DE700791C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rostbeschickung aus Zementrohschlamm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rostbeschickung aus Zementrohschlamm

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DE700791C
DE700791C DE1935M0131730 DEM0131730D DE700791C DE 700791 C DE700791 C DE 700791C DE 1935M0131730 DE1935M0131730 DE 1935M0131730 DE M0131730 D DEM0131730 D DE M0131730D DE 700791 C DE700791 C DE 700791C
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DE1935M0131730
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Inventor
Dr-Ing Helmut Wendeborn
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/38Preparing or treating the raw materials individually or as batches, e.g. mixing with fuel
    • C04B7/40Dehydrating; Forming, e.g. granulating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rostbeschickung aus Zementrohschlamm Zusatz zum Patent 6o9 &39 Gegenstand der Erfindung bildet eine Anwendung und weitere Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatents zur Herstellung einer Rostbeschickung aus Zementrohschlamm für die Herstellung von Zement durch Brennen der mit Rückgut gemischten Ausgangsstoffe auf feststehenden oder wandernden Rosten, wobei die für das Verfahren erforderliche Wärme durch Verbrennen des der Beschickung beigemischten Brennstoffes mittels der durch die gezündete Beschickung hindurchgesaugten oder hindurchgedrückten Luft erzeugt wird.
  • Nach der Erfindung wird der Rohschlamm in mehreren Teilmengen dem Trägergut derart zugemischt, daß zwischen jeder vorhergehenden oder nachfolgenden Zumischung eine Trocknung der vorhergehenden Mischung auf @ einem Rost mittels Hindurchleitens von warmen oder kalten Gasen erfolgt.
  • Es ist bereits bekannt, Zementrohschlamm, gegebenenfalls nach vorheriger Vermahlung, mit frischem Rohschlamm zu mischen und diese Mischung in einer Drehtrommel zu Körnern zu formen. Hierbei ergibt die Trocknung des Rohschlammes ein Pulver, das anstatt mit Wasser mit weiteren Rohschlamtnmengen befeuchtet wird. Um also überhaupt Körner zu erzeugen, muß bei diesem bekannten Verfahren ein Teil des Rohschlammes ganz oder teilweise zu pulverförmigem Trokkengut vor der Vermischung mit Rohschlamm getrocknet werden. Demgegenüber wird nach der Erfindung eine Mischung des Rohschlammes mit Rückgut vorgenommen, wodurch sich das Verfahren der Erfindung besonders für stark wasserhaltige Zementrohschlämme eignet, weil durch die stufenweise Trocknung des Rohschlammes auf Rückgut eine weitgehende Wärme- und Abgasausnutzung gewährleistet wird und gegenüber dem Verfahren des Hauptpatents dadurch weniger große Rückgutmengen im Kreislauf zu führen sind. Bei sehr wasserreichen Schlämmen, z. B. mit Wassergehalten von 5o bis 8o%, würde die nach dem Verfahren des Hauptpatents erforderliche Rückgutmenge das wirtschaftlich tragbare Maß überschreiten. Ein Schlamm mit 6o% Wasser erfordert z. B. einen Zuschlag von 2,33 Teilen Rückgut auf i Teil Schlamm, wenn die Endmischung i 8 % Wasser enthalten soll. Nach der Erfindung kommt man jedoch mit einer bedeutend geringeren Rückgutmenge aus, z. B. in dem erwähnten Fall (für einen Schlamm mit 6oo'o Wasser) mit einer Rückgutmenge von nur 1,2 Teilen auf i Teil Schlamm, wobei außerdem die Abgase fast restlos nutzbar gemacht werden können.
  • Die Vortrocknung des Zeinentrohschlammes kann nach der Erfindung zwei- oder mehrstufig durchgeführt werden. In der i. Verfahrensstufe wird einer bestimmten Rückgutmenge nur ein Teil, z. B. die Hälfte, der zu verarbeitenden Schlammenge mit dem notwendigen Brennstoff zugesetzt, so daß ein erdfeuchtes Gemisch entsteht mit einem Wassergehalt von beispielsweise io bis 2o0'0 in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Rohstoffe.
  • Diese Vormischung wird auf einen Rost gebracht (z. B. Wanderrost) und ohne Zündung durch einfaches Hindurchleiten von Luft oder von Abgasen, z. B. des Verblaserostes, in an sich bekannter Weise getrocknet.
  • Der so getrockneten Vormischung wird nun der zweite Teil der Schlamm-Brennstoff-Mischung zugesetzt, so daß wiederum eine erdfeuchte Mischung entsteht, die nunmehr auf dem Saugrost in üblicher Weise gezündet und mittels hindurchgeleiteter Luft oder anderer Sauerstoff enthaltender Gase gesintert oder geschmolzen wird.
  • Bei bekannten Verfahren wird Schlamm auf artfremde Wärmeübertrager, z. B. Eisenringe, aufgetragen und getrocknet. Nach der Trocknung muß durch Bewegung der artfremden Träger eine Trennung von getrocknetem Gut und Trägerkörper erfolgen, wobei selbstverständlich Staubentwicklung nicht vermieden werden kann.
  • Bei dem neuen Verfahren dagegen dient i. kein Fremdkörper zur Wärmeübertragung, so daß sich eine Trennung von Träger und getrocknetem Gut erübrigt, dient 2. das Rückgut in erster Linie als Mittel, den Schlamm auf eine große Oberfläche zu verteilen und gasdurchlässig zu machen, und weniger als unmittelbarer Wärmeübertrager, findet 3. die Trocknung des auf großer Oberfläche verteilten Schlammes durch stetiges Hindurchströmen von Luft öder warmen Gasen statt, was infolge rascher Abfuhr des Wasserdampfes eine hohe Verdampfungswirkung ergibt.
  • Die Verdampfungswirkung ist desto größer, je größer die Oberfläche der zu trocknenden Krümel ist. Durch Auftragen des Schlammes auf Rückgut wird der Schlamm auf eine sehr große Oberfläche verteilt, welche in allen ihren Teilen für die durchströmenden Gase zugänglich ist. Danach ist es möglich, eine Schlamin-Rückgut-Mischung schon durch Hindurchsaugen von gewöhnlicher Luft, z. B. von 20° C, zu trocknen. Dabei verläßt die Luft die Beschickung mit hoher Wasserdampfsättigung, so daß die Beschickung in kurzer Zeit getrocknet ist. So sind z. B. zur Aufnahme von i kg Wasserdampf bei 20'C 53 cbm trockene Luft erforderlich, bei 40° C nur 16 cbm, bei 70° C nur 2,8 cbm und bei 8o' C etwa 1,4 cbm, bei Verwendung von Luft mit normalem Feuchtigkeitsgehalt entsprechend mehr.
  • Die Geschwindigkeit der Wasserverdampfung ist bekanntlich nicht nur von der Temperaturhöhe, sondern auch vom Teildruck des Wasserdampfes und von der wirksamen Oberfläche abhängig. Wird dieser Teildruck durch rasche und fortdauernde Abführung des Wasserdampfes s:ändig niedriger gehalten, als den Gleichgewichtsbedingungen für eine bestimmte Temperatur entspricht, so muß die Verdampfung so lange fortschreiten, bis alles Wasser aus dem Ausgangsstoff verschwunden ist. Dies tritt beim Hindurchsaugen von Luft im überschuß besonders günstig in Erscheinung. Der Wasserdampf entweicht aus der Verblasebeschickung im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 5o und 6o° C bereits mit einer Geschwindigkeit, wie sie sonst unter anderen Bedingungen erst bei i oo° C erreicht wird.
  • Die praktische Ausführung des Verfahrens der Erfindung sei durch das in der Zeichnung dargestellte Beispiel näher erläutert.
  • Im Behälter S befindet sich der Zementrohschlamm, im Behälter B Brennstoff in Körnung unter 2 bis 3 mm. Schlamm und Brennstoff fließen im gewünschten Verhältnis zueinander in das Mischgefäß i. Im Behälter 2 befindet sich Rückgut, z. B. in der Körnung von o bis 4 mm. Das Rückgut wird in die Messerschnecke 3 ausgetragen und durch den Schlammzuteiler 4 mit der erforderlichen Menge der Schlamm-Brennstoff-Mischung aus Behälter i vermischt. Das entstandene erdfeuchte, brennstoffhaltige Schlamm-Rückgut-Gemisch gelangt dann in Aufgabetrichter 5 des Trockenrostes (Wanderrostes) 6 und wird dort in einer Schichthöhe von z. B. 2o cm aufgetragen und in Richtung des Pfeiles fortbewegt. Die Beschickung wird durch Hindurchsaugen von Luft oder von Abgasen des Sinterr-istes getrocknet. Die Brüden verlassen mittels Gebläses 7 den Trockenrost. In der Zeichnung ist angedeutet, daß die Trocknung auch mit Abgasen und/oder mit Luft erfolgen kann, wobei die durch Abgaswärme erfolgte Erwärmung des getrockneten Gutes für die 'Vorwärmung der Trockenluft gut ausgenutzt werden kann. Die so getrocknete Vermischung verläßt den Wanderrost 6 und gelangt mittels Aufgabetrichter 8 in eine zweite Messerschnecke 9, in welche wiederum mittels Schlammzuteiler io ein weiterer Teil der Schlamm-Brennstoff-Mischung aus Behälter i zugesetzt wird, so. daß abermals ein erdfeuchtes Gemisch entsteht, welches in den Aufgabesilo i i des eigentlichen Verblaserostes 12 gebracht wird. Diese Mischung wird in bekannter Weise gezündet und mittels Hindurchsaugens von Luft gesintert. Die Abgase werden mit Hilfe eines oder zweier Gebläse 13 und 14 abgesaugt und mit der an die Druckleitung angeschlossenen Haube 15 zweckmäßig dem Trockenrost 6, wie beschrieben, zugeführt. Das Gebläse 14 führt die bei der Sinterung zuerst entweichenden wasserdampf--haltigen, etwa 5o bis 6ö' C warmen Gase fort, während das Gebläse 13 lediglich die heißeren, trocknen Gase absaugt. Es ist aber auch möglich, das Gesamtgas durch ein Gebläse mit etwa ioo° C für Trockenzwecke unter die Haube 15 abzuführen. Das Sintergut fällt nach Vorzerkleinerung auf eine Siebvorrichtung 16 und wird in bekannter Weise in groben Klinker und Rückgut durch Absiebung getrennt. Das bei 17 entstehende Rückgut wird wiederum dem Ausgangsbunker für Rückgut 2 zugeführt, um von neuem seinen Kreislauf zu beginnen.
  • Statt des Wanderrostes können auch andere Vorrichtungen zur Vortrocknung der Mischung verwendet werden. Es ist noch zu bemerken, daß es zwar vorteilhaft ist, den Brennstoff mit dem Schlamm zusammen zu vermischen, jedoch kann der Brennstoff auch dem Rückgut beigefügt werden oder zuletzt der fertig vorbereiteten Mischung zugesetzt werden. Beispiel für Schlamm mit 6o% Wasser Zur Herstellung von i kg Klinker aus Schlamm mit 6o0;ö Wasser sind etwa 3,8 kg Schlamm erforderlich, wobei man mit einer umlaufenden Rückgutmenge von etwa 4, 5 kg Rückgut für 3,8 kg Schlamm auskommt.
  • Die Vormischung kann beispielsweise bestehen aus 4,5 Teilen Rückgut, i;9o Teilen Schlamm, 0,14 Teilen Koksgrus und enthält dann rund 17,q.% Wasser. Die Vormischung wird durch Verwendung heißer Abgase oder durch Hindurchsaugen von Luft auf einem Trockenrost getrocknet. Zur Verdampfung des Wassergehaltes sind rund 7 i o kcal aufzubringen.
  • Das vorgetrocknete Gut besteht nunmehr aus 4,5 Teilen Rückgut, o;75 Teilen Trockensubstanz von Schlamm und 0,14 Teilen Koksgrus, im ganzen also aus 5,39'Teilen. Hierzu werden wiederum. 1,9 kg Schlamm und o,14 kg Brennstoff zugemischt. Diese Mischung enthält etwa 15,3 0;0 Wasser und kann in diesem Zustand auf dem Sinterrost in bekannter Weise gebrannt werden. Für Wasserverdampfung sind während der Sinterung aufzubringen - etwa 710 kcal, für die i-lerstellung von i kg Zement etwa 5oo kcal, zusammen i2iokcal. Dabei werden :;esvonnen durch Verbrennung von o,28 1;g Koks etwa i85okcal, durch den e::otlicrrriisclicri Vorgang der Klinkerbildung etwa i 5o I:cal, zusammen 2ooö 1Lca1. Der Unterschied von 2ooo kcal weniger I210=790 lcc dl entweicht mit den Abgasen und ist völlig ausreichend, geringe Wärineverltiste zu decken und die Trocknung der Vorinischung, die 71o kcal erfordert, auszuführen, so -daß nach diesem Verfahren es in der Tat iriöglich ist, den Zement mit praktisch dem theoretischen Wärmebedarf zu brennen. Es besteht sogar die Möglichkeit, die in der Luft von 20" C enthaltene Wärme für die Verdunstung des Wassergehaltes der Voriniscliung auszunutzen, wie oben angedeutet, so daß -die Wärmemenge aus dem zuzusetzenden Brennstoff- geringer sein kann, als zur Durchführung des Verfahrens erforderlich ist. Die Ausnutzung der Außenluft für Ver dampfungszwecke erfordert dafür den Kraftaufwand zur Betreibung der -Gebläse.
  • Unabhängig von dem beschriebenen Gegen-' stand der Erfindung ist es auch möglich, die umlaufende Rückgutmenge für besonders nassen Schlamm dadurch zu beschränken, daß man den Schlamm oder einen Teil des Schlammes durch Abgase von Verblaserosten vortrocknet, indem man z. B. die Abgase durch Trockentrommeln strömen läßt und in diesen den Zementschlamm vortrocknet. Auch diese Art der Vortrocknung gestattet es, mit weniger Umlaufrückgut auszukommen, da ja ein Teil des Wassers, den das Rückgut aufzunehmen hat, dann durch Vortrocknung des Schlammes bereits verdampft ist.
  • Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens liegen weiterhin darin, daß es möglich ist, jeden Zementrohschlamm, welcher unter 5o% Wasser enthält, praktisch mit demselben Wärmeaufwand zu brennen wie beim Trockenverfahren. Hierdurch können die Vorteile der nassen Aufbereitung von Zementrohstoffen erst voll zur Geltung kommen. Für Zementrohschlämme, die mehr als Soo!o Wasser enthalten, z. B. 5o bis 8o%, ist ein Weg gezeigt, den Brand mit einer geringsten Menge an Brennstoffaufwand, die dicht an der theoretischen Grenze liegt, auszuführen.
  • Das Verfahren ist außer für die Behandlung von Rohzementschlamm auch für anderes Trockengut verwendbar, z. B. für die Trocknung- von Tonschlamm, Erzschlamm, Brennstoffschlamm u. dgl., besonders wenn sich an die Trocknung noch eine weitere Behandlung anschließt, deren Erzeugnis als artgleiches kleinkörniges Zumischungsgut für den Schlamm verwendet werden kann, wie z. B. Schamotte für Tonschlamm, Koks für Brennstoffschlamm, Erzagglomerat für Erzschlamm. Als kleinkörniges Gut können aber unter Umständen auch andersartige Stoffe zugemischt werden, sofern sie für die Endbehandlung notwendig oder unschädlich sind, wie z. B. gewisse metallurgische Zuschläge für die Erze u. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIIn: i. Verfahren zur Herstellung einer Rostbeschickung aus Zementrohschlamm für die Herstellung von Zement durch Brennen der mit Rückgut gemischten Ausgangsstoffe auf feststehenden oder wandernden Rosten nach Patent 6o9839, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohschlamm in mehreren Teilmengen dem Trägergut zugemischt wird, wobei zwischen jeder vorhergehenden und nachfolgenden Zumischung eine Trocknung der vorhergehenden Mischung auf einem Rost mittels Hindurchleitens von kalten oder warmen Gasen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Trocknung der vorhergehenden Mischung der nächstfolgenden Mischung außerdem Brennstaff und bzw. oder weiteres Trägergut zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trocknung oder einen Teil derselben die Abgase der nachgeschalteten Brennvorrichtung verwendet werden. q.. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Ansprüchen i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Trockenrosten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mischvorrichtungen, z. B. Messerschnecken.
DE1935M0131730 1935-07-31 1935-07-31 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rostbeschickung aus Zementrohschlamm Expired DE700791C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189614B (de) * 1957-02-18 1965-03-25 Westinghouse Electric Corp Druckgasschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1189614B (de) * 1957-02-18 1965-03-25 Westinghouse Electric Corp Druckgasschalter

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