DE546494C - Abroesten von Zinksulfat und Zinksulfid enthaltenden Mischungen auf Verblaseroestapparaten - Google Patents

Abroesten von Zinksulfat und Zinksulfid enthaltenden Mischungen auf Verblaseroestapparaten

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DE546494C
DE546494C DES91033D DES0091033D DE546494C DE 546494 C DE546494 C DE 546494C DE S91033 D DES91033 D DE S91033D DE S0091033 D DES0091033 D DE S0091033D DE 546494 C DE546494 C DE 546494C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/02Preliminary treatment of ores; Preliminary refining of zinc oxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/06Sulfating roasting

Description

  • Abrösten von Zinksulfat und Zinksulfid enthaltenden Mischungen auf Verblaseröstapparaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrösten von Zinksulfid und Zinksulfat enthaltenden Mischungen auf Verblaser östapparaten.
  • Beim Totrösten von Blenden auf Verblaseröstapparaten haben sich der vollständigen Abröstung von vorher nicht stark entschwefelten Erzen bislang große Schwierigkeiten entgegengestellt. Es ist bekannt, daß man die Verbrennung des Schwefels unter großer Temperaturentwicklung, die zur Sinterung oder zum Schmelzen der Masse führt, nicht verhindern kann, wenn der Schwefelgehalt über einer gewissen Grenze, im allgemeinen über S %, liegt. Außerdem muß das Totr östen von Blenden in verhältnismäßig dünnen Schichten vorgenommen werden, wenn die Verbrennung gleichmäßig vor sich gehen soll.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, Erze mit einem über dem bislang noch verarbeitbaren Schwefelgehalt einwandfrei totznrösten. Sie ist auf die Beobachtung gestützt, daß eine völlige Abröstung unter diesen Bedingungen dann erreicht werden kann, wenn die durch den endothermischen Zerfall auftretende Temperaturerhöhung durch Zusatz von Zinksulfat ausgeglichen wird.
  • Die Arbeitsweise bei der Abröstung der Blende in Gegenwart von Zinksulfat unterscheidet sich von den bisherigen Röstverfahren selbst nicht. Es ist auch bekannt, Blende in Gegenwart von Zinksulfat totzurösten, das durch ein voraufgehendes sulfatisierendes Rösten erzeugt wurde, um ein Bindemittel zur Erleichterung der Granulation oder der Zerteilung des totzuröstenden Erzes zu erzielen.
  • Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren liegt dieser Erfindung der Gedanke zugrunde, die endothermische Wirkung des Zinksulfats durch absichtlichen Zusatz von Zinksulfat auszunutzen, und zu diesem Zweck wird ein ganz bestimmter Zusatz von Zinksulfat gemacht, und zwar werden ungefähr 3 Moleküle Zinksulfat auf 2 Moleküle der Schwefelmenge zugesetzt, die über der zur Aufrechterhaltung der Verbrennung erforderlichen Schwefelmenge vorhanden ist. Nach dem neuen Verfahren gelingt es, Mischungen, die bis zu 2o% Schwefel und mehr enthalten, ohne Verschlackung oder Schmelzen totzurösten, ein Ergebnis, das auf dem Gebiete des Totröstens von Erzen als überraschend bezeichnet werden muß.
  • In der gemäß der Erfindung überzuröstenden Mischung verteilt sich der gesamte Schwefel auf das Zinksulfid (Sulfidschwefel) und das Zinksulfat (Sulfatschwefel). Von dem Sulfidschwefel muß, wie bei den üblichen Verfahren, ein Teil A dazu dienen, durch seine Oxydation die notwendige Reaktionswärme aufrechtzuerhalten und die Wärmeverluste zu kompensieren. Er spielt die Hauptrolle in der Verbrennung, und man kann ihn als den aktiven Schwefel bezeichnen. Der Rest oder der Teil B des Sulfidschwefels ist diejenige Menge, die, wenn man das Mineral mit den üblichen Verfahren behandelt, alle diejenigen Nachteile hervorruft, die eine Folge eines zu großen Schwefelreichtums sind. Gemäß der Erfindung wird dieser Teil kompensiert durch den Sulfatschwefel, derart, daß die bei der Oxydation des Teiles 13 des Sulfidsch-%vefels entstehenden Kalorien durch die Zersetzung des Sulfates absorbiert werden. Der Sulfatschwefel und der Teil B des Sulfidschwefels bilden also vom thermischen Standpunkt aus inerten Schwefel. Der Vorgang kann in folgendem Schema zusammengefaßt werden-
    A ... aktiver Schwefel
    Sulfidschwefel
    Gesamtschwefel #
    B ... inerter Schwefel
    l Sulfatschwefel ---------------
    Betrachtet man z. B. eine Blende, die nach den üblichen Verfahren normalerweise bis auf einen 8o%igen Gesamtschwefelgehalt maximal vorgeröstet werden müßte, um die Verschlakkung bei dem überrösten zu verhindern, so kann dieses Material gemäß der Erfindung, ohne zu verschlacken, einer überröstung unterworfen werden, wenn es viel mehr Schwefel, beispielsweise insgesamt 2o bis z5%, enthält. Es genügt, daß dank eines vernünftigen Anteiles an Sulfat in der Mischung die 8% überschreitende Schwefelmenge, wie oben erwähnt, von inertem Schwefel gebildet wird. Die obengenannten Ziffern sind naturgemäß theoretisch. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können sich diese Ziffern mehr oder weniger ändern, um verschiedenen chemischen oder physikalischen Ursachen Rechnung zu tragen, die fähig sind, das thermische Gleichgewicht des Verfahrens zu ändern. Insbesondere kommen folgende Gründe in Betracht a) Die Anwesenheit von anderen Sulfiden als das Zinksulfid, wie beispielsweise Bleiglanz, Pyrit, Arsenkies, Kupferkies usw., oder anderen Bestandteilen, wie Kalk, Baryt, Kieselsäure usw., deren gegenseitige Reaktionen, thermochemische Konstanten und Verschlakkungsfähigkeiten leicht diejenigen Ergebnisse verändern können, die erreicht werden, wenn rechnerisch von der reinen Blende ausgegangen wird.
  • b) Der mehr oder weniger starke Wassergeholt des Zinksulfates und gegebenenfalls anderer vorhandener Salze, deren Entwässerung eine Wärmeabsorption mit sich bringen würde.
  • c) Die Gegenwart einer mehr oder weniger großen Menge von Zinksulfat in dem vorgerösteten Mineral, also eines Sulfates, welches absichtlich belassen oder durch eine sulfatbildende Röstung erzeugt wird.
  • d) Der Einfluß der Körnergröße und der Höhe der in Reaktion befindlichen Masse, wobei das vorliegende Verfahren selbst bei einem viel stärkeren Schwefelgehalt gestattet, eine viel größere Materialdicke als die üblichen Verfahren zu behandeln.
  • Das gemäß der Erfindung verwendete Zinksulfat kann naturgemäß aus jeder geeigneten Quelle stammen. Es kann beispielsweise die Form eines wasserfreien oder kristallinischen Sulfates haben. Im letzteren Falle wird die endothermische Wirkung noch verstärkt durch die Dissoziation des wasserhaltigen Salzes und die Verdampfung des Hydratwassers. Es kann auch aus der Behandlung der Reduktions-oder der Röstrückstände mit Wasser oder Schwefelsäure stammen. Man kann in gleicher Weise das Erzeugnis einer sulfatbildenden Röstung, das Angriffsprodukt einer gerösteten Blende, eines Zinkoxydes oder von Zinkmineralien durch Schwefelsäure, die aus Elektrolysebehältern -stammenden, zu regenerierenden Lösungen oder sonstige Sulfatlösungen mit einer geeigneten Konzentration verwenden.
  • Verwendet man wasserfreies oder teilweise entwässertes Zinksulfat, das man mit dem angefeuchteten Mineral vor der Granulierung mischt, stellt man fest, daß das Sulfat das Anfeuchtewasser derart aufnimmt, daß die Körner oder Knollen in fast trockenem Zustande erzielt werden können, was ihre Trocknung unnötig macht oder doch wenigstens stark vermindert. Man kann auch durch die Reaktion des Sulfates und der in der Mischung vorhandenen Oxyde die Bildung von Oxysulfaten oder basischen Sulfaten des Zinks mit mehr oder weniger Wassergehalt hervorrufen, deren Benutzung in starkem Maße die Härtung der Stücke erhöht.
  • - Wenn man das Zinksulfat in gelöstem Zustande zusetzt, kann es mit dem Mineral vorteilhaft vor dessen Granulierung gemischt werden und während dieses Vorganges die Rolle des Bindemittels spielen. Man hat in der Tat festgestellt, daß eine Zinksulfatlösung ein ausgezeichnetes Bindemittel bildet. Außer den Vorteilen, die sich aus der endotherrnischen Zersetzung des Zinksulfates im Laufe der überröstung ergeben, bietet die Verwendune einer derartigen Lösung, verglichen mit anderen Bindemitteln, den Vorteil, das Mineral anzureichern, anstatt die Menge der Verunreinigungen zu erhöhen. Diese Lösung kann in jeder geeigneten Konzentration angewendet und auf eine sehr wirtschaftliche Weise dadurch gewonnen werden, daß Nebenprodukte der Zinkfabrikation (feuerbeständige Rückstände, Oxyde, Schlacken usw.) oder Staub aus den Röstöfen mit Wasser oder mehr oder weniger verdünnter Schwefelsäure behandelt werden.
  • Man kann in gleicher Weise die Mischung warm herstellen mit einer solchen Wassermenge, daß sie durch Kühlung einen großen Teil des in sehr dispergiertem Zustande befindlichen Sulfates kristallisieren läßt, die Kohäsion der Knollen erhöht, die Verteilung des Sulfates in der Masse verbessert und die Wassermenge, die notwendig ist, um die Plastizität der Masse bei der Granulier ung sicherzustellen und demgemäß die durch Trocknung zu beseitigende Wassermenge verringert.
  • Um die vorzeitige Aufnahme der vorhandenen Salze zu verhindern, kann man von einem Kolloid, beispielsweise Kleister oder Dextrin, Gebrauch machen. Die gelatinöse Kieselsäure, die beispielsweise bei der Behandlung gerösteter Mineralien oder ihrer Rückstände mit Schwefelsäure gewonnen wird, kann auch vorteilhaft zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Welches auch immer die Form ist, unter der das Zinksulfat zugesetzt wird, so stellt man immer fest, daß dieser Zusatz stets eine nennenswerte Vergrößerung der Dauerhaftigkeit und Kohäsion der Knollen erzeugt, was sehr vorteilhaft ist mit Rücksicht auf die spätere Handhabung und eine starke Verminderung der wieder zu agglomerierenden pulverigen Abfälle gestattet. Diese Eigenschaft ist auch wichtig mit Rücksicht auf das überrösten und gestattet, die Knollen in Schichten großer Dicke in einem Schachtofen mit künstlichem Zuge aufzustapeln, ohne daß die Knollen brechen und ohne daß der Zug übermäßige Druckunterschiede notwendig macht.
  • Die Röstung des Minerals in Schichten großer Dicke wird überdies, wie gesagt, ohne anormale Temperaturerhöhung möglich gemacht durch die endothermische Zersetzung des Zinksulfates, die erfolgt auf Kosten der Wärme, welche durch Verbrennung eines Teiles des im Sulfidzustande vorhandenen Schwefels entwickelt wird. Diese Zersetzung hat noch weitere vorteilhafte Wirkungen. Sie macht schweflige oder Schwefelsäuren, Sauerstoff und Luft frei. Die Anhydride reichern einerseits die Röstgase so weit an, daß ihre Verwendung bei der Schwefelsäurefabrikation unter denselben Bedingungen stattfinden kann wie diejenigen der bei der Röstung der Rohblende anfallenden Gase. Überdies haben der entwickelte Sauerstoff wie das Schwefelsäureanhydrid das Bestreben, den Schwefel alsbald zu oxydieren, derart, daß bei gleichem Ergebnis man die Windgeschwindigkeit verringern kann, was in gleicher Weise zur Anreicherung der Röstgase beiträgt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht nur anwendbar auf die Überröstung vorgerösteter Blende, sondern gestattet auch, die Rohblende zu behandeln, wenn der Zusatz an Zinksulfat genügt und insbesondere, wenn das verwendete Sulfat wasserhaltig ist. Es eignet sich insbesondere gut für das überrösten von Mischungen vorgerösteter Blende und Rohblende und gestattet in diesem Falle, leicht und wirtschaftlich Mischungen zu behandeln, die viel reicher sind an Rohblenden als diejenigen, die für die üblichen Verfahren erforderlich sind.
  • Ein vorgeröstetes Material, das bei der Titrierung 6% Schwefel enthielt und bei der Überröstung mittels der üblichen Verfahren Verschlackungen ergab, wurde beispielsweise durch Zusatz von Rohblende und Zinksulfat in eine Mischung übergeführt, die 2o% Schwefel enthielt. Diese Mischung wurde in einer Dicke von 6o cm einer Überröstung unterworfen, ohne daß sie sich verschlackte, und ergab ein Röstgut mit o,4.5% Schwefel. Die Röstgase enthielten ungefähr 90lo schweflige Anhydride, während der Gehalt an solchen durch die üblichen Verfahren erzeugten Gasen 50/0 nicht überschreitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Abrösten von Zinksulfid und Zinksulfat enthaltenden Mischungen auf Verblaseröstapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß man in hoch schwefelhaltigen Beschickungen (über 8% Schwefel) für den Verblaseapparat die Menge des Zinksulfats derart bemißt, daß auf Mole des Schwefels, der über die zur Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur notwendigen Menge in der Beschickung vorhanden ist, etwa 3 Mole Zinksulfat kommen.
DES91033D 1929-01-05 1929-04-11 Abroesten von Zinksulfat und Zinksulfid enthaltenden Mischungen auf Verblaseroestapparaten Expired DE546494C (de)

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