DE687433C - Verfahren zum Stueckigmachen von sulfidischen Erzen - Google Patents

Verfahren zum Stueckigmachen von sulfidischen Erzen

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DE687433C
DE687433C DE1938M0142522 DEM0142522D DE687433C DE 687433 C DE687433 C DE 687433C DE 1938M0142522 DE1938M0142522 DE 1938M0142522 DE M0142522 D DEM0142522 D DE M0142522D DE 687433 C DE687433 C DE 687433C
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DE
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ores
ore
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sulphidic
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Expired
Application number
DE1938M0142522
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Jordan
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates

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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stückigmachen von sulfidischen Erzen Schlammförmige Erze hat man schon mit skelettbildenden, wasserabflußhegünstigenden Brennstoffen, z. B. Koks oder Sägespänen, gemischt, gegebenenfalls unter Zusatz anderer grobkörniger Stoffe, wie Agglomerat oder Groberz, um die Abtrennung des Wassers aus den Schlämmen auf mechanischem Wege, z. B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren, zu verbessern. Nach der Entwässerungkonnte dann die Mischung ohne weiteres auf Verblaseapparaten gesintert werden, wobei der zugesetzte Brennstoff und die .gegebenenfalls im Erz enthaltenen oxydierbaren Bestandteile, wie Kohlenstoff, Sulfidschwefel o. dgl., herausbrannten. Beim Filtrieren oder Zentrifugieren wurde der zugesetzte Brennstoff stark durchfeuchtet und mit dem Erz verklebt, so daß er beim Verblaserösten ungefähr in der gleichen Weise zündete und verbrannte wie die im Erz ursprünglich enthaltenen oxydierbaren Bestandteile. Ferner ist bekannt, die Sinterung von feinen oxydischen Erzen und Hüttenerzeugnissen unter Benutzung von Brennstoffen, wie Staubkohle, Koksklein, Braunkohle, Torf u. dgl., durchzuführen, die denn Erz in Mengen von etwa 8 bis 15 0/0 des Erzgewichtes beigemengt werden. Bei diesen bekannten Sinterverfahren verbrennen außer dem zugesetzten Brennstoff auch noch die im Erz enthaltenen brennbaren Bestandteile, z. B. der Sulfidschwefel.
  • Viele metallurgische und chemische Verfahren zur Verarbeitung sulfidischer Erze, z. B. das pyritische Schmelzen -von Kupfererzen im Schachtofen und die Verhüttung von Bleiglanz nach dem Röstreaktionsverfahren auf dem Bleiherd, benötigen nun vielfach für ihre Durchführung möglichst die gesamte, im ursprünglichen Erz enthaltene Schwefelmenge. Zur Vorbereitung feiner sulfidischer Erze für diese Verfahren sind demgemäß die im vorstehenden erwähnten bekannten Sinterverfahren nicht geeignet. Auch ein stückiges Gemisch von sulfidischen Erzen und Koks, sog. Erzkoks, das durch Sinterung des Erzes mit großen Brennstoffmengen auf Verblaserosten erhalten werden kann, ist für die Verhüttung auf dem Bleihi#rd oder ähnliche Verfahren nicht brauchbar, da diese Mischung einen unzulässig hohen überschuß an Kohle bzw. Koks enthält.
  • Werden andererseits sulfidische Feinerze, z. B. Flotations-oder Setzkonzentrate, mittels Walzen-, Ring- oder Strangpressen brikettiert, mit oder ohne Zugabe von Bindemitteln, wie Pech, Melasse oder Sulfitablauge, so sind die erhaltenen Formlinge meist noch zu weich, um auf metallurgischem oder chemischem Wege o. dgl. verarbeitet oder auch nur gestapelt werden zu können. Sie müssen daher durch besondere Verfahren, z. B. eine kurze Erhitzung oder Verkokung, gehärtet werden, wobei die Temperatur bei sulfidischen Erzen jedoch nicht so weit gesteigert werden darf, daß eine Entzündung des Schwefels eintritt. Diese Arbeitsweise ist teuer und in vielen Fällen aus, wirtschaftlichen Gründen nicht verwendbar. Auch sind Verfahren bekannt, um sulfidische Feinerze unter Verwendung von Misch- und Erhitzuugsvorgängen grobkörnig oder stückig zu machen. Alle diese Verfahren sind aber mit groläen technischen und wirtschaftlichen Nachteilen verbunden. Vor dem Stückigmachen muß, man nämlich die Feinerze meist auf unter i % Feuchtigkeit trocknen und benötigt dazu sowohl in der Anschaffung wie auch in den Betriebskosten teure Vorrichtungen. Auch ist in der Regel ein größerer Aufwand von Bindemitteln (5 bis i o %) erforderlich, die mit Hilfe von Kollergängen, Mischschnecken und anderen Vorrichtungen innig mit dem Erz vermischt werden müssen.
  • Nach der Erfindung gelingt es mit den einfachsten Mitteln, die Stückigmachung sulfidischer Feinerze o. dgl. brennbare Bestandteile enthaltender Stoffe auf Sintervorrichtungen bei hoher Leistung und Ausbeute durchzuführen. Erfindungsgemäß werden Feinerze mit voluminösen, leicht entzündlichen und schnell brennenden Stoffen mit verhältnismäßig niedrigem Heizwert vermischt und diese Brennstoffe auf einem Rost gezündet und durch Durchsangen oder Durchdrücken von Luft abgeflammt. Es haben sich vor allem pflanzliche Stoffe, wie Häcksel, Spreu, Laub, Torf, Holzwolle, Hobelspäne, Holzschnitzel, Sägemehl u. a., als geeignete Auflockerungs- und Heizmittel erwiesen. Die Erze werden, wie an sich bekannt, mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt, der abhängig ist von ihrer Korngröße, der Beschaffenheit der Zusätze u. dgl., mit dem erfindungsgemäßen Heiz- und Auflockerungsmittel innig gemischt und auf einen Rost gebracht. Die Mischung wird dann mit Hilfe eines Zündofens entflammt. Bei der Zündung trocknen die beigemischten Stoffe sehr schnell ab, so daß die Rostbeschickung sehr porig und luftdurchlässig wird und ein sehr schnelles Abflammen der zugesetzten Brennstoffe erfolgt. Letzteres geschieht mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß die benachbarten Erzteilchen zwar auf eine solche Temperatur kommen, daß sie zusammenfritten, eine Zündung des in ihnen enthaltenen Sulfidschwefels o. dgl. jedoch nicht eintritt. Selbst wenn einzelne Erzteilchen gezündet haben sollten, so wird dank der hohen Porigkeit der Gutschicht und den großen durchgesaugten Luftmengen die Beschickung nach dem Herausbrennen des zugesetzten Brennstoffes sofort so stark abgekühlt, daß ein Weiterbrennen des Schwefels o. dgl. unmöglich ist.
  • In manchen Fällen hat sich .eine an sich bekannte nochmalige Zündung als zweckmäßig erwiesen. Es wird dadurch möglich, mit sehr hoher Schichthöhe zu arbeiten -und- ;große Leistungen zu erzielen. Auch bei mehrmaliger Zündung wird der Sauers;toffgehalt der durchgesaugten Luft, der die Abgase ödes Zündofens beigemischt sind, infolge der schnellen Verbrennung des erfindungsgemäßen Brennstoffs so weit herabgesetzt, daß zwar eine Verbrennung des. leicht entzündlichen Brennstoffs gewährleistet ist, nicht aber eine Entzündung bzw. ein Weiterbrennen des Schwefels o. dgl.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens können bekannte Sintervorrichtungen benutzt werden. Sollen zwei oder mehrere Zündungen angewendet werden, so wird bei Wanderrosten vorteilhaft eine entsprechende Anzahl von Zündöfen in gewissen Abständen voneinander angeordnet. Arbeitet man mit Sinterpfannen, so erscheint es zweckmäßig, jede Pfanne mit eitlem gasbeheizten Zündgewölbe zu überdecken und die Zündung in gewissen Zeitabständen mehrmals anzustellen oder auch dauernd eine schwache Flamme im Zündgewölbe brennen zu lassen.
  • Im allgemeinen kommt man jedoch mit einmaliger Zündung aus, und es empfiehlt sich auch aus wirtschaftlichen Gründen, diese Arbeitsweise zu bevorzugen. Eine mehrfache Zündung ist beim Verblaseverfahren sulfidischer Erze schon angewendet worden, Sie hatte bei diesen bekannten Verfahren aber die Wirkung, die Abröstung des Sulfidschwefels noch vollkommener zu machen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wurde ein auf 150 Maschen je Quadratzentimeter aufgeschlossener Flotationsbleiglanz mit 75% Pb und 14% S behandelt. Der Feuchtigkeitsgehalt des Erzes betrug 5 bis 6%. Das Erz wurde mit o,5 bis o,6o'o Häcksel vermischt und auf einer Sinterpfanne zur Zündung gebracht. Der Häcksel brannte in kürzester Zeit heraus, ohne den Schwefelgehalt des Erzes wesentlich herabzusetzen; Die Aufgabe war, den Bleiglanz für das Bleiherdverfahren geeignet zu machen. Die Ausbeute an Gut über 5 mm betrug 950/0, sein Schwefelgehalt i i,9%.
  • Der Rückfall wurde der nächsten Beschickung des gleichen Erzes beigemischt und diese unter Zuschlag von o,5% Holzfrässpänen abgebrannt. Die Ausbeute war die gleiche wie im ersten Beispiel.
  • In besonderen Fällen, z. B. bei sog. Setzerzen, die ein gröberes Korn als Flotationserze ' haben, kann es manchmal vorkommen, daß sich beim Verfahren gemäß der Erfindung auf dem Rost Krater oder Pfeifen bilden, in die ein Teil des Erzes hineingerissen bzw. durch den Luftstrom hineingezogen wird und durch den Rost fällt. Diesem Übelstand kann man indessen stets dadurch abhelfen, daß das Erz mit Sulfitablauge, Melasselösung oder anderen bitumenhaltigen Bindemitteln und den genannten Auflockerungsmitteln gemischt wird. Bei der Zündung und dem Herausbrennen der Auflockerungs- und Heizstoffe verliert das Bindemittel zunächst das Wasser, wodurch seine Klebefähigkeit noch erhöht wird. Nach Austreibung der Feuchtigkeit beginnt eine Art Verschmoren der Festbestandteile des Bindemittels, die .auch zum Teil oxydiert werden. Di-e Erzteilchen haften nach dem Abflammen so fest aneinander, daß sie einen zwar lockeren, aber zusammenhängenden Kuchen bilden. Für den Vorgang ist folgende Erklärung gefunden worden: Beim Mischen überziehen sich die einzelnen Erzteilchen mit dem bitumenhaltigen Bindemittel, z. B. Sulfitablauge, so daß sie ,aneinanderkleben und dabei eine luftdurchlässige Masse bilden. Während des Erhitzens verliert der Oberflächenfilm zunächst seine Feuchtigkeit. Bei zunehmender Temperatur tritt dann ein Verschmoren und eine Art Verkokung der Feststoffe ein, wodurch die Erzteilchen fest miteinander verbunden werden. Da die Erzteilchen nun mit den Faserstoffen des Bindemittels überzogen sind, wird beim Abflammen eine Zündung des. Schwefels noch weiter erschwert, so daß, bei Anwendung derartiger Bindemittel die Abnahme des Schwefelgehaltes im Erz geringer ist als. bei der erfindungsgemäßen Behandlung von Erzen ohne Bindemittelzusatz. Da gerade. bei der Verarbeitung von Bleierzen nach dem Herdverfahren die Erhaltung des. ursprünglichen Schwefelgehaltes oft sehr wesentlich ist, bietet demnach die Anwendung von derartigen Bindemitteln auch für das nachfolgende Herdverfahren wesentliche Vorteile. Aus diesen und ähnlichen Gründen empfiehlt es sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, oft auch in solchen Fällen mit Bindemittelzusatz zu arbeiten, in denen mit Rücksicht auf den Erhitzungsvorgang als solchen die Gegenwart des Bindemittels nicht nötig erscheint.
  • Zur Vorbereitung für das Verblasesintern hat man feinen Erzen schon Sulfitablauge und ähnliche Stoffe zugesetzt. Dies geschah, um das feine Erz in eine körnige, möglichst luftdurchlässige Form überzuführen: Auf diese Weise sollte eine schnelle Zündung und eine möglichst vollständige Verbrennung sämtlicher in der Beschickung des V erblaserostes enthaltender oxydierbarer Stoffe erreicht werden. Diese Wirkung hat der Zusatz von bitumenhaltigen Bindemitteln im Verfahren gemäß der Erfindung nicht. Im Gegenteil bildet er in Verbindung mit den voluminösen, leicht entzündlichen und schnell brennenden Stoffen, die nur in geringen Mengen angewendet werden, einen Schutz des im Erz enthaltenen Sulfits,chwefels vor Oxydation.
  • Ein Setzschliech, folgender Siebanalyse:
    ¢o Gewichtsteile unter ... o,5 mm,
    15 15 30 - von 2 bis 5 -
    wurde mit 2()/o Sulfitablauge und o, 5 % Torf von o bis 5 mm Korngröße gemischt und auf einem Sinterrost abgeflammt.
  • Der erhaltene zusammengefrittene Erzkuchen hatte noch i i % Schwefel, während das Roherz i 2, 8 % S enthielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stückigmachen von sulfidischen Feinerzen o. dgl. auf Verblase- oder Sau,-Tosten unter Brennstoffzusatz ohne wesentliche Verminderung ihres Schwefelgehaltes, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoffe geringe Mengen (z. B. etwa o,5%) von voluminösen, leicht entzündlichen und schnell brennenden Stoffen. wie Häcksel, Spreu, Laub, Torf, Holzwolle, Hobelspäne, Holzschnitzel, Sägemehl o. dgl., verwendet werden, die gezündet und durch Hindurchdrücken oder Hindurchsaugen von Luft völlig verbrannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen sulfidischen Erze vor dem Abflammen mit Sulfitablauge, Melasse o. dgl. bitumenhaltigen Bindemitteln vermischt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei-oder mehrfache Zündung oder, insbesondere bei Sinterpfannen, eine ständige schwache Zündung angewendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962750C (de) * 1952-01-08 1957-04-25 Berzelius Metallhuetten Ges M Verfahren zum Sinterroesten von Feinerzen auf Verblase- oder Saugrosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE962750C (de) * 1952-01-08 1957-04-25 Berzelius Metallhuetten Ges M Verfahren zum Sinterroesten von Feinerzen auf Verblase- oder Saugrosten

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