DE2361091A1 - Rauchlose briketts aus kohlenstaub - Google Patents

Rauchlose briketts aus kohlenstaub

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DE2361091A1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

Müye s ser Gö rgün Mün chen, den 6.12.1973
Sisli-Istanbul-Türkei 5
Rauchlose Briketis aus Kohlenstaub
Die Erfindung bezieht sich auf" Briketts aus Kohlenstaub und auf ein Verfahren zur Herstellung der Briketts. .
Beim bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Kohlenstaub wird der das Ausgangsmaterial bildende Kohlenstaub, zunächst getrocknet, wobei anschließend aus dem getrockneten Kohlenstaub durch Druckeinwirkung Briketts geformt werden. ■
Derartige bekannte Briketts und Verfahren zu deren Herstellung sind jedoch kostenaufwendig, da mehrere gesonderte Arbeitsschritte erforderlich sind, um das Ausgangsmaterial zunächst zu trocknen, eventuell unerwünschte Bestandteile zu entfernen und dann das Brikett durch Druckeinwirkung zu formen.
Enthält der Ausgangskohlenstaub gesundheitsschädliche oder sonstwie unerwünschte Gase erzeugende Bestandteile, so müssen diese bei den bisher bekannten Verfahren in zusätzlichen vorherigen Arbeitsgängen entfernt werden, wobei eine rückstandslose Verbrennung der Briketts meistenteils nicht möglich ist. Bei diesen bekannten Verfahren ergibt sich der Nachteil, daß sie kostenaufwendig sind und daß lediglich ein geringer Prozentsatz des Ausgangsmaterials für die Brikettverwertung nutzbar verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brikett herzustellen, mit denen es ermöglicht wird, als Ausgangsmaterial
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dienenden Kohlenstaub jeder natürlich anfallenden Zusammensetzung zu verwenden, wobei eine vollkommene Verbrennung erzielbar sein soll, die Entstehung gesundheitsschädlicher Bestandteile in den Abgasen, wie Schwefel, vermieden werden soll und ein Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Kohlenstaub zu schaffen, nach welchem die Briketts auf unkomplizierte und wirtschaftliche Weise erstellt werden können und ein guter Zusammenhalt und eine gute Formbeständigkeit gewährleistet wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß folgende Zusatzstoffe verwendet werden: Magnetit, Hematit, Siderit, Prit, Lymonit, Magnezit, Eisenverbindungen Eisen-2-Oxyd, Eisen-3-Oxyd, Eisen-2-3-Oxyd (magnetisches Eisenoxyd), Eisen-2-Hydroxyd, Eisen-3-Hydroxyd, Eisenverbindungen, weiches Eisen, Eisenerz, Nylon, und plastische Stoffe, bzw. Kaolin,Feldspat, Tonerde und Tonerdeverbindungen, und Asphalt. Es ist vorteilhaft, wenn die Zusatzstoffe in bestimmter Auswahl und Menge zur Bindung von Schwefelabgasen nach dem Gesetz von Proust zugesetzt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Kohlenstaub darin besteht, daß der ungetrocknete seinen natürlichen Feuchtigkeitsgehalt aufweisende Kohlenstaub durch Beimischung einer für eine mörtelmäßige Konsistenz erforderliche Menge Wasser zu Briketts geformt wird, dann einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich gegenüber den bisher bekannten Briketts und deren Herstellungsverfahren der Vorteil, daß bei der Verbrennung der Briketts unerwünschte Abgase erzeugende Bestandteile des Ausgangsmateriales nicht vorher entfernt werden müssen, sondern nutzbringend mitverbrannt werden
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können, so daß außer der Einsparung der für die Entfernung derselben notwendigen Arbeitsschritte, eine wesentliche, bis zu 100% betragende Einsparung an Ausgangskohlenstaubmaterial erzielbar ist und die Herstellungskapazität der Briketts dadurch verdoppelt werden kann, so daß die Wirtschaftlichkeit der. Herstellung sowie die potentielle Energie erhöht und die Luftverschmutzung durch die Bindung unerwünschter gesundheitsschädlicher Abgase, wie Schwefel, verringert wird. Durch das neuartige Herstellungsverfahren wird die Herstellung auf wirtschaftliche Weise vereinfacht und eine gute Formbeständigkeit gewährleistet.
Die Herstellung der Briketts erfolgt auf folgende Weise: Um eine vollkommene und von unerwünschten gesundheitsschädlichen Bestandteilen, wie Schwefel, freie Verbrennung der Briketts zu erzielen, werden dem als Ausgangsmaterial dienenden Kohlenstaub die folgenden, künftig als "Zusatzstoffe" bezeichneten Stoffe zugesetzt: Magnetit, Hematit, Siderit, Prit, Lamonit, Magnesit, Eisenverbindungen, Eisen-2-0xyd, Eisen-3-Oxyd, Eisen-2-3-Oxyd (magnetisches Eisenoxyd), Eisen-2-Hydroxyd, Eisen-3-Hydroxyd, Eisenverbindungen, weiches Eisen, Eisenerz, Nylon und plastische Stoffe.
Diese Zusatzstoffe werden in bestimmter Menge und Auswahl dem Ausgangsmaterial zugesetzt, um in Abhängigkeit vom jeweils verwendeten Ausgangsmaterial eine vollkommene Verbrennung zu erzielen, um Schwefel enthaltende Abgase nach dem Gesetz von Proust binden zu können und um bei der Herstellung der Briketts einen ausreichenden Zusammenhalt derselben und eine gute Formbeständigkeit zu erzielen.
Dann wird der, seine natürlich anfallende Feuchtigkeitskonsistenz aufweisende Kohlenstaub durch Beimischung einer
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für eine mörtelartige Konsistenz erforderlichen Menge Wasser zu Briketts verformt, die anschließend in einem Ofen einer dem Schmelzgrad der Fremdstoffe entsprechenden Wärmebehandlung unterzogen werden.
Die für die Erzielung der mörtelartigen Konsistenz erforderliche Wassermenge hängt von der Ausgangsfeuchtigkeit des als Ausgangsmaterial verwendeten Kohlenstaubes ab, wobei auf die Zusätzstoffe ihrer Art und Menge nach jeweils in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des das Ausgangsmaterial bildenden Kohlenstaubes gewählt werden müssen.
Der ,Schwefel, der bei der Verbrennung von Lignitkohlen luftverschmutzende Anteile hervorbringt, wird nach dem Gesetz von Proust durch die der Kohle zuzuführenden Zusatzstoffe derart gebunden, daß sich dessen schädliche Eigenschaften verlieren, demnach Verbindungen entstehen.
Durch die Hinzufügung von Kaolin, Feldspat, Tonerde und Tonverbindungen zu minderwertigeren torfartigen Kohlen, in bestimmten prozentualen Anteilen, kann der gleiche Effekt erzielt werden. In diesem Falle wird der Mischung auch ein wenig Asphalt zugefügt. Durch die ölfreundlichkeit der Zusatzstoffe ist es auch bei vollkommener Verbrennung nicht möglich, daß irgendwelche gesundheitsschädlichen Abgase ausströmen.
Wenn auch eine dem Zusammenhalt der Briketts gewällleistende Wärmebehandlung erforderlich ist, so kann das Brikett schon wegen der bindemittelartigen Eigenschaften seiner Ausgangsstoffe und seiner Zusatzstoffe nicht zerfallen.
Die Formgebung bei der Herstellung derselben ist sehr einfach
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und entspricht der Mörtelformung von Mauersteinen. Es ist daher möglich, Briketts in über den Winter nicht arbeitenden Mauersteinfabriken herzustellen. Es ist in Versuchen festgestellt worden, daß hierbei mit erhöhter Kapazität gearbeitet werden kann, weil Kohle weniger wiegt als Mauersteine.
Die Zusatzstoffe erfüllen neben ihrer bindenden und den Schwefel auflösenden Aufgabe auch noch die Bolle eines Regulators, so daß die so hergestellten Briketts längere Zeit brennen, wobei auch die entweichenden Abgase gleich im Ofen zur Verbrennung kommen, wodurch der Kälorienwert erhöht wird.' .
Erfindungsgemäß wird die gesundheitsschädlichende Umweltverschmutzung durch Abgase herabgesetzt und es werden wirtschaftlich herstellbare, eine große potentielle Verbrennungsenergie aufweisende Briketts erzielt, die auf wirtschaftliche, einfache und unkomplizierte Weise herstellbar sind.
Bei den heutzutage in der Welt benutzten Systemen, sind viele, Nebenkosten bedingende Arbeitsschritte erforderlich, um die gesundheitsschädlichen Gase zu beseitigen, wobei man bei bisherigen Verfahren aus 2 Tonnen Ausgangskohlenstaub lediglich 1 Tonne rauchlos verbrennende Briketts herstellen kann, wogegen erfindungsgemäß die Gase nicht entweichen und gleich im Ofen zur Verbrennung gebracht werden, so daß aus einer Kohle Ausgangskohlenstaub eine Tonne Briketts erzielbar ist. Dadurch wird die Herstellungskapazität für rauchlos ver-. brennbare Briketts verdoppelt. Durch die wirtschaftliche Herstellungsart werden die Brennmaterialien vermehrt, die Energiekapazität erhöht und die Luftverschmutzung verringert.
In brennstoffarmen Gebieten, in welchem bisher von der Bevölkerung, oft Mist von Tieren als Brennstoff angewendet wurde,
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ergibt sich durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Briketts die Möglichkeit, den Mist wieder für die Landwirtschaft zu nutzen, wodurch sich eine wesentliche Steigerung der landwirtschaftlichen Produkte erzielen läßt.
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Claims (3)

Müyesser Görgün Sisli-Istanbul - Türkei München, den 6.12.1973 ! 263 - P aten tan sp rüche . Rauchlose
1. Briketts aus Kohlenstaub, gekennzeichnet durch die Verwendung folgender Zusatzstoffe Magnetit, Hematit, Siderit, Prit, Lymonit, Magnezit, Eisenverbindungen, Eisen-2-Oxyd, Eisen-3-Oxyd, Eisen-2-3-Oxyd (magnetisches Eisenoxyd), Eisen-2-Hydroxyd, Eisen-3-Hyäroxyd, Eisenverbindungen, weiches Eisen, Eisenerz, Nylon und plastische Stoffe, bzw«, Kaolin, Feldspat,Tonerde und Tonverbindungen ,und Asphalt,
2. Brikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe gemäß Anspruch 1 in bestimmter Auswahl und Menge zur BiÄdung von Schwefel nach dem Gesetz von Proust zugesetzt werden. .
3. Verfahren zum Herstellen von Briketts aus Kohlenstaub gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angetrocknete, seinen natürlichen Feuchtigkeitsgehalt aufweisende Ausgangskohlenstaub durch Beimischung einer für eine mörtelartige Konsistenz erforderlichen Menge Wasser zu Briketts geformt wird, die dann einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
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DE2361091A 1973-08-28 1973-12-07 Rauchlose briketts aus kohlenstaub Pending DE2361091A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130065A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-02 Leonard Rhys Hardy Verbesserung in bezug auf die Verbrennung
CN101550373B (zh) * 2009-05-13 2010-10-20 黑龙江华瑞生物能源技术有限公司 一种生物质块状工业燃料的制备方法
CN109694765A (zh) * 2019-01-31 2019-04-30 内蒙古科技大学 一种煤粉助燃脱硝剂及其制备方法与应用

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