DE377353C - Verfahren zur Gewinnung eines an Montanwachs reichen Teeres - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines an Montanwachs reichen Teeres

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DE377353C
DE377353C DEM62776D DEM0062776D DE377353C DE 377353 C DE377353 C DE 377353C DE M62776 D DEM62776 D DE M62776D DE M0062776 D DEM0062776 D DE M0062776D DE 377353 C DE377353 C DE 377353C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines an Montanwachs reichen Teeres. Bisher wird Montanwachs aus Braunkohle dargestellt, entweder auf dem Wege der trockenen Destillation oder der Extraktion.
  • Die trockene Destillation wird durchweg in der Art durchgeführt, daß die Erhitzung der zu destillierenden Kohlen in Retorten oder ähnlichen Apparaten erfolgt, in denen die zur Destillation erforderliche Wärme den Kohlen durch Wärmeleitung von außen zugeführt wird.
  • Da geschichtete oder geschüttete, überhaupt fein unterteilte Körper nur ein geringes Wärmeleitungsvermögen besitzen, so zwingt die vorerwähnte Art der Wärmezuführung dazu, einerseits die zu destillierenden Kohlen nur in mäßigen Schichtdecken anzuwenden und anderseits den Kohlen die erforderliche Wärme in einer relativ hohen Temperatur zuzuführen. Die Folge hiervon ist, daß die aus den Kohlen durch deren Erwärmung frei werdenden Gase oder Dämpfe in reichliche Berührung mit den relativ hoch temperierten Wandungen der Retorten- oder Destillationsöfen treten und an diesen unvermeidlich verhältnismäßig hoch erhitzt werden.
  • Die weitere Folge hiervon ist, daß die aus den Kohlen abdestillierenden, hochmolekularen Verbindungen, insbesondere das Montanwachs, zum großen Teile durch Einwirkung zu hoher Temperaturen zerlegt werden und Teer, Solaröl, Paraffin und andere Körper bilden.
  • Wird dagegen nach der Erfindung die für die Destillation erforderliche Wärme den Kohlen dadurch zugeführt, daß sie einem Strome eines ausreichend hoch erhitzten, den durch Destillation zu gewinnenden Körpern gegenüber neutralen, also nicht reaktionsfähigen Gases oder Dampfes zugeführt wird, so ergibt sich die neue Erkenntnis, daß die Abdestillation der flüchtigen Bestandteile aus den Braunkohlen innerhalb der Temperaturgrenzen von etwa 25o bis 275° erfolgt, während in niedrigeren oder höheren Temperaturen nur geringe Mengen von sauren Flüs= sigkeiten oder permanenten Gasen aus den Kohlen entbunden werden. Diese Hauptmenge der destillierbaren bituminösen Substanzen besteht aus Montanwachs. Als neutrales Destillationsgas, welches geeignet erscheint, sowohl die Wärme an die Kohlen zu übertragen, als auch die aus den Kohlen frei werdenden Dämpfe unzerlegt fortzuführen, erweist sich überhitzter Wasserdampf in hohem Maße geeignet. Es genügt, diesen Wasserdampf auf etwa 35o° C zu erhitzen. Wird die Destillation der Kohlen in dieser Weise ausgeführt, so findet eine merkbare Abscheidung von Teer überhaupt nicht statt.
  • Das Verfahren würde indessen unökonomisch sein, wenn man lediglich die aus der Grubenförderung` kommenden Rohbraunkohlen einer Destillation mit überhitztem Wasserdampf von 35o° C unterwerfen wollte, da einerseits die Zuführung der erheblichen Wärmemengen, die erforderlich sind, um grubenfeuchte Braunkohle zu trocknen, auf diesem Wege zu teuer werden würde, und da anderseits die unmittelbare Behandlung grubenfeuchter Rohbraunkohle mit Wasserdampf von 35o° eine so intensive Verdampfung der in den innersten Hohlräumen der Braunkohle befindlichen Wassermengen hervorrufen würde, daß die Braunkohle hierdurch zu feinem Pulver zerstäubt und von Wasserdampf mit fortgerissen werden würde.
  • Es war daher notwendig, das Verfahren zu ergänzen durch Ausbildung einer rationellen Befreiung der Braunkohlen von überschüssigem Wasser und 1?rwärnitnig derselben auf eine Temperatur von etwa i5o bis 2oo°, bei welcher die Wärmeübertragung wiederum nicht durch Wandungen hindurch auf die Kohlen durchgeführt werden durfte, sondern bei welcher eine unmittelbare Berührung zwischen Kohlen und Gasen herbeigeführt «erden mußte, die zum Zwecke der Wärmezuführung auf eine entsprechende Temperatur erhitzt worden waren. Die in dieser Hinsicht natürlichste Trocknung der Braunkohlen kann durch erwärmte Luft vorgenommen werden. Eingehende Versuche haben aber gelehrt, daß eine Erwärmung von Luft zum Zwecke der Durchführung der vorgeschilderten Art der Trocknung im allgemeinen nicht über die Temperatur von 70° C erfolgen darf, wenn nian nicht die Gefahr einer Selbstentzündung der Kohlen hervorrufen will. Immerhin ist es möglich, durch eine derartige einfache Lufttrocknung, bei der die Erwärmung der Luft beispielsweise durch unmittelbares Brennen einer Generatorgasflainine oder einer Kohlenstaubfeuerungsflamine in dein betrettenden Luftstrom herbeigeführt werden kann, die hauptsächlichsten Wasserdampfniengen aus der Braunkohle finit einem verhältnismäßig geringen Brennstoitatif«@ande zu entfernen. Die Kohlen können hierbei naturgemäß höchstens auf die Temperatur von 70° erwärmt werden und halten auch bei einer sehr lange Zeit hindurch in dieser Art weiter ausgeführten Trocknung noch immer einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa to Prozent zurück.
  • Die Trocknung von Rohkohlen finit einem Feuchtigkeitsgehalte von etwa .15 Prozent erfordert in dieser Art der Arbeit eine Aufwendung von etwa 17 Prozent der zu trocknenden Kohlen als Heizmaterial.
  • Auch dieser Wassergehalt würde noch zu groß sein, tim die Kohlen, ohne ihre Zerstückelung befürchten zu müssen, unmittelbar in Berührung finit überhitztem Wasserdampf von 35o° bringen zu können. Auch würde die ini Laufe der Erwärmung, wenn auch nur vorübergehend eintretende Kondensation von Wasserdampf die hier durchzuführende Operation außerordentlich erschweren.
  • Es wird deshalb noch eine zweite Vorbehandlung der Kohlen mit einem :N eutralgase zwischengeschaltet, uni ihre Erwärmung auf wenigstens etwa i 5o' bringen zu können. Als geeignetes Neutralgas stehen jeder Kohlengrube die Abgase von Dampfkesselfeuerungen u. dgl. zur Verfügung. Ist die Menge und Temperatur dieser Abgase ausreichend, tun eine genügende Erwärmung der Kohlen herbeiführen zu können, was im allgemeinen der Fall ist, wenn von der geförderten Kohle an Ort und Stelle etwa 50 Prozent zur Verbrennung gelangen, so genügt es, diese Abgase in geeigneten Apparaten durch die Kohlen hindurchströmen zu lassen. Ist die Menge der Abgase dagegen nicht ausreichend, um durch sie riie erforderliche Erwärmung herbeiführen zu können, so bleibt als einfaches 'Mittel übrig, die Abgase, die bereits einmal die Kohlen passiert haben, (ltirch einen Ventilator anzusaugen und einen erheblichen Teil von ihnen immer wieder durch die Kohlen hindurchzuschicken, nachdun sie durch die Abgase einer für diesen Zweck in Betrieb gesetzten kleineren Feuerung oder einer Kohlenstatibflamme o. rIg1. wieder auf die Temperatur von etwa Zoo= erwärmt «-orden sind. Es gelingt auf diese Weise, die der Destillation zuzuführenden Braunkohlen, ohne daß nennenswerte Mengen von Destillationsprodukten entwickelt werden, auf etwa 15o bis aoo° zu erwärmen und ihren Wassergehalt auf weniger als 5 Prozent herabzudrücken unter Aufwendung eines Heizkohlentluanttnns von nicht über .I Prozent der zu destillierenden Braunkohlenmengen. ' Nach Durchführung dieser Operation erscheinen die Kohlen nun ausreichend vorbereitet, um der Destillation mit erhitztem Wasserdampf unterzogen werden zu können. Bei derselben findet nun, ohne daß eine Kornverfeinerung der Kohlen eintritt, das Abdestillieren aller flüchtigen Substanzen statt. Das hierbei frei «erdende Ammoniak verbindet sich mit gleichfalls aus den Kohlen entstehenden flüchtigen Säuren und schlägt sich in Kondensationsapparaten gleichzeitig mit einem Teil des Wasser<lanipfes nieder. Die Hauptmenge der Destillationsprodukte tritt aber in der Form des 1-Iontanwachses in Erscheinung, welches einen Schmelzpunkt von etwa 65 bis 70' hat und infolgedessen mit dein Kondensationswasser aus den Auffangapparaten entweicht, in üblicher Weise gewonnen und weiterverarbeitet werden kann. Der nicht zur Kondensation gelangende Wasserdampf wird wiederum von einem Ventilator angesaugt und zum Zwecke der abermaligen Verwendung dem Dampfüberhitzer zugeführt. Der Wasserdampf besitzt hierbei noch meist eine Temperatur von i5o', so daß eine abermalige Verdampfung von Wasser nicht oder nur in geringem 'Maße stattzufinden braucht.
  • Zu diesem Zwecke erfolgt die Behandlung der Kohlen in den nachstehend beschriebenen Apparaten. Die grubenfeuchte Rohkohle wird zum Zwecke der Durchführung der Lufttrocknung mit Hilfe eines Förderwerkes auf die Gicht eines senkrechten Schachtofens nach Abb. i gehoben, der aus einem drehbaren äußeren Rumpf a besteht, der mit schrägen Rutschflächen b in mehreren Stufen ausgestattet ist. Im Innern des drehbaren Ofenrumpfes a befindet sich ein feststehender Zylinder c aus Eisenblech, der mit kegelförmigem Aufsatz d und Rutschflächen e versehen ist und zur Zuführung der vorgewärmten Trocknungsluft dient. Diese wird dem Zylinder c z. B. durch den Kanal f mittels eines Ventilators zugedrückt. Die durch den Kanal c zugeleitete Trockenluft durchströmt im Sinne des Pfeiles in mehrfachen Schichten die zu trocknende Kohle im Gegenstrom zu ihrer Bewegungsrichtung und entweicht durch den Kanal g, der mit einer Staubkammer h versehen sein kann.
  • Die Gegenüberstellung eines drehbaren Rumpfes und eines feststehenden zylindrischen Kernes, die beide mit Rutschflächen ausgestattet sind, sichern ein vollkommen gleichmäßiges Niedersinken der Kohle durch den Ofen, durch das die Entstehung von Lücken oder Kanälen vollkommen verhindert wird. Es findet infolge der rollenden Bewegung des Materials eine stetige Duschmischung und Vergleichmäßigung des Ofengutes statt. Aus der Sammelschüssel i des Ofens nach Abb. i, in dem die Kohle mit erwärmter Luft vorgetrocknet ist, wird sie dann durch ein Förderwerk auf die Gicht eines weiteren, ähnlich gebauten Ofens gebracht, der z. B. nach Abb. 2 gebaut sein kann. Auch dieser Ofen besteht aus einem äußeren drehbaren Rumpf e h und einem inneren, zur Zuleitung und Ableitung der gasförmigen Behandlungsmittel dienenden, feststehenden Blechzylinder 1, 1'. Dieser Ofen dient in seinem oberen Teile zur weiteren Nachtrocknung der Kohle, z. B. mittels Feuergase, wobei die Kohle auf Temperaturen von etwa 15o° gebracht wird. Die Feuergase werden in den oberen Teil des Ofens durch die Leitung in eingeführt und -durch den oberen Teil des Mittelrohres 1' abgeleitet. Die Feuergase müssen die über die Rutschflächen des Rumpfes und des Mittelrohres herabsinkende Kohle mehrschichtig durchstreichen, und hierbei nimmt die Kohle die Wärme der Feuergase auf. Die Abgase werden durch das Rohr n abgeführt.
  • In dem unteren Teil des Ofens findet die Destillation durch Zuführung überhitzten Wasserdampfes von etwa 35o° statt. Die Zuleitung des Wasserdampfes erfolgt in den unteren äußeren Teil Z des Mittelrohres durch ein Rohr o. Der Wasserdampf durchdringt die herabsinkende Kohle in mehreren Schichten und wird dann unterhalb der Scheidewand 12 des Mittelrohres durch die Leitung p abgeführt, um Kondensationsvorrichtungen zwecks Abgabe der mitgeführten Dämpfe zugeleitet zu werden.
  • Das gleiche Verfahren kann naturgemäß in einer der andersartigen Natur der Attsgangsstoffe angepaßten Ausbildungsform auf die Destillation von Torf-, Holzabfällen oder Steinkohlen angewendet werden. Die zurückbleibende Kohle ist ein ausgezeichnetes Brennmaterial mit Eigenschaften, die denen der Anthrazitkohle außerordentlich ähnlich sind.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung eines neben Montanwachs andere mit Wasserdampf flüchtige Stoffe sowie Ammoniak enthaltenden Teers aus bituminösen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminösen Stoffe zunächst durch direkte Lufttrocknung auf etwa 7o° C und hierauf durch direkte einwirkende neutrale Gase auf i 5o' C erwärmt werden, worauf sie durch direkte Einwirkung von überhitztem Wasserdampf bis auf Temperaturen zwischen 25o und a70° erhitzt werden.
  2. 2. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i die Anwendung eines Apparates, bestehend aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren äußeren Mantel, der mit schrägen Rutschflächen ausgestattet ist, und einem feststehenden inneren Kern, der ebenfalls mit kegelförmigen Rutschflächen versehen ist, die insbesondere zur Zu- und Abführung der Trocknungsluft dienen.
  3. 3. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i die Anwendung eines Apparates, der aus zwei übereinander angeordneten Apparaten nach Anspruch 2 besteht, die durch einen feststehenden Mantel miteinander verbunden sind, der zur Abführung der Destillationsprodukte aus dem unteren Teil des Ofens und zur Zuführung der Trockengase zum oberen Teil des Ofens dient. d.. Die Anwendung des in dem Anspruch i geschützten Verfahrens und der in den Ansprüchen 2 und 3 geschützten Apparate auf die Behandlung von Holzabfällen, Torf, Steinkohlen und anderen bituminösen Stoffen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765965C (de) * 1941-04-23 1953-03-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von stueckigen Brennstoffen oder Brennstofformlingen
DE1041018B (de) * 1951-03-19 1958-10-16 Elektrokemisk As Verfahren zum Calcinieren von Anthrazit od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE765965C (de) * 1941-04-23 1953-03-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von stueckigen Brennstoffen oder Brennstofformlingen
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