DE2401256C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterprodukten, wie Zementklinker - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterprodukten, wie ZementklinkerInfo
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/43—Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B15/00—Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
Description
ίο
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Sinterprodukten, wie Zementklinker,
in einem Sinterbett und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, die feingemahlenen Rohstoffe unter Zusatz von Wasser und festen gemahlenen oder gekörnten
Brennstoffen zu granulieren und sie anschließend einer thermischen Behandlung zu unterziehen.
Bei der Herstellung von Zementklinker wird ein solches Verfahren als Schwarzmehlverfahren bezeichnet.
Dabei werden die insgesamt für den Produktionsprozeß benötigten Rohstoff mengen und Brennstoffmengen
granuliert oder pelletiert.
Dieses Verfahren wird vornehmlich in Schachtöfen oder auf Sinterbändern durchgeführt.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß das zum Binden erforderliche Wasser oder die im Rohstoff
verbliebene Restfei <chtigkeit verdampft werden muß und daß damit die Verdampfungswärme als thermischer
Verlust aufgewendet werden muß.
Weiterhin ist bekannt, den festen gemahlenen Brennstoff auf die Oberfläche von Granalien aufzubringen.
Dies geschieht, um eine unerwünschte Färbung des Zementes durch Kohlenstoff zu vermeiden.
Bei der thermischen Weiterbehandlung, insbesondere auf einem Wanderrost oder in einem Schachtofen,
führt ein Zerfall der Granalien zu unerwünschten Begleiterscheinungen
und zu einer teilweisen Entmischung des Aufgabegutes.
Bei der Herstellung von Zementklinker nach dem Naßverfahren ist es bekannt, den Rohschlamm zu entwässern
und vor dem Entwässern snzusteifen, um ein Entmischen zu verhindern. Diese Ansteifung wird
durch einen geringen Zusatz von öl mit einer hohen Viskosität bzw. in einer Emulsion erreicht. Als Zusatz
wird dabei auch eine Kohlesuspension bzw. eine Mischung von ölemulsion und Kohlesuspension verwendet.
Diese Brennstoffanteile sind dabei jedoch so gering, beispielsweise 2%, so daß diese Anteile nur
unbedeutende Autwirkungen auf den Brennprozeß haben.
Es ist bekannt, als Brennaggregat einen Drehrohrofen einzusetzen. Nachteilig ist die hohe Beanspruchung
der Ausmauerung durch die Rotation. Die großen umlaufenden Massen benötigen einen hohen
Energieaufwand für die Antriebsleistung, durch das große Ofenvolumen ergibt sich eine geringere spezifische
Wärmeintensität dieses Brenriaggregates.
Weiterhin ist bekannt, dem Drehrohrofen ein Vorwärmaggregat zur Ausnutzung der Abgaswärme zum
Aufwärmen des Rohmaterials vorzuschalten. Dabei tritt bei Zementrohmehl im Bereich der hohen Vorwärmtemperaturen
der höchste spezifische Wärmeverbrauch auf. Durch die Art der Wärmezuführung mit offener Flamme im Drehrohrofen tritt keine optimale
Wärmezufuhr an den Stellen ein, an denen sie effektiv benötigt wird. Weiterhin erfolgt im Bereich
des Vorwärmers der Wärmeübergang nicht unter den thermisch günstigeren Bedingungen der Wärmestrah-
lung durch die leuchtende Flamme, sondern durch Berührung mit den Heißgasen.
Weiterhin ist bekannt, den gebrannten Zementklinker in dem Drehrohrofen nachgeschalteten Klinkerkühlern
abzukühlen und dabei einen Teil der Verbrennungsluft aufzuwärmen.
Nachteilig sind bei diesen Kühlaggregaten entweder die umlaufenden Massen oder die hochbeanspruchten
Teils bei Kühlaggregaten mit Kühlrosten.
Zweck der Erfindung ist es, die thermische Effektivität des Verfahrens durch optimale Wärmezufuhr an
den Stellen und Bereichen des höchsten Wärmeverbrauches und durch Reduzierung der Abstrahlungsverluste
zu erhöhen sowie eine Erhöhung der Betriebszeiten und eine Senkung der Investitionskosten
durch eine vereinfachte Maschinenkonstruktion und Erhöhung der Standzeit der Ausmauerung durch Vermeidung
rotierender Aggregate zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Bindung des Brennstoffes in einem Teil des Rohmaterials
eine verzögerte Verbrennung in einem Sinterbett
zu erreichen. Durch teilweises Platzen der Granalien über dem Sinterbett eine wirbelnde Schicht zu erzeugen,
in der Rohmaterialpartikelchen agglomerieren und teilweise sintern, über dem Sinterbett eine leuchtende
Flammenzone zu erzeugen, in der eine effektive Wärmeübertragung zur Kalzination erfolgt, in einem
Vorwärmersystem frisch eingetragenes Rohmehl aufzuwärmen, um dabei die Wärme des Abgases auszunutzen,
und in einem Kühlaggregat die Verbrennungsluft vorzuwärmen.
Dabei soll durch die eingetragenen Brennstoffgranalien und durch die durch Agglomeration entstehenden
Klinkerkörner ein gasdurchlässiges Sinterbett entstehen, ohne daß durch die aufzubringende Verdampfungswärme
eines Bindemittels (Wasser) ein thermischer Verlust entsteht.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß ein flüssiger Brennstoff mit einem Teil des für den
Produktionjprozeß benötigten Rohmaterials vermischt wird und daß dieses Gemisch zu Brennstoff-Rohmehl-Granalien
verdichtet wird. Diese Brennstoff-Rohmehl-Granalien werden der Oberfläche eines glühenden Sinterbettes zugeführt, sie zerplatzen
bei einsetzender Vergasung des Brennstoffs und bilden damit über der Sinterzone schwebende Agglomerationskeime.
An diese Agglomerationskeime lagern sich die vorgewärmten Rohmaterialpartikelchen an,
sintern teilweise und sinken bei entsprechender Masse in das Sinterbett ab. Durch die aus dem Sinterbett
austretenden brennbaren Gase entsteht über dem Sinterbett oine Flammenzone mit intensivem Wärmeübergang.
Es wurde bereits vorgeschlagen, in einem regelbaren Gleich-Gegenstromvorwärmer die Wärme
der Abgase zum Aufwärmen des frisch eingetragenen Rohmaterials zu nutzen. Die Aufwärmung der Verbrennungsluft
erfolgt in einem dem Sinterbett nachgeschalteten Schachtkühler.
Die Herstellung der Brennstoff-Rohmehl-Granalien erfolgt aus einem Teil des Rohmaterials und einem
flüssigen Brennstoff, vornehmlich Heizöl. Dabei wirkt der Brennstoff als Bindemittel; erforderlichenfalls
kann ein fester Brennstoff oder ein Bindemittel, welches keine Verdampfungswärme erfordert, mit
granuliert werden. Der Zusatz des Rohmaterials erfüllt zwei Bedingungen. Erstens dient er als Füllstoff
für die Granalie, um die Bindung des Brennstoffs in der Granalie zu ermöglichen. Durch die Bindung des
Brennstoffs in der Granalie wird eine verzögerte Verbrennung erreicht,
Zweitens wird die Granalie oder ihre beim Aufplatzen
entstehenden Teile zu Keimen für die Agglomera-"i
tion mit den staubförmig in das Vorwärmersystem zugeführten Rohmaterialpartikeln.
Die im Sinterbett abgelagerten Granalien gewährleisten die Luftdurchlässigkeit der lagernden Schicht.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Aus-Hi führungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung
ist eine Behandlungseinrichtung schematisch dargestellt.
Dabei zeigt Fig. 1 die Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
π Der Brennstoff oder das Brennstoffgemisch wird in einem Vorwärmer 10 so erwärmt, daß die für
das Verfahren erforderliche Viskosität erreicht wird.
Der vorgewärmte Brennstoff wird einem Mischag-Ji)
gregat 12 zugeführt. In diesem M'^haggregat 12 erfolgt
aus dem Rohmaterialsilo 11 eine dosierte Zuteilung
des Rohmaterials an verschiedenen Stellen der Mischstrecke, bis die erforderliche Konsistenz zur
Granulierung oder zur Herstellung von Pelkts er- >i reicht ist. Das Mischaggregat 12 ist mit einer geeigneten
Einrichtung zum Granulieren oder Pelletieren verbunden. Über eine Eintragsvorrichtung 13 erfolgt
die Zuführung in die Vorwärmstufe 3. Es ist auch eine Zuführung an anderen Stellen des Systems, beispielsjo
weise in den Brennraum 2, möglich.
Die Granalien kommen auf dem Sinterbett 1 zur Zündung, werden dabei teilweise bei der Vergasung
zerstört und bilden im Brennraum 2 eine wirbelnde Schicht.
j5 Es ist bereits bekannt, das Rohmaterial über einen
geregelten Gleich-Gegenstromvorwärmer vorzuwärmen.
Das Rohmaterial wird über die Aufgabestellen 14 in die Steigrohre 8 aufgegeben. Es wird im Vorwärmer,
der aus den Vorwärmstufen 3 und 4, den Zyklone.·? 5 und 7 sowie den Steigrohren 6 und 8, der Abluftleitung
9 und den Materialrückführungsrohren 18 besteht, vorgewärmt. Die Vorwärmstufen 3 und 4 sind
an den Übergangsstellen mit Querschnittseinengun-4-,
gen versehen.
Die Einregelung des Vorwärmers erfolgt so, daß sich in den Zyklonen 5 und 7, vornehmlich in den Zyklonenspitzen,
keine Ansätze bilden können.
Durch das Heißgas werden Festteilchen aus dem -,ο Sinterbett 1 in den Brennraum 2 und in die Vorwärmstufen
3 und 4 mitgerissen.
An diese Keime lagert sich das vorgewärmte Roiimehl
an. Durch das Eigengewicht erfolgt bei entsprechender Masse ein Austragen aus der Vorwärmstufe 3
in den Brennraum 2 und ein Einlagern in das Sniterbett
1. Bei Zementrohmehl tritt in der Vorwärmstufe 3 und im Brennraum 2 bereits die Kalzination
ein.
Da dieser Proroß einen hohen Wärmeaufwand erfordert,
erfolgt durch die Flammenzone im Brennraum 2 eine günstige Wärmezufuhr.
Über dem Sinterbett 1 bildet sich im Brennraum 2 eine wirbelnde Schicht. In dieser wirbelnden Schicht
vollzieht sich eine weitere Agglomeration und ein teilweises Sintern. Da, Sinterbett 1 ist so dimensioniert,
daß sich darin die abschließende Bildung der Klinkermineralien vollzieht.
In einem nachgeschalteten Kühlaggregat 17, bei-
spielsweise einem Schachtkühler, erfolgt eine Aufwärmung der Verbrennungsluft 15 und eine Kühlung
des Fertigprodukts 16.
Die Behandlungseinrichtung besteht aus einem Sinterbett 1, einem darüber angeordneten Brenn- >
raum 2 und einem in einflutiger oder mehrflutiger Anordnung vorgeschalteten Vorwärmersystem.
Auf der Zeichnung ist als Ausfiihrungsbeispiel eine zweiflutige Anordnung dargestellt.
Die Herstellung der Brennstoff-Rohmehl-Grana- im
lien erfolgt in dem Mischaggregat 12, dem der Brennstoff aus dem Vorwärmer 10 und das Rohmaterial aus
dem Rohmaterialsilo 11 zugeführt wird.
Zum Mischaggregat gehört eine Einrichtung zurr Granulieren oder Pelletieren und eine Eintragsvorrichtung
13.
Dem Sinterbett 1 ist ein Schachtkühler 17 mit Austragsvorrichtungen
zum Austragen des Fertigprodukts und einer Zuführung der Verbrennungsluft 15 nachgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Sinterprodukten, wie Zementklinker, in einem Sinterbett
durch Zuführung von flüssigem mit Rohmehl in Granalien gebundenem Brennstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) ein Teil des Rohmaterials mit den Brennstoff-Rohmehl-Granalien
und ein anderer Teil als frisches Rohmehl der Behandlungseinrichtung zugeführt wird,
b) die Brennstoff-Rohmehl-Granalien direkt auf das Sinterbett aufgegeben werden und
durch Platzen beim Vergasen des Brennstoffs Agglomerationskeime bilden, wobei über
dem Sinterbett eine wirbelnde Schicht entsteht, während die schweren Teile dabei auf
das Klinkerbett fallen und einer verzögerten Verbrennung unterliegen,
c) das frische R.ohmehl über einem Vorwärmer,
vorzugsweise einen regelbaren kombinierten Gleichstrom-Gegenstromvorwärmer aufgegeben,
unter Abkühlung der Heißgase vorgewärmt und im Bereich der über dem Sinterbett
sich bildenden Flammenzone kalziniert wird, wobei es bei entsprechender Masse als Klinkerkorn in das Sinterbett absinkt,
während das Fertiggut über einen nachgeschalteten Kühler ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Rohmehl-Granalien
aus einem flüssigen Brennstoff und einem Teil des Rohmaterials hergestellt werden und daß
diesen Granalien erforderlichenfalls ein Bindemittel,
welches keine Verdampfungswärme erfordert und/oder Teile eines festen Brennstoffs zugesetzt
werden, in der Form, daß der flüssige Brennstoff als Bindemittel die erforderliche Konsistenz
der Mischung gewährleistet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Rohmate
rialmengen in die Brennstoff-Rohmehl-Granalien und als frisches Rohmehl für unterschiedliche
Einsatzbedingungen einstellbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß über einem Sinterbett (1) ein Brennraum (2), ein- oder zweiflutig eine oder mehrere Vorwärmstufen
(3; 4) vorgeschaltet sind, die an den Übergangsstellen vorzugsweise mit Querschnittseinengungen versehen sind, die Vorwärmstufen
(3; 4) mit Gleichstromstufen, beispielsweise Zyklonen (5), über Steigrohre (6) und Materialrückführungsrohre
(18) verbunden sind, und die Zuführung (13) für die Granalien vorzugsweise an der Vorwärmstufe (3) oder dem Brennraum (2)
und die Eintragsvorrichtung (14) für Rohmehl am Steigrohr (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorwärmer (10) für den
Brennstoff und ein Rohmaterialsilo (11) mit einer Dosiereinrichtung für das Rohmaterial für die
Granalienherstellung mit einem Mischaggregat (12) kombiniert und der Eintragsvorrichtung (13)
vorgeschaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag aus dem Sinterbett
(1) durch Austragseinrichtungen bekannter Art erfolgt und dem Sinterbett ein Kühler, beispielsweise
ein Schachtkühler (17), nachgeordnet ist.
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DE2401256B2 DE2401256B2 (de) | 1978-11-16 |
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FR (1) | FR2231632B1 (de) |
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