DE663560C - Verfahren zum Stueckigmachen feiner Bleierze zur Verhuettung auf dem Bleiherd - Google Patents

Verfahren zum Stueckigmachen feiner Bleierze zur Verhuettung auf dem Bleiherd

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DE663560C
DE663560C DEM134531D DEM0134531D DE663560C DE 663560 C DE663560 C DE 663560C DE M134531 D DEM134531 D DE M134531D DE M0134531 D DEM0134531 D DE M0134531D DE 663560 C DE663560 C DE 663560C
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Germany
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DEM134531D
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Dipl-Ing Kurt Rudolf Goehre
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Metallgesellschaft AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stückigmachen feiner Bleierze zur Verhüttung auf dem Bleiherd Es ist bisher nicht mit Erfolg möglich. gewesen, Bleiglanz von feinen und feinsten Kornklassen auf dem Bleiherd nach dem Rbstreaktionsverfa'hren zu verarbeiten. Die Herdarbeit erzeugt schon bei stückigen Erzen eine gewisse Menge von vornehmlich aus Bleisulfid, Bleisulfat, Bleioxyd und überschüssigem Kohlenstoff bestehenden Flugstaub, die aber doch nicht so groß ist,. Tals daß sie, nachdem man den Flugstaub durch Brennen oder Sintern stückig gemacht hat, dem Herd nicht restlos wieder zugeführt werden könnte. Ohne vorherige Stückigmachung würde der Flugstaub sofort wieder aus der Beschickung herausgeblasen werden. Feines Gut, z. B. Flotationser7e, die poft einen für das Herdverfahren ausreichenden Reinheitsgrad und Bleigehalt besitzen, machen nun die Anwendung des Herdverfahrens dadurch unmöglich, daß sie zu große Flugstaubmengen ergeben, selbst wenn sie vorher nach bekannten Verfahren stückig gemacht oder oberflächlich agglomeriert worden sind. Da auf dem Bleiherd einerseits eine schnelle und dazu noch ungleichmäßige Erhitzung des Gutes und andererseits eine völlige Veränderung desselben durch chemische Reaktionen eintritt, sind die Anforderungen, die an die Festigkeit eines gekörnten Erzes gestellt werden, ungewöhnlich hoch, und es ist bisher nicht gelungen, feine Bleierze derart stückig zu machen, daß sie diesenAnforderungen standhalten. Auch oberflächlich agglomeriertes Gut versagt hier; denn die Agglomeration von Bleierzen, d. h. ihre Sinter ung auf dem Verblaserost, ist gleichbedeutend mit ihrer Abröstung. Abröstung tritt natürlich ebenfalls auf, wenn nur eine oberflächliche Agglomeration beabsichtigt ist; denn Bauch in diesem Fallediert der im Erz enthaltene Schwefel als Brennstoff für die Agglomeration. Da die durch die @oberflächliche, Agglomeration herbleizuführende Sinterung nur gelingt, wenn das Gut auf hohe Temperaturen erhitzt wird, so ist auch in diesem Falle der Brennstoffverbrauch und damit der Grad der Abröstung noch erheblich. Wird nun ein Bleierz auf dem Bleiherd verarbeitet, :das schon abgeröstet ist, so muß der mangelnde Schwefel durch erhöhten Kohlezusatz ausgeglichen werden. Erhöhter Köhlezuschlag ist aber gleichbedeutend mit höheren Arbeitstemperaturen, die zu einer verstärkten Flugstaub- und Schlackenbildung und somit zu niedrigen Bleiausbeuten führen. Auch ist es nicht mehr möglich, die gesamte Flugstaubmenge zusammen mit neuem Erz auf dem Bleiherd aufzuarbeiten. Eine praktisch brauchbare Lösung haben somit die bisherigen Vorschläge nicht gebracht.
  • Durch die Erfindung ist es nun gelungen, die Nachteile, insbesondere die übermäßige Flugstaubbildung bei der Verhüttung von feinen Bleierzen auf dem Bleiherd, zu vermeiden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich die feinen :Erze ungefähr ebenso vorteilhaft und oft noch besser als stückiges Erz ver-,-arbeiten lassen, .wenn sie vorher mit o d#;; ohne Zusatz von Bindemitteln gekörnt #lue nach der Körnung derart erhitzt werden;; daß wesentliche Sulfidschwefelverluste nicht auftreten. Durch diese Erhitzung wird eine so günstige Verfestigung der ieinzelnen Stücke bewirkt, daß bei der nachfolgenden Arbeit auf dem Bleiherd die Flugstaubbildung in erträglichen Grenzen bleibt und daß die anfallender Flugst.aubmengen ohne weiteres dem zu verarbeitenden Erz wieder zugeschlagen werden können.
  • Bei dem Stückigmachen können den feinen Bleierzen auch schon die erforderlichen Zuschläge, wie Kalk und Kohle sowie der laufend entstehende Flugstaub und ähnliches Gut, zugesetzt werden. Es steht aber natürlich jauch nichts im Wege, diese Zuschläge u. dgl. in derselben Weise anzuwenden wie bei den bisherigen Arbeitsweisen.
  • Z. B. wird feiner Bleiglanz mit oder ohne Bindemittel mit Flugstaub, Kalk und Kohle vermischt und mittels einer Walzenpresse o.:dgl. Brikettiervorrichtungen zu kleinen Preßlingen verarbeitet, oder es werden aus dem feinen Erz Formlinge nach anderen Verfahren hergestellt. Als Bindemittel hat sich z. B. Sulfitlauge bewährt.. Man kann auch gebrannten oder gelöschten Kalk verwenden und diesen, wie später beschrieben, durch Behandeln mit kohlendioxydhaltigen Abgasen wieder carbonisieren, wodurch harte Formlinge erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß werden nun die Formlinge entweder für die erforderliche Zeit auf Temperaturen von etwa aoo bis 400'C oder besser noch -entsprechend kürzere Zeit auf Temperaturen übler etwa 4000 C erhitzt. Wird die Erhitzungstemperatur unter 30o bis qoo°C gehalten, so kann die Erhitzung in beliebiger Weise durchgeführt werden. Werden diese Temperaturen bei der Erhitzung überschritten, so beginnt in Gegenwart von Luft schon die Oxydation, @d. h. ein Teil der Bleisulfidie geht unter Schwefeldioxydbildung in Oxyd übler.
  • Um ,eine unerwünschte Abröstung,der Sulfide zu verhindern, wird nach der Erfindung z. B. der Sauerstoffgehalt der zur Erhitzung der Formlinge verwendeten Gase um ein gewisses Maß unter den Sauerstoffgehalt der Luft herabgesetzt. Z. B. wird die Oxydation dadurch stark vermindert, daß zur Erhitzung Verbrennungsgase verwendet werden, die z. B. auch in üblicher Weise zwecks Herabsetzung ihrer Temperatur vorher für irgendwelche Zwecke, z. B. zur Dampferzeugung,ausgenutzt werden können. Besonders zweckmäßig ist es, für die Erhitzung des stückig gemachten Erzes die Abgase des Bleiherdes zu verwenc n. Die Abgase vom Röstreaktionsverfahren, 1 wenn man .gut eingekapselte Herde, ;^=y . Schlippenbach-Herde, benutzt, de ,aus 4Aem drehbaren ringförmigen Herd und einer bis zum .äußeren Herdrand herabreichenden Haube mit wenigen kleinen ArbeitsöftnLngen bestehen, enthalten zur Durchfühntng der Verfestigung des stückig gemachten Erzes ausreichendie Wärme, die bisher nicht ausgenutzt wurde. Die Abgase weisen auch einen durch ihren Schwefeldioxyd- und Kohlendioxydgehalt bedingten niedrigeren Sauerstoffteildruck auf als Luft. Ein weiterer Teil der Erfindung besteht also darin, die Abgase des Herdes über oder durch die Formlinge z1 leiten.
  • Dies kann geschehen, indem man die Formlinge auf einer Art Wanderrost dem Bleiherd zuführt und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Formlinge die Abgase des Herdes leitet. Ein anderer Weg besteht darin, die Formlinge in einem Schacht nach unten wandern zu lassen und durch zwei aus Rosten gebildete Seitenwände des Schachtes oder von loben nach unten oder in umgekehrter Richtung durch die Beschickung eines z. B. auch ganzwandigen Schachtes die Abgase dies Herdes zu führen. Um keime Falschluft einzuziehen, muß die Beschickungs- und Austrags@öffnung des Schachtes. mit einem gasdichten Verschluß versehen werdien. Es hat sich dabei gezeigt, daß die Abgase des Herdes anscheinend infolge ihres Flugstaub- und Schwefeldioxydgiehaltes eine besonders gute Verfestigung ,der Formlinge hervorrufen. In ähnlicher Weise wirken auch andere heiße Gasse, die Schwefeldioxyd jodier Flugstaub oder beide Stoffe enthalten.
  • Es ist aber die Verfestigung der Fai-mlinge ,durch Erhitzen nicht an die Verwendung derartiger Gase gebunden. Vielmehr könnenauch andere sauerstoffarme Gase, z. B. Feuergase, als Heizmittel verwendet -#vexden, wobei die Erhitzung etwa ebenfalls unter Benutzung der erwähnten Wanderroste ioder Schächte der verschiedensten Form geschieht. Bei Heizgasen, die noch einen gewissen Sauerstoffgehalt haben, der natürlich niedriger sein muß als gier der Luft, kann noch eine Reaktion der im Erz enthaltenen Sulfide mit dem Sauerstoff vorkommen. Diese Reaktion findet aber nur an der Oberfläche des gekörnten Erzes statt. Es bildet sich dann um jedes Erzkorn eine Schale von großer Festigkeit, die ebenfalls dazu beiträgt, z,äß die Abröstung der Sulfide sehr gering bleibt und nur eiii sehr kleiner Teil vom Schwefelgehalt des Erzes oxydiert wird. Diese - Schale hat aber den großen -Vorteil, .daß sie dem gekörnten Gut eine hohe Festigkeit verleiht und daß sich dieses auf dem Bleiherd besonders günstig verhält.
  • Man kann ,auch .das feine Erz körnen dd#-r stückig machen und mit Brennstoff mi cli@eti 7.B. Flotationserze .durch Anfeuchten, Verdichten und Absieben oder auch auf andere bekannte Art auf eine bestimmte Korngröße bringen und äußerlich mit einer Brennstoffschicht pudern. Die Mischung von Erz und Brennstoff wird dann zur Entzündung gebracht und der Brennstoff z. B. ,durch Hindurchleiten von Luft herausgebrannt. Beispielsweise wird die in der erwähnten Weise vorbehandelte Mischung von Flotati,onserz und Brennstoff auf einem Saugrost verblasen. Es hat sich-ergeben, daß auf diese Weise der Schwefelgehalt des Bleiglanzes nur um wenige Prozent vermindert wird, jedenfalls abernicht so weit herabgesetzt wird, daß ein Nachlassen in der Leistung bei der nachfolgenden Röstreaktion festgestellt werden konnte. Dabei wurde die Feststellung gemacht, daß eine geringere Verringerung des Schwefelgehaltes in manchen Fällen nicht schädlich ist, sondern im Gegenteil die Röstreaktion beschleunigt.
  • Ist bei der Verwendung von Abgasen des Herdes für die Erhitzung der Formlinge der Sauerstoffgehalt der Abgase noch zu groß und die Röstung, die dann während der Erhitzung auftritt, unerwünscht, so kann man sich in der Weise helfen, @daß man einen Gaskreislauf durch den Herd und die Erhittzungsvorrichtung für die Formlinge aufrechterhält. Zu diesem Zweck werden die aus den Formlingen abströmenden Heizgase ioder ein Teil derselben .dem Herd wieder zugeführt. Die Gase werden zweckmäßig unter Beimischung zusätzlicher Luft durch die Düsen in die Beschickung des Bleiherdes geblasen. Die Herdabgase strömen dann wieder der Erhitzungsvorrichtung für die Formlinge zu. Vor oder nach .dem Durchgang durch diese wird ein Teil der Gase aus dem Kreislauf abgezweigt.
  • Der wiederholte Durchgang der Gasedurch den Herd hat eine verstärkte Abnahme ihres Sauerstoffgehaltes zur Folge. Entsprechend wird die Sulfi:dschwefelverbrennung bei der Erhitzung der Formlinge herabgedrückt. Gleichzeitig wird aber auch eine Konzentration an Schwefeldioxyd erreicht, die einte wirtschaftliche Verarbeitung der Abgase auf Schwefelsäure Bund Schwefeldioxyd oder über konzentriertes Schwef@eläioxyd auf Schwefelsäure oder Schwefel ;gestattet. Auch noch eine Reihe weiterer Vorteile hat diese Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung. .Beim bekannten Bleiherdprozeß könneu leicht schädliche Überhitzungen des auf dem Herd befindlichen Erzes auftreten, die sich bisher nur durch starke Kühlung vermeiden ließen. Zur Erzielung einer ausreichenden Kühlwirkung war es manchmal sogar vor-. tieilbaft, die über die Herdbeschickung zum Gasabzug strömende Falschluft besonders groß zu halben. Leitet man aber einen Teil der Heizgase aus der Verfestigungsvorrichtnmg - für die Formlinge zu den Düsen des Herdes zurück, so wird dadurch die Temperatur der Beschickung schon genügend erniedrigt. Es ist also nicht mehr notwendig, kalte Luft, die sich nicht an den chemischen Reaktionen des Verfahrens beteiligt, lediglich zum Zwecke der Kühlung über die Beschikkung zu leiten. Dadurch, ,daß diese Luftmenge sich erfindungsgemäß auf ein Mindestmaß einschränken läßt, steigt der Schwefeldioxydgebalt der Abgase des weiteren entsprechend.
  • Das Herdverfahren arbeitet, was die Zuschläge an Brennstoff und den Aufwand an hütbenmännischem Vorrichtungen anbetrifft,-billiger als andere Verfahren. Ein Nachteil des Herdverfahrens war aber die Unmöglichkeit, den Schwefel der Erze nutzbar zu machen, da die Abgase zu geringhaltig sind (o,5 bis 1,5010 S02), :um auf Schwefelsäure, Schwefel oder Schwefeldioxyd verarbeitet zu werden. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Sie löst also nicht nur die Aufgabe, Flotationserze für das Herdverfahren geeignet zu machen, sondern gewährleistet auch gleichzeitig die Nutzbarmachung ihres Schwefelgehaltes.
  • Nattirlich ist es für die Erfindung nicht wesentlich, nun alle angegebenen Merkmale zu benutzen. Man kann, wie schon erwähnt, für die Herstellung der Formlinge andere Heizgase als die Abgase des Herdes verwenden. Auch kann man z. B. beim Brikettieren deal Zusatz von Kahle oder Kalk oder auch Flugstaub weglassen, falls man für letzteren andere Verwendung hat oder es vorzieht, ihn gesondert zu brennen oder zu sintern. Hat man z. B. keine feine Kohle zur Verfügung und will man Zerkleinerungskosten sparen, sowohl für Kohle als auch für Kalk, so wird man vernünftigerweise diese Zuschläge direkt zur Herdbeschickung geben, .obwohl gerade in .der innigen Vermischung dieser Zuschläge mit Erz sonst im allgemeinen wesentliche Vorteile zu erblicken sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stückigmachen feiner Bleierze zur Verhüttung auf dem Bleiherd durch Röstreaktion, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Bleierze gekörnt und darauf derart erhitzt werden, daß eine wesentliche Verbrennung ,des im Erz ent- haltenen Schwefels nicht eintritt. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung durch Hindur.chleiten heißer Gase durch das z. 4.' auf einem Rost oder in einem Schachs befindliche gekö ,nte Gut erfolgt. 3. Verfahren mach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, @daß Gase mit ge- ringerexn Sauerstoffgehalt als Luft für die Erhitzung benutzt werden, insbesondere die Abgase dies Bleiherdes.
    q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Gasse, mit denen die Erhitzung durchgeführt wurde, Bleibend ganz oder zum Teil, zweck- Mäßig in in Kreislaufführung, zugeführt wer-
    '4v 5. Verfahren nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Erhitzung des gekörnten Gutes derart erfolgt, @daß ,das gekörnte Gut mit Brennstoffstaub umhüllt und der Brennstoffstaub auf einem Ver- blasexost abgebrannt wird.
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