DE962750C - Verfahren zum Sinterroesten von Feinerzen auf Verblase- oder Saugrosten - Google Patents

Verfahren zum Sinterroesten von Feinerzen auf Verblase- oder Saugrosten

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DE962750C
DE962750C DEB18569A DEB0018569A DE962750C DE 962750 C DE962750 C DE 962750C DE B18569 A DEB18569 A DE B18569A DE B0018569 A DEB0018569 A DE B0018569A DE 962750 C DE962750 C DE 962750C
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Germany
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ores
roasting
chaff
fine
agglomeration
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DEB18569A
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Kurt Lehnich
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Ecobat Resources Germany GmbH
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Berzelius Metallhuetten GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Sinterrösten von Feinerzen auf Verblase-oder Saugrosten Beim Rösten und/oder Agglomerieren von feinem Gut auf Saugzug- oder Verblaserosten ist es bekanntlich notwendig, der auf dem Rost befindlichen Beschickung eine lockere Lagerung zu verleihen, um den Durchtritt der durch den Rost hindurchgeführten Gase nicht zu behindern. Man hat zu diesem Zweck bereits die verschiedensten Maßnahmen durchgeführt, die sich in der Praxis auch gut bewährt haben. Hier sind vor allen Dingen zu nennen die Vergrößerung der Erzkörner, beispielsweise durch Krümeln unter Wasserzusatz, und ferner die Zumischung von grobkörnigem Gut, z. B. von granulierter Schlacke oder Rückgut, d. h. bereits einmal behandeltem Gut, dessen Kornfraktion von in der Regel von o bis 8 mm sodann der Aufgabemischung wieder zugesetzt wird. Diese Maßnahmen haben sich insbesondere bei der Röstung von sulfidischen Erzen auf Verblase- oder Saugrosten bewährt, während man beim Stückigmachen von oxydischen Erzen weiterhin eine Auflockerung durch Zusatz von zweckmäßig gekörntem Brennstoff erreichen kann.
  • Auch ist es bekannt, zum Stückigmachen von sulfidischen Materialien auf Verblase- und/oder Saugrosten ohne wesentliche Verminderung ihres Schwefelgehaltes voluminöse, leicht entzündliche und schnell brennende Stoffe, wie Häcksel, Laub, Spreu od. dgl., zuzusetzen. Dieser Zusatz wirkt gleichzeitig als Auf lockerungsmittel und als Brennstoff, mit dessen Hilfe das sulfidische Feinerz, ohne daß sein Schwefelgehalt in ins Gewicht fallendem Maße vermindert wird, stückig gemacht werden soll.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser für das Stückigamachen von sulfidischen Feinerzen ohne gleichzeitige Röstung bekannte Zusatz von voluminösen, leicht entzündlichen Stoffen auch für die Sinterröstung, d. h. für das gleichzeitige Sintern und Rösten mit Vorteil angewendet werden kann. Obwohl im allgemeinen die Zugabe kohlenstoffhaltigen Gutes zu sulfidischem Material bewirkt, daß das erstere den Schwefel vor der Verbrennung schützt, so daß das Gut nicht gleichzeitig entschwefelt werden kann, wurde überraschenderweise gefunden, daß diese Wirkung bei der Zugabe voluminöser, leicht entzündlicher Stoffe, wie Häcksel, Hobelspäne, Holzschnitzel, Laub, Spreu u. dgl., nicht eintritt. Die Zugabe dieser Stoffe bewirkt nur eine starke Auflockerung und damit eine gute Gasdurchlässigkeit der Beschickung des Saug- bzw. Verblaserostes, hemmt aber die Abröstung des Schwefels nicht.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß es infolge der wesentlich verbesserten Gasdurchlässigkeit der Rostbeschickung ermöglicht, auf den sonst notwendigen Zusatz von Rückgut völlig zu verzichten. Hierdurch läßt sich die Leistung des Gerätes bedeutend steigern, da ein nochmaliger Durchsatz des bereits behandelten Gutes nicht mehr notwendig wird. Naturgemäß soll es jedoch im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht ausgeschlossen sein, gegebenenfalls das bei der Sinterung anfallende Feine nochmals durchzusetzen, um dessen Agglomerierung zu erreichen.
  • Die Mengen des erfindungsgemäß zuzusetzenden Auflockerungsmittels betragen in der- Regel etwa 1/2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 2 bis 40/a, bezogen auf das Roherz. Der Zusatz dieser Stoffe zu dem Aufgabegut kann an einer beliebigen Stelle der Anlage zur Vorbereitung des Erzes, beispielsweise in der üblichen Misch- und Anfeuchtvorrichtung erfolgen. In vielen Betrieben wird hierzu ein sogenannter Rapsmischer verwendet, der aus einer konischen, um eine horizontale Achse in beiden. Richtungen drehbaren Trommel besteht, die an der Innenseite schraubenförmige Schaufeln hat. Nach Aufgabe der Charge wird diese durch Drehung der Trommel in einer Richtung durchgemischt und anschließend durch Umkehrung der Drehrichtung nach dem engen Ende der Trommel befördert, wo auch der Austrag erfolgt. Wird dem Aufgabegut Rückgut zugesetzt, so kann dieses im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen die Rückgutmenge zwischen dem r- bis 4fachen des Rohgutes liegt, auf weniger als 500/a, vorzugsweise weniger als 30%, der auf den Rost gelangenden Mischung beschränkt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens gemäß der Erfindung sind recht zahlreich, z. B. kommt es in Betracht für Roherze (zwecks Vorröstung und Agglomerierung), vorgeröstete Erze (zwecks Totröstung und Agglomerierung), totgeröstete Erze, Stäube bis zur höchsten Feinheit, Metalloxyde mit allen vorkommenden Schüttgewichten oder Mischungen der genannten Stoffe, z. B. Mischungenvon Flugstäuben mit Roherzen oder vorgerösteten Erzen, -zwecks Totröstung bzw. Agglomerierung, oder Mischungen von feinkörnigen oder totgerösteten Erzen mit gleichfalls feinkörnigen Roherzen zu dem gleichen Zweck. Die Arbeitsweise gestaltet sich hierbei z. B. wie folgt: Die vorgenannten Materialien werden mit einem entsprechenden Zusatz von Häcksel (etwa l/2 bis 5"/0) in einem wie üblich verwendeten Mischer gemischt und angefeuchtet.
  • Mit dieser Mischung werden die zum Sintern oder Agglomerieren geeigneten Apparate (Dwight, Sinterpfannen usw.) beschickt und die Mischung in üblicher Weise zur Entzündung gebracht. Die in der Mischung vorhandenen Häcksel, welche etwa 1/2 bis 2 cm lang sind und zum Teil kleine Röhrchen bilden, bewirken schon beim Zünden eine bequeme Durchleitung des zur Verbrennung erforderlichen Luftsauerstoffes. Beim Fortschreiten der Zündzone bilden sich durch die Verbrennung der kleinen Strohteilchen (Häcksel) weitere Kanäle, welche die Luftdurchlässigkeit der Charge immer günstiger beeinflussen; dadurch wird die Verbrennung intensiviert, und der Durchsatz kann wesentlich gesteigert werden. Die Temperatur und die Konzentration der Gase kann durch die Menge der eingemischten Häcksel nach Bedarf geregelt werden. Ausführungsbeispiele r. Es soll eine Rohzinkblende mit folgender Zusammensetzung vorgeröstet und stückig gemacht werden: .
    Zn . .. .. .. .. .. .. . .. . 6o,ooa/o
    Pb . . . . . . . . . . . . . . . . 0,100/0
    S .................. 33,00"/o
    Cu ................. 0,44%
    Sb ................ 0,07%
    As . . . . . . . . . . . . . . . . 0,05 0/0
    Sn . . . . . . . . . . . . . . . . O, I I "/o
    Cd ................ 0,24"/0
    5i 02 . . . . . . . . . . . . . . 0,460/0
    Fe . .. .. . . .. .. ... .. . 3,50"/o
    CaO . . . . . . . . . . . . . . . 0,:20"/0,
    M Mg 0 . . . . . . . . . . . . . . 0,100/0
    Aufgelockert wurde die Rohzinkblende mit 4% Häcksel. Die Dauer des Röstprozesses betrug 2 Stunden.
  • Das abgetragene Agglomerat hatte noch einen Gesamt-S-Gehalt von 9,491/o, somit sind 24,6 Einheiten S verbrannt worden.
  • Dieses so gewonnene Agglomerat wurde zerkleinert und angefeuchtet nochmals chargiert.
  • Das Produkt war ein Agglomerat mit 0,480/a Gesamt-S. 2. Ähnliche Ergebnisse wurden bei einer Flotationszinkblende der folgenden Zusammensetzung erzielt:
    Zn ................ 57,62%
    Pb ................ q.,240/0
    S ................. 29,68°/o
    Cu ... .. .. ......... 0,200/0
    As . . . . . . . . . . . . . . . . 0,01%
    Fe ................ i,570/0
    Cd ... .. ........... o,29%
    S'02 . . . . . . . . . . . . . . 0,930/0
    CaO . . . . . . . . . . . . . . . 1,45 o/0-
    'Mg0 . .. .. .. .... . o,820/0
    3. Ein stückiger Zinkgalmei mit folgender Zusammensetzung:
    Zn . . . . . . . . . . . . . . . . 33,370/0
    S . .. .. .. .. .. .. . . .. . 15,74%
    Pb ................ 5,210/0
    Fe . . . . . . .. .. .. . . .. . 7,98%
    Cd . . . . . . . . . . . . . . . . 0,180/0
    S102 ... .... .. .. .. . ii,iol/o
    Ca O . . . . . . . . . . . . . . . 1,770/0
    Glühv erl. . . . . . . . . . . . 16,58%
    wurde auf einer Kugelmühle gemahlen. Das gemahlene Gut hatte folgende Siebanalyse:
    über 4 mm . . . . . . . . . 5,5 01o
    - 3 mm . . . . . . . . . 9,00/0
    - 2 mm . . . . . . . . . 4,6%
    - i mm . . .. . . . . . i9,o%
    - 1/2 mm . . . . . . . . . 10,50/0
    unter 1/2 mm . . . . . . . . . 51,40/0
    Dieses so vorbereitete Material zu agglomerieren, wobei ein großer Teil des Schwefels verbrannt werden soll, ist ohne Auflockerungsmittel nicht möglich. Ein Zusatz von 11/2 % Häcksel genügte, um die notwendige Luftdurchlässigkeit zu erreichen. Es wurden auf einem Dwight-Lloyd-Apparat in einem Durchgang zehn Einheiten Schwefel verbrannt, wobei das Agglomerat fest und porös war. Die S02-Konzentration lag zwischen 4,5 und 5 %.
  • 4. Aus einer Mischung von gemahlenem Galmei und im Delplaceofen vorgerösteter Zinkblende im folgenden Verhältnis: 75,00% Galmei, 25,oo % Vorröstblende, i,5o% Häcksel wurden zehn Einheiten Schwefel verbrannt, wobei auch hier das Agglomerat allen Anforderungen genügte.
  • 5. Ein in einer Kugelmühle gemahlenes Zinnerz mit folgender Analyse:
    Sn ............... 21,00%
    Fe O. . . . . . . . . . . . . . . . 31,000h)
    S'02 . . . . . . . . . . . . . . :20,000/0
    C00 ..... . ......... o,6o0/aa
    S . . . . . . . . . . . . . . . . . . i I,00 1/0
    ließ sich infolge seiner dichten Lage auf den Sinterpfannen schlecht verarbeiten, dies gewonnene Agglomerat war. sehr weich und die Abröstung schlecht (3% S). Um eine schnellere und bessere Verbrennung zu erzielen, wurde nicht, wie üblich, mit dem bekannten Rückgutverfahren gearbeitet, sondern auch hier wurde der Häckselzusatz angewendet. Hierbei genügte ein Zusatz von i "/o Häcksel. Das Ergebnis war ein Agglomerat mit einem Schwefelgehalt von i bis i,5 %, das alle Eigenschaften, die für eine weitere Verarbeitung im Schachtofen erforderlich sind, besaß.
  • Durch die Auflockerung mit Häcksel fallen die Transport-, Zerkleinerungs- und Mischkosten, die beim Rückgutverfahren notwendig sind, fort, wodurch die Abröstungskosten niedriger werden.
  • 6. Agglomerieren von Zinkoxyden (EGR- oder Sackhausstäube) mit Häcksel als Auflockerungsmittel und Rohblende als Brennstoff. Die Oxyde mit einem Schüttgewicht von 0,4 bis o,9 werden mit etwa 2 bis 3% Häcksel als Auflockerungsmittel und Flotationsrohblendeals Brennstoff im Rapsmischer gemischt.
  • Während des Mi.schens wird Wasser und/oder Zinksulfatlauge bis zu etwa 5 % allmählich zugesetzt, um beim weiteren Transport der Mischung Staubverluste zu vermeiden. Der Rest des Wassers bzw. der Zinksulfatlauge wird im Naßmischer unmittelbar vor dem Auflegen auf das Dwightbett bzw. die Sinterpfanne zugegeben. Die Zündung erfolgt in üblicher Weise und bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Eine Mischung mit 30% Rohblende, 7o% E GR-Oxyd und 3% Häcksel hat io % S. Diese Mischung wurde auf einer Sinterpfanne im Saugzugverfahren agglomeriert.
  • Das Agglomerat war porös und hatte einen Schwefelgehalt von o,5 o0 /0.
  • 7. Eine Mischung mit 5o% Rohblende, 5o% E GR-Oxyd und einem Zusatz von 30/9 Häcksel hatte 15 % Schwefel. Diese Mischung wurde gleichfalls auf einer Sinterpfanne agglomeriert, wobei das Agglomerat porös, jedoch fester wie bei 6 war und einen Schwefelgehalt von i,ioo/o hatte. Hierbei sind etwa fünfzehn Einheiten Schwefel in einem Durchgang verbrannt worden.
  • Das Schüttgewicht des Agglomerats beträgt t,2 bis 1,5 je nach dem Bleigehalt des Oxydes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Sinterrösten von Feinerzen auf Verblase- oder Saugrosten unter Verwendung des in den Erzen enthaltenen Schwefels als Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Stückigmachung ohne Röstung bekannte Zugabe von leicht brennbaren pflanzlichen Stoffen.in Form von Häcksel, Spreu, Hobelspänen, Holzschnitzeln od. dgl. beim Sinterrösten angewendet und die sonst übliche Zugabe von Auflockerungsmitteln, wie z. B. Rückgut, völlig entfällt oder stark eingeschränkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß etwa l/2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 2 bis 4%, an Häcksel od. dgl. zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daB der Zusatz von Häcksel od. dgl. an einer beliebigen Stelle in der üblichen Misch- und Anfeuchtanlage, vorzugsweise in dem üblicherweise vorhandenen Rapsmischer, erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB gegebenenfalls der auf den Rost gelangenden Erzmischung bis zu 50%, vorzugsweise weniger als 30°/0, feines Rückgut zugesetzt wird.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4 auf feine Roherze (z. B. Flotationsblende) zum Zwecke der Vorröstung und Agglomerierung.
  6. 6. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4 auf Flugstäube in Mischung mit Roherzen oder vorgerösteten Erzen zum Zwecke der Agglomerierung und Totröstung.
  7. 7. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4 auf Mischungen von feinkörnigen vorgerösteten oder totgerösteten Erzen mit gleichfalls feinkörnigen Roherzen zum Zwecke der Totröstung und Agglomerierung. In Betracht gezogene Druckschriften: F. Kögel; Taschenbuch für Berg- und Hüttenleute, Berlin, 1929, S. 989; deutsche Patentschrift Nr. 687 433.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687433C (de) * 1938-08-12 1940-01-30 Metallgesellschaft Akt Ges Verfahren zum Stueckigmachen von sulfidischen Erzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687433C (de) * 1938-08-12 1940-01-30 Metallgesellschaft Akt Ges Verfahren zum Stueckigmachen von sulfidischen Erzen

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