DE3139620C2 - Verfahren zur Entfernung der Asche aus Kohle - Google Patents
Verfahren zur Entfernung der Asche aus KohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung der Asche aus Kohle, bei dem die Kohle zunächst *>"'
feingemahlen und mit Wasser vermischt, alsdann dem so erhaltenen Schlamm aus Achse und Kohleteilchen öl
zugesetzt wird, wonach das dann gebildete Granulat aus Kohleteilchen und Öl aus dem Schlamm separiert wird.
Natürliche Kohle hat bekanntlich einen relativ hohen Aschegehalt, und zwar zwischen ca. 7% und 25%. Diese
Asche besteht im wesentlichen aus S1O2 und AI2O3.
Mittels eines Röntgen-Mikroanalysiergerätes läßt sich feststellen, daß die Asche in der Kohle in Form von
Teilchen enthalten ist, die eine Größe von etwa 5 bis 10 μιη haben.
Bei einem bekannten Verfahren zur Entfernung der Asche aus der Kohle wird die Kohle feingemahlen und
dann mit Wasser vermischt, so daß man eiren Schlamm aus Asche und Kohleteilchen erhält Diesem Schlamm
wird dann ein öl zugesetzt, das als Binder dient Aus der
Kohle und dem Öl wird dann ein Granulat gebildet, das von dem Asche enthaltenden, wäßrigen Medium
separiert wird. Das Granulat besteht aus öl enthaltenden Kohleteilchen, das weitgehend frei von Asche und
als Brennstoff verwendbar ist.
Mit diesem bekannten Verfahren kann die Asche jedoch nicht vollständig aus der Kohle entfernt werden.
Hierfür müßte nämlich die Kohle in sehr feine Teilchen in der Größenordnung der darin enthaltenen Ascheteilchen
gemahlt werden, das heißt in Teilchen von 5 bis ΙΟμπι. Wenn jedoch die Kohle derart fein gemahlen
wird, so hat sie eine entsprechend große Oberfläche und benötigt eine wesentliche größere Menge an öl als
Binder und braucht für den Granulationsvorgang eine erhebliciie längere Zeit. Deshalb ist es nicht möglich,
Kohle in derart kleine Teilchen zu mahlen. Dies hat dann zur Folge, daß eine vollständige Entfernung der
Asche aus der Kohle nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich die Asche fast
vollständig aus der Kohle unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile entfernen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß dem Schlamm aus Asche und Kohleteilchen mit
dem öl feste, ölfreundliche Keimkörner als Granulationskerne für die Kohleteilchen zugegeben werden,
daß day Granulat zur Entfernung der Asche mit Wasser oder dergleichen gewaschen und anschließend zerkleinert
und dabei in die Keimkörner und in von Asche freie Kohleieilchen separiert wird und daß die Keimkörner
für weitere Granulationsvorgänge wieder verwendet we:rden.
Mit diesem Verfahren können die Kohleteilchen unter Verwendung einer wesentlich geringeren Menge
von öl und innerhalb einer erheblichen kürzeren Zeit granuliert werden, wobei die Teilchen während des
Granulationsprozesses nur eine geringe Menge Asche enthalten. Mit dem Verfahren wird somit eine Kohle
erhalten, die nur einen geringen Aschegehalt hat. Die Kohle kann dann als Brennstoff verwendet werden, der
eine stabile Flamme hat, mit der sich eine wesentlich verbesserte Heizleistung erzielen läßt. Außerdem ist der
Ascheanfall beim Verbrennungsprozeß erheblich reduziert.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als öl Kerosin, Gasöl, Heizöl, Rückstandsöl und Pflanzenöl
zu.gemischt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Granulat nach dem Waschen mit
erhitztem Öl, insbesondere Heiz- oder Rückstandsöl, vermischt und die Mischung dann durch Verdsmpfen
des Wassers oder dergleichen getrocknet wird, bevor das Granulat im Sinne der vorliegenden Erfindung
wdterverarbeitet wird. Auf diese Weise wird eine Kohle-Öl-Mischung erhalten. Das erhitzte Öl kann
dabei eine Temperatur zwischen 70 bis 150° C haben. Es
sollte dabei in einer solchen Menge zugegeben werden, daß die Endmischung aus Kohle und Öl etwa 1:1 ist
Die Verteilung der Ölzugaben ist dann zweckmäßigerweise so, daß ca. 70 Gew.-°/o erhitztes Öl, bezogen auf
den Kohleanteil, und etwa 30% nicht erhitztes Öl dem Schlamm zugegeben wird.
Alternativ dazu sieht die Erfindung vor, daß dem Schlamm eine niedrigsiedendes Öl, beispielsweise
Kerosin, Gasöl oder Benzin, zugemischt wird und daß das öl und das Wasser im Granulat nach dem Waschen
verdampft wird, bevor es im Sinne der vorliegenden Erfindung weiterverarbeitet wird. Auf diese Weise
erhält man von Öl und Asche befreite Kohleteilchen. Dabei wird das niedrig siedende Öl zweckmäßigerweise
in einer Menge vor: ca. 10% bis 30%, bezogen auf den Kohlegehalt des Schlamms, zugegeben. Die aufgrund
der Erhitzung der Kohleteilchen sich ergebende, gasförmige Mischung aus niedrig siedendem Öl und
Wasser kann dann kondensiert sowie in flüssiges Öl und Wasser separiert und dann das Öl für die Granulation
wiederverwendet werden.
Die Erfindung sieht schließlich vor, daß als Keimkörner synthetische Harzteilchen oder große Kohleteilchen
in der Größenordnung von 1 bis 10 mm verwendet werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Verfahrens für die Entfernung der Asche aus Kohle;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines anderen Verfahrens zur Entfernung der Asche ε-js
Kohle und
Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines dritten Verfahrens zur Entfernung der Asche aus Kohle.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird zur Herstellung eines Schlamms mit feinverteilter Kohle
natürliche. Asche enthaltende Kohle feingemahlen, beispielsweise durch eine im Naßverfahren arbeitende
Kugelmühle, und zwar in Teilchengrößen von 100 bis ΙΟμπι. Da das Kohlematerial üblicherweise 7 bis
25 Gew.-% Asche enthält, wird die Asche bei der Feinmahlung mit aufgeteilt. Die auf diese Weise
erhaltenen Kohlteilchen werden mit Wasser gemischt, so daß ein Kohleschlamm entsteht. Falls erwünscht,
kann die Kohle in hochfeine Teilchen in der Größe von einigen μπι zerkleinert werden. Dabei wird das
Kohlematerial vorzugsweise in Wasser feingemahlen, wobei dem hierdurch erhaltenen Schlamm eine
benötigte Menge Wasser zur Einstellung der Konzentration zugegeben wird.
Für den Granulationsprozeß werden dem Schlamm öl sowie feste, ölfreundliche Keimkörner als Granulationskerne
zugemischt. Beispiele für brauchbare Ölarten sind Kerosin, Gasöl, Heizöl, Rückstandsöl, Ptlanzenöl
oder dergleichen. Das öl wird beispielsweise in einer Menge von 10 bis 30Gew.-%, bezogen auf den
Kohlegehalt, zugegeben. Um das öl in dem Schlamm leicht dispersibel zu machen, kann eine kleine Menge
eines grenzflächenaktiven Stoffes zugesetzt werden.
Die Keimkörner dienen als Granulationskerne und müssen ölfreundlich bzw. ölanziehend sein. Sie sollen
des weiteren feste Körner sein, um sie später auf einfache Weise wiedergewinnen zu können. Vorzugsweise
haben die Keimkörner ein der Kohle entsprechendes, spezifisches Gewicht, das heißt von 1,4.
Beispiele von brauchbaren Keimkörnern sind granulierte Teilchen oder Körner aus synthetischem Harz, wie
starres PVC, grobe Kohleteüchen usw. Sie sollten eine
Größe von etwa 1 bis IC mm haben. Keirakörner, die größer als 10 mm sind, sind deshalb nicht erwünscht, da
an Ihnen neben den Kohleteüchen auch Ascheteilchen haften bleiben wurden. Vorzugsweise beträgt das
Verhältnis von Keimkörnern und Kohle etwa 1:1. Dieses Verhältnis ist natürlich in Grenzen variabel,
vorausgesetzt, daß die Menge von Keimkörnern und Kohleteüchen bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf die
Menge der Keimkörner und des Schlamms, geht.
Das öl und die Keimkörner können dem Kohleschlamm in drei verschiedenen Arten zugegeben
werden. Bei der ersten Art werden zunächst die Keimkörner dem Kohleschlamm und dann der sich
daraus ergebenden Mischung das öl zugemischt. Bei der
zweiten Art werden zunächst die Oberflächen der Keimkörner mit dem Öl versehen und die so
präparierten Keimkörner dann dem Kohleschlamm zugegeben. Bei der letzten Art wird zunächst das Öl in
den Kohleschlamm und dann in die sich daraus ergebende Mischung die Keimkörner zugemischt.
Die aufgrund einer der vorgenannten Arten hergestellte Mischung wird dann für den Granulationsvorgang
in eine Granuliervorrichtung, die Rührflügel aus Drahtgeflechten hat, oder eine andere, bekannte
Granuliervorrichtung gegeben. Dabei sammeln sich die feinen Kohleteüchen auf den Keimkörnern an, da deren
Oberfläche mit öl beschichtet sind. Die Keimkörner dienen dabei als Granulationskerne an denen die feinen
Kohleteüchen agglomerieren, wobei sehr schnell und mit zunehmender Tendenz ein Granulat entsteht. Die
Kohleteüchen granulieren dabei innerhalb äußerst kurzer Zeit. Außerdem wird durch die Verwendung der
Keimkörner der Ölbedarf wesentlich reduziert. Dabei verbleiben die Ascheteilchen, die auf etwa die gleiche
Größe wie die Kohleteüchen zerkleinert worden sind, im Wasser.
Wenn die Kohle einen relativ hohen Anteil an Asche aufweist, beispielsweise 20Gew.-%, so wird die
Mischung zweckmäßigerweise vor der Granulation einer ersten Behandlung zur Entfernung der Asche
unterworfen. Wenn die Keimkörner und das Öl in den Kohleschlamm zugemischt werden, so trennt sich die
auf diese Weise erhaltene Mischung in eine flüssige Phase, die die Kohleteüchen, die Keimkörner und das Öl
enthalten, und in einen Schlamm aus Asche enthaltendem Wasser. Der Schlamm wird dann von der Kohle
enthaltenden, flüssigen Phase separiert und die flüssige Phase mit frischem Wasser gewaschen, wobei auch eine
beträchtliche Menge von Asche entfernt wird.
Dieser Waschvorgang kann beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß die Mischung über einen
Filter geleitet wird, während Waschwasser von oben aufgespritzt wird. Falls erwünscht, kann das separierte
Granulat auch zentrifugiert werden, um das Wasser zu einem noch größeren Anteil zu entfernen. Anschließend
wird das aus feinen Kohleteüchen, öl und Keimkörnern bestehende Granulat getrocknet, um das Wasser
vollständig zu entfernen. Der Asche enthaltende Schlamm wird in eine Wasserbehandlungsvorrichtung
geleitet, die mit einem Eindicken einem Filter oder dergleichen ausgestattet ist. Auf diese Weise wird die
Asche von dem Wasser getrennt.
Für die Separierung der Keimkörner wird das getrocknete Granulat zerkleinert, beispielsweise durch
Einwirkung von Vibrationen. Auf diese Weise erhält man getrennt die Keimkörner und die Öl enthaltende
Kohle in Form von Pellets. Die Kohle ist dabei
weitgehend von Asche befreit, während die Keimkörner für weitere Granulationsvorgänge wieder verwendet
werden können. Die noch einen Teil Öl tragenden Keimkörner können für die Granulation direkt oder
nach einem zusätzlichen Ölauftrag zugegeben werden. "> Die Öl enthaltende Kohle ist praktisch vollständig von
Asche befreit und kann sehr effektiv als Brennstoff verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird der Kohleschlamm in derselben Weise hergestellt wie bei hi
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Für die Granulation werden dem Kohleschlamm niedrig siedendes
öl sowie feste, ölfreundliche Keimkörner, die Granulationskerne bilden, zugegeben. Brauchbare,
niedrig siedende öle sind solche, die eine geringe latente ι ~>
Verdampfungswärme und geringe Viskosität haben, wie beispielsweise Kerosin, Gasöl, Benzin oder dergleichen.
Das öl wird beispielsweise in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Kohlegehalt, zugemischt.
Auch hier kann eine geringe Menge oberflä- 2» chenaktiven Stoffs zur Verbesserung der Dispersionsfähigkeit
des Öls zugegeben werden. Als Keimkörner werden auch die schon bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendeten Granulationskerne benutzt. Auch das Mischen des Kohleschlamms, des niedrig siedenden Öls ·?>
und der Keimkörner geschieht in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Das in einem Granulierapparat geformte Granulat wird dann wieder gewaschen, und zwar ebenfalls wie bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Anschließend i<
> wird das Granulat erhitzt, um das öl und das Wasser zu verdampfen. Als Heizquelle kann Dampf oder elektrisch
erzeugte Wärme verwendet werden.
Das auf diese Weise getrocknete Granulat, das kein Öl mehr enthält, wird beispielsweise durch Einwirkung Ji
von Vibrationen zerkleinert, wodurch die Keimkörner von der Kohle getrennt werden, wobei die Kohle in
Form von Pellets vorliegt. Die Keimkörner können dann für weitere Granulationsvorgänge wiederverwendet
werden, wobei sie mit oder ohne Zusatz von niedrig siedendem öl zugegeben werden.
Das verdampfte Gasgemisch, bestehend aus niedrig siedendem Öl und Wasser, wird dann kondensiert und
anschließend in flüssiges niedrig siedendes öl und Wasser getrennt. Das flüssige öl wird dann wieder für ^
einen nächsten Granulationsvorgang benutzt. Auch hier ist die Kohle praktisch vollständig von Asche befreit
und kann deshalb sehr effektiv als Brennstoff verwendet werden.
F i g. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren >°
Verfahrens zur Entfernung der Asche aus Kohle. Wie aus dem Blockdiagramm zu ersehen ist, geschieht die
Herstellung des Kohleschlamms, die anschließende Granulation und das Waschen in derselben Weise wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1.
Nach dem Waschen wird dem Granulat, bestehend aus feinen Kohleteilchen, Öl und den Keimkörnern, auf
bis 1500C erhitztes öl zugemischL Die Mischung
wird dann einem Unterdruck ausgesetzt, um das Wasser verdampfen zu lassen. Beispiele für Öle sind Heizöl, bü
Ruckstandsöl oder dergleichen, die einen relativen hohen Verdampfungspunkt haben.
Falls Kerosin, Gasöl oder ein ähnlich niedrig siedendes öl in der Granulationsstufe verwendet wird,
so wird bei der Beaufschlagung mit Unterdruck mit dem h<i
Wasser auch ein Teil dieses Öls verdampfen. Falls erwünscht, wird die verdampfte Gasmischung dieses
niedrig siedenden Öls und des Wassers für die Kondensation abgekühlt und das niedrig siedende Öl in
flüssigem Zustand von dem Wasser separiert, damit es wiederverwendet werden kann. Es wird dann der
Granulationsstiife wieder zugeführt.
Das erhitzte öl wird in einer solchen Menge
zugegeben, daß das Verhältnis Kohle zu öl in der Kohle-Öl-Mischung beispielsweise 1 : 1 beträgt. Da bis
zu 30 Gew.-% öl dem Schlamm in der Granulationsstufe zugeführt wird, wird zumindest 70Gew.-% erhitztes
Öl, bezogen auf den Kohlegehalt zugegeben, so daß der gesamte ölgehalt etwa gleich der Menge der Kohle sein
wird. Wenn das Verhältnis Kohle zu Öl variiert wird, so muß die Menge des erhitzten Öls entsprechend
angepaßt werden.
Das das erhitzte öl enthaltende Granulat wird anschließend zerkleinert, wobei eine Trennung der
Keimkörner von der Mischung aus von Asche befreiter Kohle und öl stattfindet. Die Keimkörner können dann
in einem weiteren Granulationsvorgang verwendet werden. Die eine geringe Menge von öl tragenden
Keimkörner können dabei mit oder ohne weitere ölzugabe verwendet werden. Das Kohle-Öl-Gemisch
enthält von Asche praktisch vollständig befreite Kohle und ist deshalb sehr vorteilnaft als Brennstoff zu
verwenden.
An Hand der folgenden Beispiele sei die vorliegende Erfindung weiterhin dargestellt.
Eine öl enthaltende, von Asche befreite Kohle ist mittels des Verfahrens gemäß Fig. 1 hergestellt
worden. Blair Athol-Kohle, die in Australien gefördert
wird und einen Aschegehalt von 7,02 Gew.-% hat, wurde hierfür in feine Teilchen nicht größer als
200 mesh, das heißt bis zu 74 μΐη, zerkleinert. Die
Kohleteilchen wurden dann mit Wasser vermischt, um einen Kohleschlamm zu erhalten. Dann wurden
Keimkörner dem Kohleschlamm zugegeben. Diese bestanden aus starren PVC-Teilchen in Form von
kurzen Zylindern mit einem Durchmesser von etwa 3 mm und einer Höhe von etwa 1,5 mm. Ihr spezifisches
Gewicht betrug etwa 1,4 und entsprach somit dem der Kohle. Die Mischung enthielt 5 Gew.-% Kohle und
5 Gew.-°/o Keimkörner.
Anschließend wurde Kerosin der Mischung in einer Menge von 20 Gew.-%, bezogen auf den Kohlegehalt,
zugegeben. Die auf diese Weise erhaltene Mischung wurde einer Granuliervorrichtung für den Granulationsprozeß
zugeführt. Das auf diese Weise erhaltene Granulat wurde dann von der wäßrigen Phase separiert
und mit Wasser gewaschen, um die Asche zu entfernen. Anschließend wurde das Granulat getrocknet und
mittels Vibrationseinfluß zerkleinert, um eine Öl enthaltende, von Asche freie Kohle in Form von Pellets
zu erhalten. Die von der Kohle getrennten Keimkörner wurden der Granulationsstufe wieder zugeführt.
Um den Aschegehalt der auf diese Weise hergestellten, Öl enthaltenden Kohle zu bestimmen, wurde das Öl
aus der Kohle mit einem Lösungsmittel herausgezogen. Es wurde ermittelt, daß die Kohle nur noch einen
Aschegehalt von 1,74 Gew.-% enthielt Zum Vergleich wurde dasselbe Kohlematerial mit dem konventionellen
Verfahren ohne Verwendung von Keimkörnern von der Asche befreit. In diesem Fall betrug der Aschegehalt
noch 3,32 Gew.-% bezogen auf die feinen Kohleteilchen. Die Resultate sind in einer unten stehenden
Tabelle aufgelistet.
Eine Öl enthaltende, von Asche befreite Kohle wurde aus Daido-Kohle hergestellt, die in China gefördert wird
und 12,14 Gew.-°/o Asche enthält. Die Herstellung erfolgt in derselben Weise wie beim Beispiel 1,
ausgenommen, daß die Keimkörner aus starrem PVC zunächst mit Kerosin beaufschlagt wurden, bevor sie
dem Schlamm aus feinen Kohleteilchen zugegeben wurden. Die auf diese Weise erhaltene Kohle hat den
unten in der Tabelle aufgelisteten Aschegehalt. Die Tabelle zeigt auch das Ergebnis, das mit dem
konventionellen Verfahren bei Verwendung desselben Kohlematerials erhalten worden ist. Die aufgeführten
Aschegehalte basieren auf von öl befreiter Kohle.
Beispie! 3
Eine öl enthaltende, von Asche befreite Kohle wurde aus derselben Daido-Kohle hergestellt, wie sie im
Beispiel 2 verwendet worden ist. Die Herstellung erfolgte in der gleichen Weise wie beim Beispiel 1 mit
der Ausnahme, daß dem Schlamm aus feinen Kohleteilchen zunächst eine bestimmte Menge Kerosin zugemischt
und erst dann die Keimkörner zugegeben wurden. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse im
Vergleich zu den mit dem konventionellen Verfahren erhaltenen Ergebnisse:
Beispiel Aschegehalt (Gew.-%)
Kohle- konven- erfindungs-
material tionelles gemäßes
Verfahren Verfahren
7.02
12.14
12.14
12.14
12.14
3.32
5.58
5.58
5.58
5.58
1.74
3.17
4.78
3.17
4.78
Eine von Asche befreite Kohle wurde mittels des Verfahrens gemäß Fig.2 hergestellt. Die in Australien
geförderte Blair-Athol mit einem Aschegehalt von 7,02 Gew.-% wurde in feine Teilchen gemahlen, die
nicht größer als 200 mesh, das heißt bis zu 74 μιη war.
Die Kohle wurde dann mit Wasser gemischt, um einen Kohleschlamm zu erhalten. Diesem wurden dann
Keimkörner zugegeben, die aus starrem PVC bestanden und die Form eines kurzen Zylinders mit 3 mm im
Durchmesser und 1,5 mm in der Höhe hatten. Ihr spezifisches Gewicht betrug entsprechend dem der
Kohle 1,4. Die erhaltene Mischung enthielt 5 Gew.-% Kohle und 5 Gew.-% Keimkörner.
Anschließend wurde der Mischung Benzin in einer Menge von 20%, bezogen auf den Kohlegehalt,
zugemischt Die Mischung wurde dann einer Granuliervorrichtung für den Granulationsprozeß zugeführt. Das
Granulat wurde dann von der wäßrigen Phase separiert und mit Wasser gewaschen, um die Asche zu entfernen.
Dann wurde das Granulat erhitzt, um das Benzin und das Wasser zu verdampfen. Das von Benzin befreite
Granulat wurde dann unter Einfluß von Vibrationen zerkleinert, um von Asche befreite Kohle in Form von
Pellets zu erhalten. Die dabei separierten Keimkörner wurden dann für einen weiteren Granulationsvorgang
wieder verwendet. Die verdampfte gasförmige Mischung aus Benzin und Wasser wurde kondensiert und
in flüssiges Benzin und Wasser separiert. Das Benzin wurde für einen weiteren Granulationsvorgang wiederverwendet.
Die auf diese Weise hergestellte, von Asche befreite Kohle hatte nur noch einen Aschegehalt von
1,86 Gew.-%. Zum Vergleich wurde dasselbe Kohlematerial mit Hilfe des konventionellen Verfahrens von
Asche befreit, wobei keine Keimkörner verwendet werden. Der Aschegehalt betrug dann 3,32 Gew.-%.
Mit dem Verfahren nach F i g. 3 wurde eine Kohle-Öl-Mischung hergestellt. Hierzu wurde wieder
Blair Athol-Kohle mit einem Aschegehalt von 7,02% verwendet. Die Kohle wurde zu feinen Teilchen
zerkleinert, die nicht größer als 200 mesh, das heißt bis zu 74 μιη, waren. Die Kohle wurde dann wieder mit
Wasser gemischt, um einen Kohleschlamm zu erhalten. Dann wurden Keimkörner aus starrem PVC zugegeben,
die wiederum als kurze Zylinder mit 3 mm Durchmesser und 1,5 mm Höhe ausgebildet waren und ein spezifisches
Gewicht von 1.4 hatten. Die Mischung enthielt 5 Gew.-% Kohle und 5 Gew.-% Keimkörner.
Anschließend wurde der Mischung Heizöl in einer Menge von 20 Gew.-% zugegeben und die erhaltene
Mischung dann einer Granuliervorrichtung zur Bildung eines Granulates zugeführt. Das Granulat wurde von
der wäßrigen Phase separiert und mit Wasser zur Entfernung der Asche gewaschen.
Auf 900C erhitztes Bunkeröl wurde mit dem Granulat
vermischt, und zwar in einem Anteil von 80 Gew.-%, bezogen auf den Kohlegehalt. Die Mischung wurde
dann einem Unterdruck ausgesetzt, um das Wasser und eine geringe Menge des Öls zu verdampfen. Das öl
enthaltende Granulat wurde dann zerkleinert, um das Granulat in Keimkörner und eine Mischung aus von
Asche befreiter Kohle und öl in einem ungefähren Verhältnis von 1 :1 zu trennen. Die Keimkörner wurden
dann wieder einem weiteren Granulationsprozeß zugeführt. Um den Aschegehalt der auf diese Weise
erhaltenden Kohle in der Mischung zu bestimmen, wurde das öl mit einem Lösungsmittel herausgezogen.
Es wurde ermittelt, daß die Kohle nur noch einen Aschegehalt von l,74Gew.-% enthielt. Zum Vergleich
wurde dasselbe Kohlematerial mit dem konventionellen Verfahren ohne Verwendung von Keimkörnern von
Asche befreit. In diesem Fall enthielt die Kohle noch 3,32 Gew.-% an Asche.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Entfernung der Asche aus Kohle, bei dem die Kohle zunächst feingemahlen und mit
Wasser vermischt, alsdann dem so erhaltenen Schlamm aus Asche und Kohleteilchen öl zugesetzt
wird, wonach das dann gebildeten Granulat au£
Kohleteilchen und öl aus dem Schlamm separiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schlamm mit dem öl feste, ölfreundliche Keimkörr.er als Granulationskerne für die Kohleteilchen
zugegeben werden, daß das Granulat zur Entfernung der Asche mit Wasser oder dergleichen gewaschen
und anschließend zerkleinert und dabei in die Keimkörner und in von Asche freie Kohleteilchen
separiert wird und daß die Keimkörner für weitere Granulationsvorgänge wiederverwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als öl Kerosin, Gasöl, Heizöl,
Rückstandsöl oder Pflanzenöl zugemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat nach dem
Waschen mit erhitztem öl, insbesondere Heiz- oder Rückstandsöl, vermischt und die Mischung dann
durch Verdampfen des Wassers oder dergleichen getrocknet wird, bevor das Granulat weiterbearbeitet
wird.
4 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das öl auf eine Temperatur von 70 bis 1500C erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte öl in einer solchen
Menge zugegeben wird, daß die Endmischung aus Kohle und öl etwa 1 : 1 ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ca. 70Gew.-% erhitzten Öls, bezogen
auf den Kohleanteil, dem Granulat und etwa 30% nicht erhitztes öl dem Schlamm zugegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlamm ein niedrig siedendes öl,
beispielsweise Kerosin, Gasöl oder Benzin, zugemischt wird und daß das öl und das Wasser im
Granulat verdampft wird, bevor das Granulat weiterverarbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das niedrig siedende öl in einer Menge
von ca. 10% bis 30%, bezogen auf den Kohlegehalt des Schlamms, zugegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgrund der Verdampfung
des Öls und des Wassers sich ergebende, gasförmige Mischung kondensiert sowie flüssiges öl und Wasser
separiert wird und daß dann das Öl für die Granulation wiederverwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Keimkörner
synthetische Harzteilchen oder große Kohleteilchen in der Größenordnung von 1 bis 10 mm verwendet
werden.
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