DE976391C - Verfahren und Vorrichtung zur Verschwelung von stueckigen Brennstoffen, insbesondere Braunkohlenbriketts, mittels Spuelgasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verschwelung von stueckigen Brennstoffen, insbesondere Braunkohlenbriketts, mittels Spuelgasen

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DE976391C
DE976391C DER652A DER0000652A DE976391C DE 976391 C DE976391 C DE 976391C DE R652 A DER652 A DE R652A DE R0000652 A DER0000652 A DE R0000652A DE 976391 C DE976391 C DE 976391C
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DE
Germany
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smoldering
gas
preheating
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DER652A
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English (en)
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Roman Dipl-Ing Rummel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/08Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verschwelung von stückigen Brennstoffen, insbesondere Braunkohlenbriketts, mittels Spülgasen Bei der Verschwelung von stückigen Brennstoffen mittels Spülgasen' erfolgt die Wärmeübertragung von den Spülgasen auf den Brennstoff hauptsächlich durch Konvektion. Aus wärmewirtschaftlichen Gründen und mit Rücksicht auf die günstigsten Bedingungen bei der Kondensation der dampfförmigen Schwelprodukte wird die Austrittstemperatur der Spülgase aus dem Schwelschacht möglichst niedrig gewählt. Sie liegt meist noch unter ioo° C. Diese abziehenden Spülgase weisen einen erheblichen Wasserdampfgehalt auf, der zum Teil mit dem Spülgas eingeführt wird, zum Teil aber aus der Feuchtigkeit und dem Bildungswasser des Brennstoffes stammt. Sie besitzen daher einen sehr hohen Taupunkt. Da die Spülgase im Gegenstrom zum Brennstoff geführt werden, treffen die kalt in den Schwelschacht eintretenden Briketts auf die abgekühlten Spülgase, wodurch sich an der kalten Oberfläche des Brennstoffes ein Teil des Wasserdampfes aus dem Spülgas flüssig niederschlägt. Dieses Kondenswasser wird erst nach Erwärmung des Brennstoffes über den Taupunkt des Spülgases wieder verdampft. Besonders hygroskopische Brennstoffe, wie Braunkohlenbriketts, saugen das an ihnen niedergeschlagene Wasser begierig auf, wodurch der Brennstoff quillt, und zwar in dem Maße, wie die Feuchtigkeit von außen nach innen eindringt. Die Folgen dieses Vorganges sind Quellspannungen, die im Brennstoffgefüge hervorgerufen werden und es lockern. Die Festigkeit des Brennstoffes ist deshalb bereits vor seiner Trocknung so vermindert, daß er den weiteren thermischen und mechanischen Beanspruchungen im Schwelschacht nicht standhält und zum Teil oder ganz zerfällt. Der Brennstoffzerfall hindert den Durchtritt der Spülgase und gefährdet daher die Aufrechterhaltung des Betriebes. Der Koks wird in minderwertiger Beschaffenheit gewonnen. Bei Gaserzeugung aus bituminösen Brennstoffen stört der Brennstoffzerfall einen geordneten und leistungsfähigen Betrieb. Aus dem Schwelschacht dieser Gaserzeuger gelangen die zu Staub oder Grus zerfallenen Brennstoffe in den Vergasungsschacht. Hier setzen sie dem Durchtritt des Vergasungsmittels einen ungemein hohen Widerstand entgegen. Die Leistung des Gaserzeugers sinkt beträchtlich ab.
  • Es ist bekannt, Brennstoffe vor der Schwelung durch indirektes Erwärmen oder @ mittels heißer Gase zu trocknen. Das geschieht gewöhnlich in einem dem eigentlichen Schwelschacht vorgeschalteten mittelbar erhitzten Vortrockner oder in einem vom Schwelschacht getrennten Trocknungsschacht, in welchem dem abwärts wandernden Brennstoff ein erwärmtes Spülgas entgegengeführt wird. Da der Brennstoff seine Feuchtigkeit an den Gasstrom abgibt und dieser sich mit Wasserdampf anreichert, darf die Spülgasmenge nicht zu klein bemessen werden. Demgemäß sind der Trocknungsschacht und zusätzliche Einrichtungen verhältnismäßig groß ausgelegt.
  • Auch eine Gleichstromführung von Brennstoff und Spülgas im Trocknungsschacht ist in Betracht gezogen worden. Sie hat sich jedoch als nicht durchführbar erwiesen, weil die Kondensation von Wasserdampf auf der Oberfläche des Brennstoffes gerade dann eintritt, wenn warmes, wasserdampfreiches Spülgas mit dem noch kalten Brennstoff zusammentrifft und unter seinen Taupunkt abgekühlt wird.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird diese störende Wasserdampfkondensation vermieden. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Verschwelen von stückigen Brennstoffen, insbesondere von Braunkohlenbriketts, mittels heißer Spülgase, die im Gegenstrom zu einem stückigen Brennstoff durch die Schwelzone und die darüberliegende Trockenzone im Schwelschacht geführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der stückige Brennstoff in einer im Schwelschacht über der Trockenzone und/oder Schwelzone liegenden Vorwärmezone mit einem warmen, teerfreien wasserdampfarmen Gas, welches in bekannter Weise im Gleichstrom mit dem Brennstoff geführt wird, oberflächlich bis kurz vor dem Taupunkt der aus der Schwel- und Trockenzone kommenden Spülgase erwärmt wird und daß das Vorwärmespülgas und das der Schwelung und Trocknung dienende Schwelgas vereinigt über der Trockenzone abgeleitet werden.
  • Als Vorwärmegas wird vorzugsweise heißes, von dampfförmigen Schwelprodukten noch freies Spülgas verwendet, dem zur Temperatureinstellung gegebenenfalls kaltes Schwelgas zugemischt wird.
  • Als Spülgas für die Vorwärmung des Brennstoffes kann an- sich jedes warme Gas verwendet werden, dessen Wasserdampfkonzentration nicht zu hoch ist und das durch seine Mischung mit dem Schwelgas dessen Beschaffenheit nicht ungünstig beeinflußt. Im allgemeinen wird man keine fremden Gase verwenden, sondern dasselbe heiße Gas als Spülgas für die Vorwärmung nehmen, das als Spülgas für die Schwelung dient. Ebenso kann das anfallende Schwelgas als Vorwärmespülgas dienen. Das Spülgas kann zur Regelung seiner Temperatur mit kaltem Gas vermischt werden, das bei der Durchführung des Verfahrens anfällt. Die Temperatur dieser Gasmischung richtet sich nach den Eigenschaften des Brennstoffes. Man wählt sie so hoch, wie sie der Brennstoff ohne Nachteil vertragen kann. Im allgemeinen wird sie nicht wesentlich höher als 300° C sein. Mengenmäßig wird der Spülgasstrom so eingestellt, daß die Temperatur der Oberfläche des Brennstoffes auf seinem Wege in den Schwelschacht nicht wesentlich über dem Taupunkt des im Schwelschacht heraufströmenden Spülgases ansteigt.
  • Das zur Vorwärmung des Brennstoffes dienende warme Spülgas wird in bekannter Weise im Gleichstrom mit dem Brennstoff durch die Vorwärmezone geführt. Dadurch wird eine räumliche Trennung des Vorwärmeschachtes vom Schwelschacht vermieden, da der Spülgasstrom für die Vorwärmung gemeinsam mit dem Spülgasstrom für die Schwelung und Trocknung abgeführt *erden kann. Durch die Gleichstromführung wird das wärmste Gas mit dem kältesten Brennstoff in Berührung gebracht, so daß der Brennstoff an seiner Oberfläche rasch angewärmt wird. Zur Vermeidung der Wasserdampfkondensation auf dem Brennstoff im Schwelschacht genügt aber bereits eine solche oberflächliche Anwärmung. Man benötigt deshalb nur eine geringe Spülgasmenge und kann die Vorwärmung in einem wesentlich kleineren Raum durchführen. Dieses gestattet in vielen Fällen die nachträgliche Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei bereits bestehenden Anlagen, die keine Vorwärmezonen haben, ohne kostspieligen Umbau. So kann der Einführungsschacht bestehender Anlagen als Vorwärmeschacht benutzt werden.
  • Vorrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen aus einem Gegenstrom-Spülgasschwelschacht mit einer unteren Schwelzone und einer oberen Trockenzone. Sie sind gekennzeichnet durch eine über der Trockenzone liegende Vorwärmezone mit einer über der Spülgasableitung liegenden Zuführung für das Spülgas. Der Vorwärmschacht kann so weit in den Schwelschacht hineinragen, daß sich ein Brennstoffschüttkegel bildet, der die ungehinderte Gasabführung gestattet.
  • Die Abbildung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel des - erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie zeigt den oberen Teil eines Schwelers oder des Schwelaufsatzes eines Gaserzeugers für bituminöse Brennstoffe im Längsschnitt.
  • Vom Bunker z gelangt durch Zellenrad 2 der Brennstoff in den Vorwärmeraum 3, dessen Seitenwände in den Schwelraum q. ragen. Der Vorwärmeraum ist unten offen, so daß der Brennstoff ungehindert in den Schwelraum in dem Maße eintreten kann, wie er am in der Abbildung nicht mehr dargestellten unteren Ende des Schwelraumes abgezogen wird. Dem Vorwärmeraum wird oben durch den Stutzen 5 warmes Spülgas zugeführt, das durch die Brennstoffschicht im Vorwärmeraum nach unten strömt und einen Teil seiner fühlbaren Wärme an den Brennstoff abgibt und ihn oberflächlich erwärmt.
  • Der Spülgasstrom A für die Vorwärmung des Brennstoffes tritt am unteren Ende des Raumes 3 aus und vereinigt sich mit dem vom Schwelraum heraufkommenden Spülgasstrom B, der die Trocknung und Schwelung des Brennstoffes vornimmt. Der Vorwärmeschacht ragt so weit in den Schwelschacht hinein, daß sich über dem Brennstoffschüttkegel ein genügend großer brennstofffreier Raum bildet, in dem die Spül- und Schwelgase gesammelt und durch den Stutzen 6 bequem abgeführt werden können. In der Abbildung ist die Führung der Spülgasströme durch Linien und Pfeile angedeutet. Die beiden Spülgasströme verlassen gemeinsam durch Stutzen 6 den Schwelraum. Sie werden in bekannter Weise entteert und gekühlt und können nach direkter oder indirekter Aufheizung wieder als Spülgase benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verschwelen von stückigen Brennstoffen, insbesondere von Braunkohlenbriketts, mittels heißer Spülgase, die im Gegenstrom zu dem stückigen Brennstoff durch die Schwelzone und die darüberliegende Trockenzone im Schwelschacht geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der stückige Brennstoff in einer im Schwelschacht über der Trockenzone und bzw. oder Schwelzone liegenden Vorwärmtone mit einem warmen, teerfreien, wasserdampfarmen Gas, welches in bekannter Weise im Gleichstrom mit dem Brennstoff geführt wird, oberflächlich bis kurz über den Taupunkt des aus der Schwel- und Trockenzone kommenden Spülgases erwärmt wird und daß das Vorwärmspülgas und das der Schwelung und Trocknung dienende Spülgas vereinigt über der Trockenzone abgeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwärmgas heißes, voll dampfförmigen Schwelprodukten noch freies Spülgas verwendet wird, dem zur Temperatureinstellung gegebenenfalls kaltes Schwelgas zugemischt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, bestehend aus einem Gegenstrom-Spülgasschwelschacht, der eine untere Schwelzone und eine obere Trockenzone enthält, gekennzeichnet durch eine über der Trockenzone liegende Vorwärmzone mit einer über der Spülgasableitung liegenden Zuführung für das Vorwärmspülgas. .I.
  4. Vorrichtung nach Allspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmeschacht so weit in den Schwelschacht hineinragt, daß sich ein Brennstoffschüttkegel bildet, der die ungehinderte Gasabführung gestattet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwärmeschacht der Einfüllschacht bestehender Anlagen dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 195, 620 399, 514317; »Die Schwelung voll Braun- und Steinkohle« von A. Thau, 1927, S. 19o.
DER652A 1949-12-28 1949-12-28 Verfahren und Vorrichtung zur Verschwelung von stueckigen Brennstoffen, insbesondere Braunkohlenbriketts, mittels Spuelgasen Expired DE976391C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514317C (de) * 1925-01-20 1930-12-20 Carlshuette Akt Ges Fuer Eisen Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen
DE620399C (de) * 1934-01-05 1935-10-29 Riebeck Sche Montanwerke Akt G Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen mit Spuelgasen
DE653195C (de) * 1932-01-24 1937-11-24 Theodor Limberg Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf

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DE653195C (de) * 1932-01-24 1937-11-24 Theodor Limberg Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts und Torf
DE620399C (de) * 1934-01-05 1935-10-29 Riebeck Sche Montanwerke Akt G Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen mit Spuelgasen

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