DE569941C - Verfahren zur Veredlung von wasserreichen, insbesondere lignitischen Braunkohlen und aehnlichen minderwertigen Brennstoffen - Google Patents

Verfahren zur Veredlung von wasserreichen, insbesondere lignitischen Braunkohlen und aehnlichen minderwertigen Brennstoffen

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DE569941C
DE569941C DE1930569941D DE569941DD DE569941C DE 569941 C DE569941 C DE 569941C DE 1930569941 D DE1930569941 D DE 1930569941D DE 569941D D DE569941D D DE 569941DD DE 569941 C DE569941 C DE 569941C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Veredlung von wasserreichen, insbesondere lignitischen Braunkohlen und ähnlichen minderwertigen Brennstoffen Es ist bekannt, die beträchtliche Wärmeentwicklung, die bei der trockenen Destillation von Holz oder holzähnlichem Material auftritt, in der Weise auszunutzen, daß das vorgetrocknete Gut in einem luftdicht abgeschlossenen und wärmeisolierten Gefäß ohne Wärmezufuhr von außen verkohlt wird. In weiterer Ausbildung dieser Verkohlung des Holzes durch exotherme Destillation, die sich als eine Art von verbesserter Meilerverkohlung darstellt, ist vorgeschlagen worden, die beim Holzverkohlungsprozeß frei werdende Wärme auch zum Trocknen des Holzes in einem Arbeitsgange nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck wird die erste Beschickung des Ofens entzündet und dergestalt unter Wärmezufuhr verkohlt, bevor die eigentliche exotherme Holzverkohlung unter Luftabschluß einsetzt. Insofern dieses Verfahren zur Behandlung von Braunkohle u. dgl. bestimmt ist, handelt es sich um eine ununterbrochene trockene Destillation, bei welcher die Braunkohle bis zu ihrer Zersetzung erhitzt wird.
  • Nach einem ähnlichen Verfahren wird die Kohle so weit vorgetrocknet, daß die beim Schwelen frei werdende Wärme zusammen mit der Wärme, die durch Hindurchleiten des Schwelmittels durch den heißen Koks zurückgewonnen wird, genügt, um die Zersetzungstemperatur aufrechtzuerhalten. Als Schwelmittel kann z. B. das Schwelgas selbst oder Wasserdampf oder ein inertes Gas im Kreislauf verwendet werden. Gemäß einem anderen Vorschlag soll ein Teil der für die Zersetzungsdestillation benötigten Wärme durch Wärmezufuhr von außen oder durch Verbrennung hinzugebracht werden. Das Gut sinkt in einem konischen Schachtofen nach abwärts, der in seinem oberen Abschnitt die Destillationskammer bildet, während im unteren Abschnitt dem glühenden Koks inerte Gase entgegengeführt werden, um einen Teil der Wärme -,wiederzugewinnen und in der Destillationsphase nutzbar zu machen. Zwischen diesen beiden Abschnitten bzw. im unteren Teil der Destillationskammer ist eine Heizzone mit elektrischer Heizung oder mit Vorkehrungen zum Einspritzen von flüssigen Brennstoffen angeordnet. Statt dessen oder daneben ist auch vorgesehen, in der Heizzone beim Schwelvorgang selbst erzeugte Schwelprodukte durch Luftzufuhr zur Verbrennung zu bringen.
  • Bei der Zersetzungsdestillation von Braunkohle entsteht neben Schwelgasen Braun. kohlenteer, als Rückstand hinterbleibt Koks: Im Gegensatz hierzu liefert das vorliegende Verfahren zur Behandlung von wasserreichen, insbesondere 'lignitischen Braunkohlen und ähnlichen minderwertigen Brennstoffen veredelte Kohle, -die noch die Hauptmenge der Schwelprodukte enthält, ohne sonstige Nebenprodukte. Das Ziel der Erfindung ist, den natürlichen Inkohlungsprozeß, der -bei der Entstehung der Kohle in sehr langen Zeiträumen allmählich fortschreitet, durch eine einfache und billige Behandlung natürlich vorkommender Zwischenstufen zwischen Holz und den höchstgekohlten Kohlenarten künstlich herbeizuführen.
  • Auch dieses Veredlungsverfahren beruht auf der Erhitzung der Brennstoffe auf eine die Trocknungstemperatur übersteigende Temperatur unter Ausnutzung der dabei in den Brennstoffen eintretenden exothermischen Reaktionen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Gut, zweckmäßig ohne Vortrocknung, auf eine Temperatur gebracht wird, die eben hinreicht, um den Schwelprozeß einzuleiten, und hierauf ständig so viel Luft zugeführt wird; daß die sich in geringen Mengen bildenden Schwelprodukte verbrannt und dadurch und durch die auftretende positive Reaktionswärme die Reaktionstemperatur aufrechterhalten wird. Die Schwelung von Braunkohle beginnt bei etwa 35o°, wogegen die eigentliche Zersetzung bei etwa 85o bis goo° einsetzt.
  • Ein bekanntes Verfahren, das sich im Gegensatz zu den früher besprochenen Zersetzungsdestillationsprozessen gleichfalls das Ziel setzt, den Brennwert minderwertiger Brennstoffe, wie lignitischer Braunkohle und Torf, durch Verkohlung bei niederer Temperatur zu steigern, bedient sich zu diesem Zweck, wie dies für die Zersetzungsdestillation schon früher vorgeschlagen worden war, eines kreisenden Stromes neutraler Gase, die im kalten Zustande unten 'in den Ofen eingeführt werden und zunächst zur Kühlung des verkohlten Gutes dienen, dann nach dem Verlassen der Kühlzone auf die erforderliche Verkohlungstemperatur (3oo bis 35o°) erhitzt und hierauf durch das Frischgut geleitet werden. Die Weitererhitzung des Gasstromes auf die Verkohlungstemperatur kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß der Gasstrom nach dem Verlassen der Kühlzone ganz oder teilweise aus dem Ofen herausgezogen, durch einen Erhitzer getrieben und dem Ofen dicht unterhalb der Verkohlungszone wieder zugeführt wird. Liefert der Destillationsprozeß genügende Mengen brennbarer, unkondensierbarer Heizgase, so können diese zum Betrieb des Erhitzers verwendet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß dem Gasstrom nach dem Verlassen der Kühlzone und vor seinem Eintritt in die Verkohlungszone eine entsprechende Menge frischer neutraler Heizgase zugesetzt wird. Die Weitererhitzung des Gasstromes kann schließlich auch durch ständige Zuführung einer geringen Luftmenge in die Verkohlungszone des Ofens, d. h. durch teilweise Materialverbrennung, bewirkt werden. Gegenüber diesem bekannten Verfahren zeigt das vorliegende den sehr wesentlichen Unterschied, daß ein besonderer Gasstrom durch die Beschickung nicht hindurchgeführt wird. Der bedeutende Fortschritt liegt auf der Hand. Bei der niedrigen Wärmekapazität von Gasen sind sehr bedeutende Mengen neutraler Gase erforderlich, um einen erheblichen Teil der Wärme aus dem verkohlten Gut zurückzugewinnen, und diese großen Gasmengen müssen ständig mit umgewälzt und durch Materialverbrennung auf die Verkohlungstemperatur weitererhitzt werden.
  • Zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung läßt man das Gut in einem geeigneten Reaktionsgefäß, z. B. einem Schachtoffen (aus Eisen oder gemauert) mit beliebigem Querschnitt, dem von unten her oder auch von oben geregelte Mengen Verbrennungsluft zugeführt werden und der oben mit einem Auslaß für die flüchtigen Zersetzungsprodukte versehen ist, nach abwärts sinken. Wie üblich ist das Reaktionsgefäß mit einer entsprechend starken Schicht eines wärmeisolierenden Materials umgeben. Die entweichenden Gase werden vorteilhaft zur Vorwärmung der Verbrennungsluft verwendet. Das gare Gut wird durch einen Auslaß am unteren Ende des Reaktionsgefäßes periodisch oder kontinuierlich ausgetragen. Das Schwelen wird durch Entzündung der ersten Beschickung eingeleitet. Hernach wird dem Gut ständig so viel Verbrennungsluft zugeführt, daß die niedrigste Temperatur, welche gerade zur Einleitung der Zersetzung des betreffenden Materials hinreicht (im allgemeinen zwischen 33o bis 370°), durch Verbrennung der entweichenden Schwelgase aufrechterhalten bleibt. In verschiedenen Höhenlagen des Reaktionsgefäßes sind Pyrometer angeordnet, um die Temperatur genau zu überwachen.
  • Es wurde z. B. eine feuchte Köflacher Kohle von brauner Farbe und deutlicher Holzstruktur bei blättrigem bis unebenem Bruch in einem gemauerten Schachtofen von quadratischem Querschnitt und etwa 4. m3 Inhalt behandelt. Die Luft wurde durch einen Ventilator unterhalb. der Eintragsöffnung eingeblasen, so daß sie, durch die im Gegenstrom entweichenden Verbrennungsgase vorgewärmt wurde. Die Luftmenge wurde durch einen Staurand derart eingestellt, daß die mittlere Temperatur im Ofen etwa 35o° betrug. Die Entleerung des garen Gutes erfolgt mit Hilfe eines Austragtisches in Zeitabständen von 25 bis 3o Minuten. Es wurden an Veredlungsprodukt 5oo,ä vom Gewicht des Ausgangsproduktes in Form einer matten schwarzen Kohle gewonnen.
  • Die Wirkung des Verfahrens wird durch die nachfolgenden Immediatanalysen der Braunkohle vor und nach der Behandlung veranschaulicht
    Ausgangs- `'eredlungs-
    produkt produkt
    Feuchtigkeit...... 36,930,'a - 5,22°r"
    Asche ........... 3'45 0l0 6:38 °; Fixer Kohlenstoff. . . 28,55 0, 0 5989
    Flüchtige Stoffe... 31,o7 0i 0 28,51'",
    Summe ... ioo,oo o. 0 100,0011m
    Reinkohlesubstanz 59,62 88,40
    Oberer Heizwert... 3971 Kal kg 6278 Kalikg
    Unterer Heizwert. . 3583 - 6o26 -
    Verdampfungswert 5,69 9,56
    Es ist auch ein Verfahren zur Veredlung von Braunkohle bekanntgeworden, bei welchem die Kohle unter Abschluß der Luft auf r80 bis 250" erhitzt wird. Dieses bekannte Verfahren (der sog. Bertinierungsprozeß) beruht gleich dem vorliegenden Verfahren auf der Erscheinung, daß man beim Erhitzen der Kohle über die zur Trocknung nötige Temperatur hinaus schon unterhalb der eigentlichen Zersetzung zu ,einer Einwirkung kommt, durch die der Heizwert des Kohlenrückstandes auf dem Wege der künstlichen Inkohlung gesteigert wird. Doch- wird bei den Arbeitstemperaturen dieses Verfahrens Teer und praktisch auch brennbares Gas,, dessen Verbrennungswärme ausgenutzt werden könnte, noch nicht gebildet. Auch tritt eine exotherme Reaktion praktisch noch nicht auf. plan muß daher den ganzen Wärmebedarf des Bertinierungsprozesses durch Wärmezufuhr von außen (Beheizung mit Generatorgas ) decken und die Braunkohle überdies auch noch bis zu einem Wassergehalt von 15 bis 2oo;o vortrocknen.

Claims (1)

  1. PATENTA1\TSPRUCH: Verfahren zur Veredlung von wasserreichen, insbesondere lignitischen Braunkohlen und ähnlichen minderwertigen Brennstoffen durch Erhitzung der Stoffe auf eine die Trocknungstemperatur übersteigende Temperatur 'unter Ausnutzung der dabei eintretenden exothermischen Reaktionen in den Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut auf eine Temperatur gebracht wird, die eben hinreicht, um den Schwelprozeß einzuleiten, und hierauf ständig so viel Luft zugeführt wird, daß die sich in geringen Mengen bildenden Schwelprodukte verbrannt und dadurch und durch die auftretende positive Reaktionswärme die Reaktionstemperatur aufrechterhalten-wird, zum Zwecke, eine künstliche Inkohlung zu erzielen.
DE1930569941D 1930-05-23 1930-05-27 Verfahren zur Veredlung von wasserreichen, insbesondere lignitischen Braunkohlen und aehnlichen minderwertigen Brennstoffen Expired DE569941C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2385096A3 (de) * 2010-04-20 2012-03-07 River Basin Energy, Inc. Verfahren zum Torrefizieren von Biomasse
US8197561B2 (en) 2001-10-10 2012-06-12 River Basin Energy, Inc. Process for drying coal
DE102011011521A1 (de) 2009-12-29 2012-07-05 European Charcoal Ag Erzeugung von Kohlenstoff und brennbaren Gasen aus Braunkohle
US9057037B2 (en) 2010-04-20 2015-06-16 River Basin Energy, Inc. Post torrefaction biomass pelletization

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