DE445387C - Verfahren zum Aufbereiten und Brikettieren von fein verteilter Kohle - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten und Brikettieren von fein verteilter Kohle

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DE445387C
DE445387C DEW68226D DEW0068226D DE445387C DE 445387 C DE445387 C DE 445387C DE W68226 D DEW68226 D DE W68226D DE W0068226 D DEW0068226 D DE W0068226D DE 445387 C DE445387 C DE 445387C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/22Methods of applying the binder to the other compounding ingredients; Apparatus therefor

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Description

  • Verfahren zum Aufbereiten und Brikettieren von fein verteilter Kohle. Die Priorit!it der Anmeldung in Großbritannien vom 29. Februar 1924 ist in Anspruch genommen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung fein unterteilter Kohle, bei welchem Kohle, in Wasser suspendiert, mit einem gepulverten Bindemittel und einem Flockungsmittel gerührt wird, um die Kohleteilchen mit dem Bindemittel zu überziehen und derart zu flocken, daß sie leicht vom Wasser trennbar werden. Verfahren dieser Art sind beispielsweise beschrieben in den deutschen Patentschriften 371 043, 379 215 und 39o 656 sowie der britischen Patentschrift 193 947. Insbesondere zeigt die Patentschrift 379 215 ein derartiges Verfahren auf, bei dem die Kohle in Suspension in Wasser mit dem Bindemittel gemischt und in der Wärme geflockt wird.
  • Eine Verbesserung dieses Verfahrens wird durch den Erfindungsgegenstand erreicht, indem das Mischen von Kohle und Bindemittel während der Schaumschwimmaufbereitung der Kohle dadurch bewirkt wird, daß das gepulverte Bindemittel (Pech) zusammen mit der Kohle in die Schaumschwimmvorrichtung eingetragen wird, so daß Kohle und Bindemittel unter Zurücklassung der Gangart gemeinsam aufgeschwemmt und dann in einer besonderen Verfahrensstufe in der Hitze geflockt werden.
  • Diese neue Verfahrensweise unterscheidet sich also von dem Bekannten hauptsächlich dadurch, daß die Schwimmbarmachung des Bindemittels zuerst stattfindet und nachher die Flockung der Kohle bewirkt wird. Dieses Merkmal hat sich als wichtig ergeben für die Erzielung durchaus widerstandsfähiger Brikette. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der früheren Verfahrensweise liegt ferner darin, daß eine Verfahrensstufe bei dem Brikettieren von Kohle dadurch gespart wird, däß die Mischung der Kohle mit dem Pech und die Schwimmaufbereitung der Kohle in der gleichen Verfahrensstufe erzielt werden. Diese Verfahrensweise lag nicht nahe, denn es konnte nicht vorausgesehen werden, daß es möglich wäre, das Pech in dem Schaum mit der Kohle restlos schwimmbar zu machen und gleichzeitig mit ihr sehr wirksam zu mischen, derart, daß eine weitere Mischung überflüssig wird. Hierdurch wird das spätere Flocken in der Hitze infolge der Homogenität des Gutes besonders wirksam gemacht. Der erste Rührvorgang dient zur feinen gleichmäßigen Verteilung des Pechs in der fein unterteilten Kohlenmasse, bevor das Pech durch die Hitze erweicht oder seine freie Suspension durch das Eintragen eines weiteren Flockungsmittels gestört wird.
  • Wenn die feine Unterteilung der Kohle durch nasse Zerkleinerung in einer Kugelmühle oder ähnlichen Vorrichtung bewirkt wird, kann das fein gemahlene Pech in der Weise verteilt werden, daß es in der Form eines groben Pulvers oder kleiner Klumpen der Kohlewassertrübe zugesetzt wird, bevor diese dem Mahlvorgang in der Kugelmühle unterworfen wird.
  • Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens wird die fein unterteilte Kohle unter Belüften in einer wässerigen Suspension mit festem, feingemahlenem Pech gerührt, und zwar unter Bedingungen, die zur Bildung eines kohlehaltigen Schaums führen,. wobei Kohle und Pech in Mischung gewonnen und von der Hauptmasse des Wassers sowie von aller ursprünglich in dem Gut enthaltenen Gangart getrennt werden, worauf das Gemisch von Kohle und Pech erhitzt wird, wobei ein weiteres Flockungsmittel unter Umständen zugefügt werden kann, um das Flocken der Kohleteilchen zu erzielen. Die Masse kann auch zu diesem Zweck in einem erhitzten Kreisstrom eingeführt werden, wo die Flockung eingeleitet wird.
  • Die zu behandelnde Kohle kann zunächst Teilchen enthalten, die für das Aufschwimmen zu groß sind, und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die gesamte Kohle unter Zufügung von Pech der Schwimmaufbereitung unterworfen, worauf die grobe Kohle in Mischung mit der Gangart enthaltenden Rückstände einer durch Schwerkraft wirkenden Aufbereitung unterworfen wird, um die Kohle abzuscheiden. Die so abgeschiedene grobe Kohle und die Schaumschwimmkonzentrate werden dann gemischt und zum Zweck des Überziehens und Flockens in der oben gezeigten Weise durch Hitze behandelt.
  • Es hat sich in der Praxis ergeben, daß die Ausbeute bei diesem Verfahren größer ist als beim Aussieben der gröberen Teile von etwa 0,9,5 cm bis Q,125 cm Durchmesser und getrennter Behandlung der beiden Teile des Gutes. Das neue Verfahren ist auch billiger und leichter durchzuführen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens gegeben Der Behandlung unterworfen wurde feine Anthrazitkohle, bekannt unter dem Namen »Billy Duff«, gewonnen auf den »Great Mountain Anthrazite Collieries, Wales« durch Sieben der Förderkohle. Dieses Gut geht durch ein Sieb von ungefähr 4,8 mm Lochweite. Die Behandlung wurde durchgeführt in Ashington, Northumberland mit einer Leitung von etwa 3,5 t je Stunde und wurde in Abschnitten von 8 bis io Stunden fortgesetzt. Das Gut wurde durch ein Sieb von 6,35 mm Lochweite gesiebt; um große Stücke zu entfernen, die ungewollt in die Feinkohle gelangt waren. Im folgenden wird eine Siebanalyse einer charakteristischen Probe des Behandlungsgutes gegeben.
    Sieb Gewicht
    des
    Guts
    auf dem Sieb ` durch das Sieb Prozent
    - 2o Siebmaschen 52,6
    2o Siebmaschen 10 - 31,3
    10 - o,25ZollDurchgang 16,1
    In der obenstehenden Tabelle ist in der Kolonne »Prozent« die Gutmenge angegeben, die durch die in der zweiten Kolonne angegebene Siebweite hindurchgeht und bei der in der ersten Kolonne angegebenen Siebweite auf dem Sieb liegen bleibt. Mit anderen Worten, es wird also in der dritten Kolonne die Menge des Gutes angegeben, die zwischen den beiden in Kolonne i und 2 angegebenen Siebweiten fällt.
  • Dieses Gut wurde zusammen mit etwa 5 Prozent seines Gewichts an in. Wasser bis zu 8o Siebmaschen vermahlenem Pech mit ungefähr dem dreifachen Gewicht an Wasser gemischt und in eine normale Minerals Separations-Schäummaschine gebracht, wo es dem Schaumschwimmverfahren unter Rühren und Belüften in Gegenwart eines Schäummittels unterworfen wurde.
  • Der abgenommene Schaum enthielt praktisch die sämtliche Reinkohle und fein verteiltes Pech bis zu o,6 mm Korngröße und einen Teil des gröberen Guts, während in der dünnen wässerigen Trübe im wesentlichen die gesamte Gangart, zusammen mit einem Teil des gröberen Kohleguts von übero,6mm Korngröße, verblieb.
  • Diese Rückstandstrübe wurde in einem gewöhnlichen -Stromapparat sortiert, deren Ablauf Gangart von 6,35 bis 0,32 mm Korngröße enthielt, während der Überlauf Gangart mitnahm, die feiner war als 0,32 Korngröße zusammen mit Reinkohle, die gröber war als o,6 mm. - -Dieser Überlauf wurde auf ein gewöhnliches Schüttelsieb von o,6 mm Lochweite aufgegeben, so daß die feingekörnte Gangart auslaufen konnte und die Reinkohle als feuchtes Produkt mit etwa 1q. Prozent Feuchtigkeit zurückblieb.
  • Die Reinkohle vom Sieb und die Schaumschwimmkonzentrate wurden zusammengebracht und mit 2 Prozent Teer und Kreosotöl gerührt, wobei Dampf eingeführt wurde, um die Temperatur auf 8o bis ioo° C zu erhöhen.
  • Unter der kombinierten Wirkung des Rührens und Erhitzens wurde die Kohle intensiv geflockt und wurde leicht trennbar von der Hauptmasse des Wassers, wobei das relative Verhältnis vom Wasser zum festen Gut etwa i,2 ::i war.
  • Die heiße geflockte Trübe lief auf ein Förderband aus Kokosmatte, wo die Hauptmasse des Wassers unmittelbar von den festen Stoffen ablief. Der Kuchen von geflocktem Gut wurde dann noch auf dem Förderband ruhend durch vier Quetschwalzen geführt, die weiteres Wasser abpreßten, worauf der Kuchen einen Feuchtigkeitsgehalt von 14 bis 18 Prozent behielt.
  • Das Förderband lieferte das Erzeugnis zur Presse, die in diesem Fall eine Walzenpresse für Eierbrikette war, wo weitere Feuchtigkeit abgepreßt wurde und das Erzeugnis in Form handelsüblicher Eierbrikette anfiel, die nach Abkühlen in einer Kühlbahn zu einem hoch- Wertigen Erzeugnis von starker Kohäsion erhärteten.
  • Aus 1o8 Tonnen Anthrazitstaub mit ungefähr 14 Prozent Asche wurden erzeugt 94,4 t reines Brikettgut mit 4,5 Prozent Asche und 18,8 t Abfallerzeugnisse mit 57 Prozent Asche.
  • Die 96,4 t reines Brikettgut waren etwa wie folgt zusammengesetzt:
    Reine Kohle aus der Schwimm-
    maschine........................... 80,4 t
    Reinkohle vom Klassiersieb ....... 8,8 t
    Pech ............................ 5,i5 t
    Teer ............................ r,63 t
    Kreosotöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . o,42 t
    Die Brikette, die zunächst 5,2 Prozent Feuchtigkeit besaßen, enthielten nach der vollkommenen Trocknung unter x05 ° C
    Asche ....... = 4,5 Prozent,
    flüchtige Stoffe= 11,3 -
    Heizwert..... = 812o Kalorien je Kilogramm.
    Der größte Teil der Kohleteilchen bis zu 2,5 mm Korngröße wurde beim aufgezeigten Beispiel in der Schwimmstufe entfernt, so daß zur Gewinnung der gröberen Kohle mit hinreichendem Wirkungsgrad ein einfacher Stromapparat genügte. In manchen Fällen wird es nötig sein, diese Sortiervorrichtung durch einen Aufbereitungstisch, eine Setzmaschine oder eine andere durch die Schwerkraft wirkende Aufbereitungsvorrichtung zu verwenden, die wirksamer ist als ein Stromapparat.
  • Die Menge des verwendeten Pechs kann verschieden sein, und auch die verwendete Teermenge kann sich ändern, aber die gewöhnlich verwendete Teermenge beträgt zwischen 0,5 bis 5 Prozent des Gewichts der Kohle. Die Beinkohle kann vor dem Eintritt in dieVorrichtung, in der das Flocken stattfindet und wo eine gewisse Menge heißen Wassers in Umlauf gehalten werden kann, von dem mitgeführten Wasser durch Ablaufenlassen befreit werden. Hierzu kann mit Vorteil ein poriges Förderband dienen, jedoch können auch andere ähnlich wirkende Vorrichtungen verwendet werden.
  • Statt des Teers können auch andere Flockungsmittel verwendet werden, beispielsweise eine Emulsion von Teer und Wasser oder ein anderes der oben erwähnten Mittel.
  • Durch dieses Verfahren wird die Zahl der einzelnen Vorgänge zum Scheiden der Kohle aus dem staubförmigen Rohgut und zu ihrer Vorbereitung für das Brikettieren erheblich herabgesetzt. Die wirksame Verteilung des Pechs wird gesichert, und die Neigung des Flockungsmittels, diese feine Verteilung zu stören, wird beseitigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Aufbereiten und Brikettieren von fein verteilter Kohle, wobei die Kohle in Suspension in Wasser mit dem Bindemittel gemischt und in der Wärme geflockt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen von Kohle und Bindemittel während der Schaumschwimmaufbereitung der Kohle dadurch bewirkt wird, daß das gepulverte Bindemittel (Pech) zusammen mit der Kohle in die Schaumschwimmvorrichtung eingetragen wird, so daß Kohle und Bindemittel unter Zurücklassung der Gangart gemeinsam aufgeschwemmt und dann in einer besonderen Verfahrensstufe in der Hitze geflockt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schwimmbaren gröberen Kohlebestandteile von den Flotationsrückständen durch eine durch die Schwerkraft wirkende Aufbereitung geschieden und vor der Flockung den Schwimmkonzentraten zugesetzt werden.
DEW68226D 1924-02-29 1925-01-17 Verfahren zum Aufbereiten und Brikettieren von fein verteilter Kohle Expired DE445387C (de)

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