DE2227812A1 - Verfahren zum stueckigmachen von feinkoerniger braunkohle - Google Patents

Verfahren zum stueckigmachen von feinkoerniger braunkohle

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DE2227812A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders

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Description

Patentanmeldung
der Firma
Rheinische Braunkohlenwerke AG., Köln, Konrad-Adenauer-Ufer 55
Verfahren zum Stüekigmachen von feinkörniger Braunkohle,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stückigmachen von feinkerniger Braunkohle, wot ei die Korngrösse des Haufwerkes im wesentlichen unter C,5 mm, liegt.
Es sind bereits seit langeni Verfahren zum Stückigmachen auch von feinkörniger Braunkohle durch Brikettieren bekannt, C ie se Verfahren sind jedoch mit einem Aufwand verbunden* der nur dann in Kauf genommen werden kann, wenn die resultierenden Produkte, also die Briketts, als hochwertige Brennstoffe verkauft werden.,, da dabei ein Preis erzielhar isst, welcher den mit der Brikettierung.
d*akt.
Braunkohle ist jedoch auch für Zwecke verwendbar, bei denen zwar ein Stückigmachen erforderlich ist,, andererseits jedoch aus Kosten gründen und/oder Gründen, die mit der Kornfestigkeit zusammenhängen, eine Brikettierung nicht in Frage kommt. Es kann sich beispielsweise um die Herstellung von Düngemitteln auf Braunkohlenbasis, die Herstellung vron Ad sorptionsmittel η oder die Ker-
"L.i.
g von SeduktionamittelaUEfär- die uirektreduktion von Eisenhandeln. Weiterhin ist davon auszugehen, dass die Verbes-
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ßAD
serung der Transport- und Lagermcglichkeiten unter Umstanden ein Stückigmachen zweckmässig erscheinen lässt, wobei ebenfalls aus den genannten GRünden die Brikettierung nicht unbedingt erforderlich oder zu aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Stückigmachen von feinkörniger Braunkohle zu entwickeln» welches die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet und Fertigprodukte zu liefern ermöglicht, die in Bezug auf Korngrösse und Kornfestigkeit allen praktischen Anforderungen gerecht werden« Dabei soll die Möglichkeit bestehen, das resultierende Haufwerk in Bezug auf die Pelletfestigkeit, die chemischen und physikalischen Eigenschaften und hinsichtlich der Korngrösse und der Korngrössenverteilung dem Verwendungszweck optimal anzupassen. Die Erfindung schliesst somit über die Stückigmachung hinaus die Möglichkeit zur Erzeugung "maßgeschneiderter" Produkte auf Braunkohlenbasis für eine breite Palette von Verwendungsmöglichkeiten ein«
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Braunkohlenhaufwerk unter Verwendung einer Pelletierhilfe und S ggf. eines V/asserzusatzes pelletiert wird. Die Erfindung ist anwendbar auf Rohbraunkohle, die gegebenenfalls etwas angetrocknet sein kann, Trockenbraunkohle und Braunkohlenstaub, wobei in den beiden letztgenannten Fällen der WAssergehalt normalerweise so gering ist, dass auf jeden Fall zusätzlich zu der eigentlichen Pelletierhilfe noch eine bestimmte Wassermenge zuzugegeben werden
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muss. Rohbraunkohle dagegen enthält bereits von der Lagerstätte her bis zu 60/& Wasser, so dass sich hier eine besondere Wasserzugabe unter Umständäen erübrigt. Allerdings wird davon auszugehen sein, dass auch bei Rohbraunkohle in vielen Fällen ein geringer Wasserzusatz erforderlich ist.
Neben dem Wasser kommt der Pelletierhilfe besondere Bedeutung zu, und zwar im Hinblick auf die Pelletierfähigkeit und die chemischen, physikalischen und mechanis.chen Pelleteigenschaften. Als Pelletierhilfe kommen sowohl organische als auch anorganische Produkte wie Tone, Zemente, Wasserglas und kalkhaltige Produkte in Frage. Bei letzteren handelt es sich durchweg um Pelletierhilfen, die latent hydraulisch sind, wobei im Ergebnis die Ca-und Mg-Bestandteile der Pelletierhilfen mit den silikatischen Bestandteilen der Braunkohle reagieren. Im Ergebnis bewirken sie Bindungen innerhalb der Pellets und sind deshalb für deren Festigkeit verantwortlich. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die Verwendung von Braunkohlenfilterasche als Pelletierhilfe herausgestellt. Einmal handelt es sich hierbei um ein sehr billiges Material, welches darüber hinaus überall dort, wo die Pelletierung von Braunkohle in Frage kommt, in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Zum anderen gibt Braunkohlenfilterasche - wie auch die anderen vorstehend angeführten Pelletierhilfsmittel - die Möglichkeit, die mechanischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften der resultierenden Pellets gezielt einzustellen. Dies kann beispielsweise im Zusammenhang mit der Verwendung der Pellets als Reduktionsmittel für die Direktreduktion von Eisenerzen
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interessant sein, da z. B. im Drehrohrofen ein Ca-Überschuss erwünscht ist. Gleiches kann auch dann gelten, wenn das resultierende Produkt als Düngemittel Verwendung findet, da inAbhängigkeit β von den jeweiligen Gegebenheiten vielen Böden Ca zugeführt werden muss oder ein bestimmter PH-Wert angestrebt wird. In allen derartigen Fällen ist also die Pelletierhilfe nicht nur ein notwendiges Mittel zur Herstellung der Pellets. Vielmehr hat die Pelletierhilfe auch eine Funktion in Bezug auf den Verwendungszweck der Pellets.
Auch organische Pelletierhilfsmittel - ggf. zusätzlich - können Verwendung finden wie z. B. Peche, Öle, Rückstandsharze, Asphalt, Dextrine oder Zellstoffe. Diese Pelletierhilfsmittel werden normalerweise teurer sein als Braunkohlenfilterasche und ähnliche Produkte. Ihre Verwendung wird deshalb im allgemeinen vom Verwendungszweck des Endproduktes und den für letzteren erzielbaren Preis abhängen. Eine andere Möglichkeit der Verwendung der teueren Pelletierungsmittel ist dann gegeben, wenn sehr geringe relative Mengen dieser Hilfsmittel zur Einstellung der gewünschten Produktqualität ausreichen.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Möglichkeit, dem zu pelletierenden Haufwerk Netzmittel hinzuzufügen. Dies wird insbesondere beim Pelletieren getrockneter Braunkohle in Frage kommen.
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Es war bereits erwähnt worden, dass die Möglichkekit besteht, auf der Basis von Braunkohle, insbesondere Rohbraunkohle, Düngemittel herzustellen. Hierbei kann eine Einstellung des -rwwi-KT-fcig resultierenden Produktes durch die Hinzufügung von Klärschlamm erfolgen, der ggf. auch noch einen gewissen Wasseranteil in das Pelletiergut hineinbringt und zudem auch als Pelletierhilfsmittel eventuell neben andere. Zusätzen - verwendbar ist. Auch in diesem Fall gilt, dass die Möglichkeit besteht, geringwertige Materialien - Braunkohle, insbesondere Rohbraunkohle und Klärschlamm - ohne die Verwendung grösserer Mengen von teueren Pelletierhilfsmitteln zu einem Produkt zu verarbeiten, das auch bei Erzielung eines verhältnismässig niedrigen Preises mit Gewinn auf den Markt zu bringen k ist.
Es war bereits erwähnt worden, dass es im allgemeinen notwendig sein wird, dem zu pelletierenden Haufwerk Wasser hinzuzufügen. Es hat sich dabei als zweckmässig herausgestellt, etwa die Hälfte dieses Wassers dem Haufwerk vor dem Pelletiervorgang zwangsweise meizumisehen.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, im Bedarfsfall die Pellets nach erfolgter Formgebung zum Zwecke der Härtung thermisch nachzubehandeln.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
  2. 2. Verfahren zum Stückigmachen von feinkörniger Braunkohle, dadurch gekennzeichnet, dass das Braunkehlenhaufwerk unter verwendung einer Felletierhilfe und gegebenenfalls eines .Vasserzusatzes pelletiert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Pelletierhilfen mineralische Bindemittel, wie Bentonit, Tone, Zemente, Ca(Co) , CaO, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Pelletierhilfe ganz oder teilweise Eraunkohlenfilterasche, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als - gegebenenfalls zusätzliche - Ki±£x Pelletierhilfsmittel Peche, öle, Asphalt, Sulfidablaugen, Dextrine, Zellstoffe oder dgl. verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei getrockneter Braunkohle dem zu pelletierenden Kaufwerk Netzmittel zugefügt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu pelletierenden Braunkohle Klärschlamm zugegeben wird.
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    BAD ORIGINAL
  7. 7. Verfahren· nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass etwa die H,älfte des für die Pelletierung erforderlichen, Wassergehaltes dem Haufwerk vor dem Pelletiervorgang zwangsweise beigemischt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ■ gekennzeichnet, dass die Pellets nach erfolgter Formgebung zum Zwecke der Härtung thermisch nachbehandelt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, dass während des Mischens der einzelnen Komponenten und/oder während des folgenden Pelletiervorganges eine erhöhte Temperatur, beispielsweise von ca. 80 C, angewendet wird.
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