DE1279640B - Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigem Brennstoff - Google Patents

Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigem Brennstoff

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DE1279640B
DE1279640B DEO6323A DEO0006323A DE1279640B DE 1279640 B DE1279640 B DE 1279640B DE O6323 A DEO6323 A DE O6323A DE O0006323 A DEO0006323 A DE O0006323A DE 1279640 B DE1279640 B DE 1279640B
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DE
Germany
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chamber
gas
coking
smoldering
heating
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Pending
Application number
DEO6323A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Goebel
Rudolf Mewes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE1279640B publication Critical patent/DE1279640B/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B3/00Coke ovens with vertical chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stückigem Brennstoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stückigem Brennstoff unter überwiegend indirekter Wärmezufuhr.
  • Es ist bekannt, in keramischen Vertikalkammeröfen, deren schmalen Kammern die erforderliche Wärme bei indirekter Beheizung durch die seitlichen Begrenzungswände zugeführt wird, Schüttgut, insbesondere stückige hochbituminöse Kohlen oder mit Pech oder anderen organischen Bindemitteln gebundene Briketts aus Feinkohle bei kontinuierlichem oder halbkontinuierlichem Einsatz und Abzug des zu behandelnden Gutes zu schwelen oder zu verkoken. Zum Erhöhen der Durchsatzleistung dieses Verfahrens kann in die Kammern an der Austragvorrichtung oder am unteren Ende der Ofenkammer Rückgas eingeblasen werden.
  • Bei der Durchführung derartiger Schwel- oder Verkokungsverfahren ist es bekannt, Spülgase an der Aufgabe des Gutes einzublasen und im Gleichstrom mit diesem zu führen. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die im Gegenstrom zur Schüttung aufsteigenden Gase im oberen Teil des Ofens auf der Oberfläche des stückigen Brennstoffes, z. B. der kalten Briketts, niedergeschlagen wurden, wobei die Briketts erweichten, sich verformten und zusammenbackten. Dabei entstanden Gebilde, die als Vertraubungen bezeichnet werden und die die Qualität des verwendeten Brennstoffes außerordentlich ungünstig beeinflußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Vertraubungen zu vermeiden. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß dies dann möglich ist, wenn man die im oberen Teil des Ofens befindlichen Brennstoffe so schnell erhitzt, daß sich auf ihnen eine Kruste bildet, d. h. eine Oberflächenverkokung eintritt. Von dieser dieser neuen Erkenntnis geht die Erfindung aus, die bei einem Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von kontinuierlich oder diskontinuierlich in einen Vertikalkammerofen aufgegebenem stückigem Brennstoff unter überwiegend indirekter Wärmezufuhr und Gleichstromführung von heißem Spülgas von der Gutaufgabe über lediglich einen Bruchteil der gesamten Kammerofenhöhe darin besteht, daß heiße Rauchgase aus den Heizzügen der Kammerbeheizung in den oberen Teil der Kammer eingeleitet werden. Die heißen Rauchgase haben eine Temperatur von etwa 1000 bis 1200° C und gewährleisten die Bildung einer schnellen Verkokung an der Oberfläche, d. h. einer festen Kruste, die die Gefahr von Vertraubungen und die damit verbundenen Nachteile mit Sicherheit vermeidet.
  • Die deutsche Patentschrift 746 347 betrifft ein Verfahren zum Schwelen von Braunkohle, bei dem die zur Schwelung erforderliche Wärme ausschließlich mittels heißer Spülgase zugeführt wird, wobei ein Teil der Spülgase im Gleichstrom, ein anderer Teil im Gegenstrom geführt wird. Im Gegensatz dazu werden bei der vorliegenden Erfindung etwa 80 % der Wärme indirekt über die Heizwände zugeführt. Bei dem deutschen Patent 631094, das ein Verfahren zum Verkoken von Briketts aus Schwelkoks in einer von außen beheizten Retorte betrifft, soll die Verkokung durch allmähliche Erhitzung des Verkokungsgutes erfolgen, wobei die gas- und dampfförmigen Bestandteile langsam entweichen. Zu diesem Zweck wird am Kopf der Retorte ein Spülgas mit niedrigerer Temperatur eingeblasen und im Gleichstrom mit den Preßlingen von oben nach unten geführt, während die Heizgase die Retorte von unten nach oben umströmen. Dagegen besteht das Wesen der Erfindung darin, heißes Spülgas am Kopf des Ofens einzublasen, so daß sich auf den Briketts sofort eine verkokte Haut bildet.
  • Die USA-Patentschrift 1739 786 betrifft ein Verfahren, bei dem Kohlepulver oder feingemahlene Kohle mittels einer Schnecke eingetragen und dann in einer Düse mittels Dampf oder Luft zerstäubt wird. Bei diesen gasförmigen Stoffen handelt es sich um Beschickungshilfsmittel, wie sie z. B. bei Kohlenstaubpumpen für Kesselanlagen üblich sind. Die Gase dienen nicht dazu, in das eigentliche Verfahren einzugreifen. Im Gegensatz dazu erfolgt die Zuführung des Rauchgases bei der vorliegenden Erfindung unabhängig vom Beschickungsvorgang und dient zur raschen Erhitzung der Briketts oder der Stückkohlen, die im oberen Teil des Ofens abrutschen. Demnach unterscheiden sich sowohl das Beschickungsgut als auch das gasförmige Medium hinsichtlich ihrer Art und auch ihrer Verwendung grundsätzlich voneinander. Die deutsche Patentschrift 653195 betrifft ein Verfahren zur restlosen Vergasung von Kohle, bei dem vorerhitzte Kohle teils in einem Wasser-Gas-Generator, teils in einem Vertikalkammerofen aufgegeben wird. Das im Wasser-Gas-Erzeuger anfallende Gas wird zur Karburation dem im Vertikalkammerofen erzeugten Entgasungsgas zugemischt, indem man dieses Fremdgas am Kopf der Kammer einführt und im Gleichstrom mit der Beschickung zur Absaugstelle leitet. Das oben eingeführte Gas dient einem anderen Zweck und steht in keinem Zusammenhang mit der Aufgabe, die die Erfindung löst.
  • Die deutsche Patentschrift 476 660 betrifft ein Verfahren zum Schwelen bituminöser Brennstoffe mittels eines Drehrostgenerators bei teilweisem Koksabzug und teilweiser Koksverbrennung zum Zwecke der Beheizung der Einrichtung. Dabei wird das Rauchgas der Koksverbrennung teilweise als heißes Spülgas im Gegenstrom zur absinkenden Schüttung vom Rost aus nach oben geleitet, mit Entgasungsprodukten beladen und abgezogen. Der andere Teil der Rauchgase tritt als abgekühltes Spülgas in das frisch aufgegebene feuchte Material ein, mit dem es im Gleichstrom nach unten zieht. Die - Temperatur des Rauchgases liegt unterhalb 300° C, wie es beim Betrieb von Trocknern üblich ist. Bei einer höheren Temperatur würden sich Entgasungsprodukte bilden, die mit dem Spülgas abgezogen und damit verlorengehen würden. Die oben eingeführten Rauchgase dienen also zum Vortrocknen des Brennstoffes und nicht dazu, diesen so schnell aufzuheizen, daß eine Verkokung auftritt, die die Gefahr von Vertraubungen vermeidet.
  • Gegenstand des älteren Patentes 1121582 ist ein Spülgasofen, bei dem die Wärmezufuhr nicht über die Kammerwände erfolgt, sondern die gesamte Beheizung durch eine direkte Flammenbeaufschlagung vorgenommen wird. Dabei werden die Spülgase sowohl im Gleichstrom als auch im Gegenstrom geführt. Im Gegensatz dazu wird der Wärmebedarf bei dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung überwiegend indirekt über die Kammerwände gedeckt, wodurch sich grundsätzliche Unterschiede ergeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt und A b b. 2 einen Querschnitt durch einen Vertikalkammerofen.
  • Der Vertikalkammerofen besteht aus der zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes dienenden Kammer 1, die seitlich von feuerfesten Wänden 2 begrenzt ist. In diesen Wänden liegen die Heizzüge 3, die mit Verbrennungsgasen, die aus Gas und Luft oder anderen Medien gebildet sind, beaufschlagt werden, wobei Temperaturen bis 1500° C entstehen können.
  • Die Kammer 1 ist oben durch die Decke 4 begrenzt, in der sich ein oder mehrere Füllöffnungen 5 zum Einbringen des zu behandelnden Gutes in die Kammer befinden. An den schmalen Seiten der Kammer 1 sind in geringem Abstand von den Stirnwänden zwei Trennwände 6 angeordnet, die an der Kammerdecke 4 beginnend sich auf einer etwa ein Fünftel bis ein Drittel der Kammerhöhe entsprechenden Länge abwärts in die Kammer erstrecken, so daß zwischen diesen Trennwänden 6 und den Stirnwänden der Kammer Gasabzugskanäle 8 entstehen, die mit der Vorlage des Ofens verbunden sind. Diese Kanäle besitzen, um unerwünschte Umsetzungen weitgehend zu verhindern, Querschnitte, bei denen sich hohe Geschwindigkeiten des abgezogenen Gases ergeben. Weiterhin münden in die Kammerdecke 4 Kanäle 7, die zum Einleiten der heißen Rauchgase aus den Heizzügen in die Kammer dienen. Die Kammer 1 ist unten durch einen Verschluß 9, durch den das behandelte Gut kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgetragen werden kann, in bekannter Weise verschlossen.
  • Das durch die Füllöffnungen 5 in die Kammer 1 gelangende kalte zu behandelnde Gut wird von dem durch die Kanäle 7 in die Kammer einströmenden heißen Rauchgas im Gleichstrom durchströmt und hierbei erwärmt, so daß das aus dem unteren Teil der Kammer aufsteigende teerhaltige Entgasungsgas nur mit der Oberfläche bereits vorgewärmten Gutes in Berührung kommt und ein Niederschlagen schwer flüchtiger Bestandteile des Entgasungsgases auf dem frisch eingebrachten Gut ausgeschlossen ist. Außerdem bildet sich bei dem schnellen Aufheizen des eingebrachten zu behandelnden Gutes durch das heiße Rauchgas auf dessen Oberfläche sofort eine verkokte Haut, die jede Verformung und Vertraubung des Gutes verhindert.
  • Das durch die Kanäle 7 in den oberen Teil der Kammer 1 eingeführte heiße Rauchgas wird gemeinsam mit dem aus der Kammer aufsteigenden Entgasungsgas durch die Kanäle 8, in die das zu behandelnde Gut nicht eindringt, zur Vorlage abgeführt.
  • Durch den Verschluß 9 können in an sich bekannter Weise als Kühlmittel Gas oder Wasserdampf eingeführt werden, so daß das behandelte Gut vor dem Abziehen aus der Kammer abgekühlt und ein Teil der im Koks enthaltenen fühlbaren Wärme in das darüberliegende Gut zurückgeführt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von kontinuierlich oder diskontinuierlich in einen Vertikalkammerofen aufgegebenem stückigem Brennstoff unter überwiegend indirekter Wärmezufuhr und Gleichstromführung von heißem Spülgas von der Gutaufgabe über lediglich einen Bruchteil der gesamten Kammerofenhöhe, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß heiße Rauchgase aus den Heizzügen der Kammerbeheizung in den oberen Teil der Kammer eingeleitet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 746 347, 631094, 653195, 476 660; USA.-Patentschrift Nr. 1739 786. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1121582.
DEO6323A 1958-08-25 1958-08-25 Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigem Brennstoff Pending DE1279640B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476660C (de) * 1926-12-17 1929-05-23 Johannes Schulte Verfahren und Vorrichtung zum Verschwelen von bituminoesen Stoffen
US1739786A (en) * 1924-09-22 1929-12-17 Edward A Dieterle Carbonizing process
DE631094C (de) * 1931-12-28 1936-06-13 Johann Szeki Verfahren zur Umwandlung von aus Brennstoffklein mit bituminoesen Bindemitteln gepressten Formlingen in Presslingkoks
DE653195C (de) * 1932-01-24 1937-11-24 Theodor Limberg Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf
DE746347C (de) * 1938-04-02 1944-07-21 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe mittels Spuelgase

Patent Citations (5)

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