DE667267C - Verfahren und Anlage zum Vorbereiten von in teigigem Zustand ueberfuehrbarer Kohle - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Vorbereiten von in teigigem Zustand ueberfuehrbarer Kohle

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DE667267C
DE667267C DE1930667267D DE667267DD DE667267C DE 667267 C DE667267 C DE 667267C DE 1930667267 D DE1930667267 D DE 1930667267D DE 667267D D DE667267D D DE 667267DD DE 667267 C DE667267 C DE 667267C
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DE1930667267D
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HENRI HARDY
LOUISE ADOLPHINE HARDY GEB NEL
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HENRI HARDY
LOUISE ADOLPHINE HARDY GEB NEL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/04Raw material of mineral origin to be used; Pretreatment thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/08Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting without the aid of extraneous binders

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Description

  • Verfahren und Anlage zum Vorbereiten von in teigigem Zustand überführbarer Kohle Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie zu seiner Durchführung geeignete Anlagen zur Vorbereitung von in teigigem Zustand überführbarer Kohle und betrifft die Weiterverarbeitung von nach dem Verfahren gemäß Patent 648,538 hergestelltem Gut aus kugelförmigen Kohleteilchen, sogenannter Kugelkohle.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird das nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren in den Zustand kugelförmiger Teilchen übergeführte Gut aus aschehaltiger Kohle oder kohlehaltigem Schiefer nach vorausgegangener Kühlung von den, unhaltigen Bestandteilen mittels an sich bekannter Mittel getrennt.
  • Die Behandlung von Kohle im kugelförmigen Zustand ihrer Teilchen hat den Vorteil, daß die Weiterverarbeitung unter wesentlich erleichterten Bedingungen durchgeführt werden kann und ein erheblich besseres und ergiebigeres Ergebnis liefert. Bekanntlich läßt sich die Trennung der Kohle von unhaltigem Gut .durch Waschen, Schwemmen, im Naß- oder Trockenverfahrenerreichen. Indessen gestatten die hierzu bestimmten Einrichtungen oder Verfahren praktisch nicht, daß die Trennung bhne Verlust von Kohle aus den Gemengen vor sich geht, oder man muß ziemlich wertlose, Zwischenabfallstoffe in Kauf nehmen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von sehr stark Asche enthaltendem Gut ausgegangen, z. B. Schwemmschiefer, Schlamm, und zwar solchem, der, weil er zu viel Asche enthält, praktisch unverwendbar ist, dann auch von Staub o. dgl. Trotzdem gestattet es, diese Erzeugnisse zu verwerten und .dabei die in dem kleinstöckigen Schiefer enthaltenen flüchtigen Bestandteile aufzufangen.
  • Außerdem gestattet das Verfahren, den Gehalt jeglicher Kohle an Asche zu verhindern, wenn diese nur in teigigem Zustand überführbar ist und Schiefer zu gewinnen, der praktisch frei von Kohle, namentlich klebender .oder blähender, ist, was dessen
    Verwendung für die verschiedensten Ge-
    werbezweige ermöglicht.
    Insbesondere handelt es sich vorliegend um
    Kohlensorten, deren Aschegehalt 150/, übe, - .
    steigt, die also bislang kaum wirtschaf.i
    ausgebeutet werden konnten. Auch lco''?`
    haltiger Schiefer mit einem Gehalt von 5 *Y
    5o01., an Kohle kann noch verarbeitet werden,
    so daß das neue Verfahren noch auf Sorten von Haldenrückständen anwendbar ist, die bisher als wertloserAbfall angesehen wurden.
  • Das neue Verfahren läßt sich auch weitaus einfacher handhaben als die entsprechenden bekannten Maßnahmen zur Verarbeitung gewöhnlicher Kohle.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Anlagen sind ebenfalls einfach im Aufbau und leicht zu bedienen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsformen von Anlagen zur Verarbeitung von Kugelkohle gemäß dem neuen Verfahren beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. z eine schematische Ansicht einer Anlage, die das Gut derart verarbeitet, daß es z. B. zum Pressen ohne Bindemittel geeignet wird und Briketts daraus hergestellt werden können, Abb. z und 3 eine ebenfalls schematisch gehaltene Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Anlage.
  • Die in Abb. r dargestellte Anlage besteht im wesentlichen aus einem Ofen A zum Erwärmen der Kohle unter Umrühren bis zum Übergang in den Zustand kugelförmiger Teilchen. Der Ofen ist als geneigter Drehrohrofen ausgebildet. Die Kohle gelangt im Zustand der kugelförmigen Teilchen in eine Kühlkammer B, in der .das Umrühren fortgesetzt wird, um ein Zusammenballen der einzelnen Kügelchen zu verhüten. Diese Kühlkammer wird von einer sich mitdrehenden Verlängerung des Ofens A gebildet.
  • An diese schließt sich eine Waschvorrichtung C an; die aus einem Wasserbehälter mit drehbaren Rührgliedern auf der Wasseroberfläche besteht, um die Einzelteilchen zum Eintauchen in das Wasser zu zwingen, und Rührflügel im Wasser zur Aufrechterhaltung der den Teilchen erteilten Bewegung im Wasser hat. Der Schiefer sinkt zu Boden und wird durch eine Becherkette E abgeführt. Die Kugelkohleteilchen schwimmen auf dem Wasserspiegel und werden zu einer Becherkette D o. dgl. abgeleitet. Die Becherketten besitzen Durchbrechungen für das Abtropfen der Kugelkohle. Bei dem dargestellten Beispiel wird die Kugelkohle auf einem Tropfsieb g abgespült, gelangt dann durch einen Trichter F in eine die Kühlkammer umgebende Schnecke und von dieser durch den
    Trichter G in den Kollergang H, wird an-
    schließend in der Presse I zu Preßstücken
    umgeformt, -die von dem Förderband J auf-
    genommen und weitergeleitet werden.
    Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
    s zu behandelnde Gut gelangt durch den
    KlItrichter z in den Ofen. Eine Scheidewand
    teilt den Ofen in zwei Räume. Im ersten
    Raum destilliert das Wasser und wird durch
    das Rohr a abgeleitet. Im zweiten Raum destilliert ein Teil der flüchtigen Bestandteile, die durch das von der Drehachse des Ofens gebildete Rohr 3 abgeführt werden. Die Erwärmung wird nur so weit getrieben, bis die Kohle in den Zustand der kugelförmigen Teilchen übergegangen ist. Eine weitere Trennwand q. scheidet die Kühlkammer B von dem eigentlichen Ofen. Das behandelte Gut gelangt in diese Kammer und die frei werdenden Gase werden durch einen ebenfalls- von der Drehachse des Ofens gebildeten Abzug 5 abgeführt.
  • Das gekühlte Gut fällt in den Behälter C. Die sich um ihre waagerechte Achse langsam drehenden Rührglieder 6 zwingen. das Gut zum Eintauchen in das Wasser und ermöglichen so ein stetiges Einlaufen der Kugelkohle in das Wasser. Eine Welle, deren Rührflügel 7 entsprechend ihrer Anordnung eine aufsteigende Bewegung hervorrufen, gestattet ein Absinken der Schieferteilchen, zwingt aber die mitgenommenen Kugelkohleteilchen zum Aufsteigen an die Wasseroberfläche. Die Kugelkohle tritt durch die Öffnung 8 in den Behälter für .die Becherkette D über. Dort kann sie hoch gefördert, entwässert, dann auf dem Schüttelsieb g zur Entfernung des etwa mitgenommenen Staubes abgespült und schließlich in den die Kühlkammer B umschließenden Trockenraum eingebracht werden sowie durch die das Drehrohr umgebende Schnecke zum Austrag G weitergefördert wird. Will man die so behandelte Kugelkohle zur Herstellung von Preßlingen verwenden, so kann man sie vom Austrag G in den Kollergang und von diesem noch warm in die Presse I gelangen lassen. Von hier aus werden die Preßlinge als Fertigerzeugnisse auf das Förderband J geleitet. Gegebenenfalls können diese Kohlepreßstücke einer zweiten Destillationseinrichtung für niedrige oder hohe Temperatur zugeführt werden, um Halbkoks oder Koks zu gewinnen.
  • Soll die Kugelkohle auf trockenem Wege von dem Schiefer getrennt werden, so wird die Mischung von Kugelkohle und von Schiefer durch ein erstes, gewöhnliches Sieb hindurchgeführt (Abb. a und 3). Der Rückstand gelangt auf einen Stabrost mit kalibrierten Stäben. Die flachen Schieferteilchen fallen hindurch, während die nicht hindurchtretenden Kohlekügelchen am Rand des Rostes aufgefangen werden.
  • Das durch das erste Siebhindurchgegangene Gemisch gelangt auf ein zweites, feineres Sieb und der Rückstand wird auf einem weiteren Stabrost aussortiert.
  • Es soll schließlich noch :darauf hingewiesen werden, daß man nicht nur in den Zustand kugelförmiger Teilchen übergehende Kohle, sondern auch Mischungen von solcher Kohle mit anderer, die nicht in diesen Zustand gelangt, wie z. B. Koksasche, mageren Staub usw. entsprechend behandeln bzw. auch gewünschten Falles verpressen kann. Das Verhältnis dieser Mischstoffe kann in solchem Falle groß sein und man erhält bei 40 '/, derselben noch gute Enderz.eugni.sse in bezug auf Aussehen und Dauerhaftigkeit.
  • Die Kugelkohle eignet sich ganz besonders zur Behandlung mit Lösungsmitteln, da die löslichen Bestandteile schon mehr oder weniger frei sind, so daß die Wirkung der Lösungsmittel sehr erleichtert wird und in kurzer Zeit sehr bedeutende Mengen Kugelkohle behandelt werden können, die nur eine verhältnismäßig geringe Erwärmung durchgemacht haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Vorbereitung von in teigigem Zustand überführbarer Kohle nach Patent 648 538, dadurch gekennzeichnet, .daß das aus aschehaltiger Kohle oder kohlehaltigem Schiefer bestehende Gut nach Überführen in,den kugelförmigen Zustand und nach vorausgegangener Küheg von den unhaltigen Bestandteilen mittels üblicher Mittel getrennt wird.
  2. 2. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet:durch einen sich an den zur Erhitzung :des Gutes ,dienenden Ofen anschließenden Wäscher (C), eine an dessen Wasseroberfläche vorgesehene Tauchvorrichtung (6), durch die das im kugelförmigen Zustand befindliche Gut, das spezifisch leichter ist als das Waschmittel, in dieses zwangsläufig eingeführt und untergetaucht wird, und da-,durch vom Schiefer getrennt wieder an die Oberfläche kommt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r mittels Sortiersiebe und sich an ,diese in deren Längsrichtung anschließendem Stabrost, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den übereinander angeordneten Sieben und zugehörigenRosten Sammelbunkerbzw. Rinnen eingeschaltet sind, die den Durchlaß des darüberliegenden Siebes auf das darunterliegende Sieb bzw. den Durchlaß des darüberliegenden Rostes, getrennt von dem durch den Rost selbst abgeführten Gut, ableiten.
DE1930667267D 1929-05-22 1930-05-22 Verfahren und Anlage zum Vorbereiten von in teigigem Zustand ueberfuehrbarer Kohle Expired DE667267C (de)

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BE648538X 1929-05-22
BE667267X 1929-11-30
BE680116X 1930-02-08
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DEH123009D Expired DE648538C (de) 1929-05-22 1929-08-23 Verfahren und Einrichtung zum Vorbereiten von Kohle fuer die Herstellung von Presslingen ohne Zusatz von Bindemitteln

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DE1010442B (de) * 1954-04-19 1957-06-13 Union Carbide & Carbon Corp Verfahren zur Herstellung von kohlenhaltigen Gegenstaenden
DE1118745B (de) * 1956-08-30 1961-12-07 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Herstellung von Kugelkoks
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DE648538C (de) 1937-08-06

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