DE765965C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von stueckigen Brennstoffen oder Brennstofformlingen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von stueckigen Brennstoffen oder Brennstofformlingen

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DE765965C
DE765965C DEM150635D DEM0150635D DE765965C DE 765965 C DE765965 C DE 765965C DE M150635 D DEM150635 D DE M150635D DE M0150635 D DEM0150635 D DE M0150635D DE 765965 C DE765965 C DE 765965C
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DE
Germany
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gases
drying
air
fuels
fire
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Expired
Application number
DEM150635D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dipl-Ing Heine
Otto Dr-Ing Hubmann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE765965C publication Critical patent/DE765965C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1408Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material
    • F26B17/1416Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material the ducts being half open or perforated and arranged horizontally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von stückigen Brennstoffen oder Brennstofformlingen Es ist bekannt, stückige Brennstoffe, z. B. Rohbraunkohle, zweistufig in der Weise zu trocknen, daß in der ersten Trockenstufe die Rohbraunkohle bis auf eine Restfeuchtigkeit von etwa zo-°/o entwässert wird. In der zweiten Stufe wird dann der schon weitgehend getrocknete Brennstoff unter gleichzeitiger Erhitzung auf etwa r5o bis zoo° weiter getrocknet, bis er eine Restfeuchtigkeit von etwa 5 % hat. In der ersten Stufe wird warm Luft, in der zweiten. Stufe werden Rauchgase als Trockenmittel benutzt, die mit der Kohle in unmittelbare Berührung treten. Der Zweck dieses Verfahrens ist, die Trocknung möglichst billig durchzuführen. Demgemäß wird sie in der Hauptsache mit warmer Luft bewirkt. Die zweite Stufe hat den Zweck, die Restfeuchtigkeit zu entfernen und die Kohle auf so hohe Temperatur zu bringen, daß in der nachgeschalteten Schwelung keine Kondensationserscheinungen sich bemerkbar machen.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Verbesserung von Schachttrocknungsverfahren für Brennstoffe, bei denen die Trocknung durch Umwälzen von Feuergasen durch das Brennstoffbett erfolgt. Bei diesen Verfahren, die vielfach in Anwendung stehen, um Stückkohle oder Formlinge, z. B. Braunkohlenbriketts, für die nachfolgende Schwelung vorztil;ereiten, müssen Schwierigkeiten iiberwunden werden, die bei dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren nicht auftreten. Insbesondere bestand der Nachteil, daß der Brennstoff einerseits am Eintritt der heißen Kreislaufgase unmittelbar hohen Temperaturen ausgesetzt wird, wodurch ein Aufreißen der Oberfläche begünstigt wird, andererseits aber der kalte Brennstoff beim Eintritt in den Bereich der Trocknungsgase auf hochwasserdarnpfgesättigte Gase trifft, wodurch insbesondere bei Formlingen aus Braunkohle ein OOuellen und Auflockern der Oberfläche bewirbt wird. Diese Erscheinungen haben sich bei der Herstellung von Stückkoks aus Formlingen mitteldeutscher Braunkohle besonders unangenehm bemerkbar gemacht. Es hat sich gezeigt, daß die Abriebfestigkeit und die Grobstückigkeit des Kokses durch die genannten nachteiligen Erscheinungen sehr ungünstig beeinflußt werden.
  • Es ist bekannt, zu verschwelende Brennstoffe vor dem Schwelen in Schächten zu trocknen, deren Wände jalousieartig ausgebildet sind. Das Trockenmittel strömt dabei quer zum Wege der Kohle. Man hat es schon bei mehrstufiger Trocknung im Kreislauf durch die Stufen und einen Erhitzer geführt. Auch hat man bei derartigen Einrichtungen in der ersten Stute mit hoch vorgewärmter Luft getrocknet und in den folgenden Trockenstufen das zu trocknende Gut mittelbar erhitzt. Für die Trocknung von stückigen Brennstoffen oder Preßlingen sind diese bekannten Einrichtungen indessen nicht geeignet. Auch gelingt es damit nicht, bei der Trocknung stückigen Gutes oder von Preßlingen Kondensations- und Zerfallserscheinungen während der Trocknung ausreichend zu unterdrücken.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Brennstoff oberhalb der mit Feuergasen im Kreislauf arbeitenden Trocknungsstufe durch Einleiten von erwärmten wasserdampfarmen Gasen oder Luft in das Brennstoffbett langsam bis annähernd auf die Taupunkttemperatur der Kreislaufgase der Feuergastrocknung vorgewärmt wird, wodurch eine Auflockerung der Oberfläche und insbesondere eine Benetzung der kalten Kohle vermieden werden. Die warme Luft von ungefähr ioo bis no' wird zu diesem Zweck im Gleichstrom mit der Kohle, also nach abwärts durch das Brennstoffbett geleitet.
  • Dadurch wird erreicht, daß keine feuchten kondensierenden Gase mit dem kalten Brennstoff in Berührung treten. Der vorgewärmte Brennstoff gelangt in den Bereich der hochwasserdampfgesättigten Verbrennungsgase des Trocknerkreislaufs erst bei einer Eigentemperatur, die ein nennenswertes Kondensieren von Feuchtigkeit aus den Kreislaufgaren ausschließt. Die von der «-armen Luft dem Brennstoff zugeführte Wärine hegüristigt naturgemäß auch die nachfolgende, langsame gleichmäßige Trocknung und gestattet außerdem, die Trocknungstemperaturen in der Feuergaskreislaufstufe herabzusetzen. was weiterhin ein rißfreies Schwinden des Brennstoffes begünstigt.
  • Durch die Erfindung erfährt die Trocknung von Brennstoffen insbesondere ini Hinblick auf die Gewinnung von dichtem abriebfestem Koks aus jüngeren Brennstoffen eine «-esentliche technische und wirtschaftliche VerbeSserung. Die Erhaltung der Stückigkeit der Brennstoffe gestattet außerdem, die Durch satzleistung der Trocknung selbst wie auch der gegebenenfalls nachfolgenden Scli,%velung zu steigern und eine bessere Ausbeute an flüssigen Treibstoffen zu erzielen. Durch Einbau einer Vorstufe gemäß der Erfindung in einen Schachtofen für Trocknung und nachfolgende Schwelung von Briketts konnte nicht allein der Durchsatz der Anlage von 2:zo Tagestonnen auf 35o Tagestonnen gesteigert. sondern auch eine Erhöhung der Koksfestigkeit und der Ausbeute an Teer erzielt «-erden.
  • Eine Vorrichtung, die für die Durchführung des neuen Verfahrens besonders geeignet ist, ist in derZeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Der zu trocknende Brennstoff durchwandert den Trockenschacht i von oben nach unten, dem er durch die Schurren a zugeführt und als Trockenkohle durch die Schurren 3 entnommen wird. Vorteilhaft schließt sich an die Trocknung z. B. eine Weiterbehandlung der Kohle, etwa in einer Schweleinrichtung, an, in welche die Schurren 3 einmünden können. Die Trocknung der Kohle in dem Schachttrockner erfolgt in der Hauptsache durch einen Kreislauf von heilen Verbrennungsgasen. Die Kreislaufgase «-erden durch die Dächer q. in das Brennstoffbett eingeführt und durch die Dächer 5 mit Hilfe eines Ventilators 6 nach den Dächern .4 zurückgeführt. Die Aufheizung dieser kreisenden Gase erfolgt durch Zumischung von heißen Verbrennungsgasen durch die Leitung j. Der L herschuß, bestehend aus Verbrennungsgasen und der aus der Kohle abgeführten Feuchtigkeit, wird durch die Dächer 8 und den Schornstein abgeleitet. In dem von Kohle erfüllten Raum oberhalb der Kreislauftrocknungszone sind weitere Dächer io angeordnet, denen auf etwa fio bis izo=, z. B. ioo-, erhitzte Luft dtircli die Leitung ii zugeführt wird. Diese Luft strömt von den Dächern io in der Hauptsache nach unten und tritt durch die Dächer 8 und den Schornstein 9 ins Freie. Ein Teil der zugeführten Luft kann nach oben durch den Brennstoff hindurchgeführt und durch die Leitung 12 und den Ventilator 13 zurückgeführt werden. Zur Regelung der zurückgeführten Gasmenge dient die Drosselklappe 14. Die Aufheizung der durch die Leitung i I zugeführten warmen: Luft kann in bekannter Weise, z. B. durch Wärmeaustauscher oder auch durch Zumischen von heißen Verbrennungsgasen erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zum Trocknen von zu verschwelenden Brennstoffen in Schachttrocknern, bei dem die Brennstoffe zuerst mit warmer Luft und darauf mit Feuergasen behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß stückige Brennstoffe oder Formlinge bei ihrer Einführung in den Feuergastrockner mit vorgewärmter Luft von z. B, ioo° oder anderen wasserdampfarmen Gasen annähernd auf Taupunkttemperatur der Kreislaufgase der Feuergastrocknung gebracht werden, wobei die Luft od. dgl. nach unten strömt und aus dem Trockner oberhalb des Kreislaufes der Feuergase abgeführt wird, die die eigentliche Trocknung bewirken.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der Überschußgase des Trocknerkreislaufs und die Abführung der Abluft der Vorstufe aus dem Brennstoffbett gemeinsam, z. B. durch einen gemeinsamen Schornstein, erfolgt.
  3. 3: Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der in das Brennstoffbett eingeführten Luft, der vom Eintrittsdach nach oben strömt, abgesaugt und in das Brennstoffbett zurückgeführt wird.
  4. 4. Schachttrockner nach Anspruch z bis 3 zur Trocknung von Brennstoffen mittels Feuergasen im Kreislauf, gekennzeichnet durch oberhalb der Trockenstufe für im Kreislauf geführte Feuergase angeordnete Zuführungsdächer zur Zuführung von wasserdampfarmen warmen Gasen oder Luft, ferner durch unterhalb dieser Dächer angeordnete Dächer für die Abführung der Trocknungsgase. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 377 353, 423350, 472 657= 514317-
DEM150635D 1941-04-23 1941-04-23 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von stueckigen Brennstoffen oder Brennstofformlingen Expired DE765965C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277151B (de) * 1964-07-17 1968-09-05 Gerhard Hoffmann Schachttrockner
FR2675569A1 (fr) * 1991-04-19 1992-10-23 Comia Fao Sa Sechoir a grain.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377353C (de) * 1918-03-09 1923-06-21 Walther Mathesius Verfahren zur Gewinnung eines an Montanwachs reichen Teeres
DE423350C (de) * 1925-12-30 Fritz Landsberg Dr Ing Verfahren zur Vortrocknung und Vorentgasung des dem Gaserzeuger zugefuehrten Brennstoffes mittels heissen Gases
DE472657C (de) * 1924-02-13 1929-03-05 Elektrowerke Akt Ges Verfahren zum Trocknen, Schwelen und Entgasen bitumenhaltiger Stoffe
DE514317C (de) * 1925-01-20 1930-12-20 Carlshuette Akt Ges Fuer Eisen Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen

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