstellung von Dampf oder für sonstige Zwecke verwendet werden kann. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung eines Kohlenoxyd und Wasserstoff im Raumverhältnis 1 :2 enthaltenden Gases von niedrigem Kohlensäuregehalt aus Braunkohlenbriketten oder ähnlichen bituminösen Brennstoffen, wobei der Brennstoff mit einem als Wärmeträger dienenden und im Kreislauf durch Gaserzeuger und einen Erhitzer bewegtere Gas-Dampf-Gemisch derart behandelt wird, daß der Brennstoff zunächst entgast und dann unter Wassergasbildung vergast wird -und die in den Gas-Dampf-Kreisstrom gelangten Des:illationsgase zersetzt werden, während Nutzgas aus der Wassergasbildungszone des Gaserzeugers für sich abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aus einer Einheit des zu verarbeitenden Brennstoffs erzeugten Wassergases im Verhältnis zu der Menge des anfallenden. zersetzten Destillati:onsgases durch Abzug von Koks in, regelbarer Menge aus dem Gaserzeuger derart geregelt wird, daß am Nutzgasabgang ein kohlenwasserstoffreies Gas anfällt, in dem Wasserstoff und Kohlenoxyd im Raumverhältnis 2 : 1 enthalten ist.
DEK138425D 1935-06-30 1935-06-30 Verfahren zur Erzeugung eines Kohlenoxyd und Wasserstoff im Raumverhaeltnis 1:2 enthaltenden Gases von niedrigem Kohlensaeuregehalt aus Braunkohlenbriketten oder aehnlichen bituminoesen Brennstoffen Expired DE716078C (de)

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